Ein Anfang? Vorbild für andere Städte und Gemeinden?

Zwei Euro pro Stunde ist doch nicht viel in so einer exponierten Lage. In Münster ist es jetzt schon teurer, an manchen Stellen 20 Minuten pro Euro.
 
Bleibt zu hoffen, dass kleinere Städte und Gemeinden so etwas im Blick haben. Da, wo den Menschen der Verzicht auf's Auto per ÖPNV oder Fahrrad leicht gemacht wird, liegt es den Anwohnern bestimmt nahe, aufgrund der positiven Erfahrungen solche Entscheidungen gelehrig hinzunehmen.
Nur her mit den günstigen Tief- und Sammelgaragen! Aber die sind noch nicht überall im Trend und das Bewusstsein für Platzprobleme scheint offenbar noch nicht überall vorhanden zu sein. So halte es auch für eine Unsitte, angeblich umweltfreundliche Elektroautos von den Parkgebühren zu befreien. Hier ein schlechtes Beispiel aus dem höher gelegenen Ruhrgebiet:
http://www.arnsberg.de/stadtentwicklung/verkehr/stadtverkehr/parken-in-neheim.php
 
Hallo,

wer glaubt, dass in dieser Stadt etwas besser wird, was nicht durch Bundesgesetze begründet ist, der irrt. Siehe FlughafenBER, ICC, div. Berliner Brücken und so weiter. Fahrradfahren interessiert hier nur in Kreuzberg, Friedrichhain und Prenzelberg.

Tschüß
 
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