Die neue LEIBA Record!

Elmi, ich mach Leiba keinen Stress. (war jedenfalls nicht beabsichtigt)
Wollte auch nur erwähnen das ich als potentieller Käufer frage.
 
Vorab: Ein wirklich schönes Velomobil hast du da auf die Räder gestellt!

Verstehe ich richtig das der gesamte Radkasten die Hinterradschwinge darstellt und durch das Federbein abgestützt wird?
Wie ist gewährleistet das die 'Radkastenschwinge' und damit das Hinterrad in schnellen Kurven nicht seitlich kippt??
Maximale Reifenbreite?

Nächste Frage:
Gibts die Record nur mit Tiller oder auch mit (Panzer-)Lenkhebeln?

Und als letztes:
Passt da vorn auch eine Pinion 1.18 rein?
Gesamter Hinterradkasten wird mit Federbein und mit Rücklinen abstutzung fon den Sitz gehalden. Momentan ist nur das Federbein eingebaut. Ist schon stabil.
 
Hallo,

...Bei dieser federt der komplette Boden im Heck nach. Das Federbein ist oben platziert. ...
Nachteil: Begrenzter Federweg bis ca. 3 cm. Für Rennfahrzeuge allerdings in Ordnung.

smarte Lösung, einfach zu lösen, wenige Bauteile (Gewicht), 3cm Federweg sind sicherlich auch noch ausreichend...

... aber aerodynamisch ist doch ein "wabbelnder" Boden sicherlich ein Fiasko - auch noch im Heckbereich - vor allem mit eurem Anspruch aus Beitrag 1:
"geht es uns bei unserem neuen Liebling hauptsächlich um Schnelligkeit"

... interessanter Ansatz, darüber kann man nachdenken :)
Harald
 
Gesamter Hinterradkasten wird mit Federbein und mit Rücklinen abstutzung fon den Sitz gehalden. Momentan ist nur das Federbein eingebaut. Ist schon stabil.
Die Seitenkräfte oben werden dann wohl komplett von der Sitzabstützung übernommen werden müssen, denn das Federbein kann das nicht - zumindest nicht lange...

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Wie schaut die Sitzabstützung aus - würde mich interessieren.

Danke Harald
 
Die Sitzabstützung ist noch nicht fertig. Werden wahrscheinlich zwei Gewindestangen sein die durch das Alu rohr durchgehen dann Sitz abstutzen und zwischen den Stangen den Hinterradkasten.
 
Die Sitzabstützung ist noch nicht fertig. Werden wahrscheinlich zwei Gewindestangen sein die durch das Alu rohr durchgehen dann Sitz abstutzen und zwischen den Stangen den Hinterradkasten.
Ich bin gespannt. Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht richtig vorstellen, denn damit es federn kann muss es in der Höhe ja beweglich sein, zur Seite muss es dagegen abstützend wirken. ... und dann noch so steif, dass sich nichts verwindet. Wird es vielleicht eine ähnliche Konstruktion wie bei Daniels M, bei dem die Schwinge fest mit dem Sitz verbunden ist und dafür keine Verbindung zur hinteren Seitenwand besteht?
 
Der prinzip ist einfach. Der Einstig und der Kopfstutzen bereich fon den Velomobil ist schon steif. Das dient als aufnahme für den Hinterraddämfer.
Der boden ist flexibel er dint als fürung für den unteren bereich. Damit das ganze nicht nach forne kippt habe ich ein Alu rohr reinlaminiert. Radkasten drückt gegen und reibzich beim einfedern.Gleichzeitig dint dises Rohr für Sitzabstützung.
 
Soweit ist das Prinzip der Hinterradfederung verständlich. Nur wie die seitliche Bewegung des Radkastens abgefangen wird ist mir noch nicht klar...
 
Die seitliche Bewegung kann man eigentlich mit einem Strick/Seil abfangen.
Diesen an den den Seitenwänden festmachen und mittig am Radkasten.
Die 3cm Federweg ziehen den Strick kaum zusammen, die Außenwände werden da ausreichend mitgehen, dennoch kann der Radkasten nicht nach links oder rechts weg.
Superleicht, trivial, billig, effektiv ;)

Gruß,
Patrick
 
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