Das schnellste kaufbare Velomobil (ist derzeit: Snoek)

Die Blue Flange scheinen soweit das einzige Teil zu sein, daß nicht der (neuen) Serie zu entsprechen.
alle schnellen Fahrer waren entweder auf Blue oder auf TT Reifen unterwegs, die gleich schnell sind. Nur dass sich die Blue leichter montieren und demontieren lassen.
 
Au waia das gibt Ärger
Na klar;). Ist aber ein wichtiger Punkt.
Bislang war es ja einfach: wer gut mit flacheren Sitzwinkel und Tiller klar kam, fuhr in den Räderwerk Modellen besser, wer lieber etwas aufrechter saß und Panzerlenkung möchte, kaufte besser woanders. Beide hatten dann die vermutlich für sie jeweils schnellsten Modelle gefunden. Was talentierte Sportler über die Stunde auf der Bahn womit fahren war für diese Wahl relativ nebensächlich.
Den Faktor "Platz" (besser Zugänglichkeit wärend der Fahrt) hat Daniel wieder ins Spiel gebracht.
 
Puh soviel gelesen und kein Deut schlauer.
Ist ja nett und beeindruckend mit Rekordreifen probefahren zu dürfen, nur bei dem unterirdischen Preis/Leistungsverhältnis ist das für mich keine Alltagsoption. Schwalbe ist eigentlich auch raus, also wären GP TLR und CCS meine Vergleichskandidaten zum Snoek. Mal sehen, ob sich irgendwann eine entsprechende Testfahrtgelegenheit bietet. Priorität hat klar der Fahrwiderstand bei 50. Um überhaupt ins Grübeln zu kommen, müsste Der dann schon mindestens 10 % unterm Snoek liegen. Weil mir halt das Snoek besser gefällt, ich mich mit den Schwächen arrangiert hab und ich mir den Aufpreis natürlich auch gerade nicht ausm Ärmel schütteln kann.
 
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Ist Dein VM zu langsam, musst Du mehr trainieren und weniger Zeit im Forum verbringen!!!
Auch im allerschnellsten käuflichen VM wirst Du langsamer sein, wenn Du schlecht trainiert bist!
 
Auch ein scheinbar wissenschaftlicher Ansatz wie z.B. ein normierter E-Antrieb hilft hier nicht, da dieser nicht bewerten kann, wie das Rad ums Eck geht, sich bei unterschiedlichen Windstärken- und richtungen verhält, etc.
Das ist aber schon näher als alles was man hier lesen kann.
Mit 100W max kann man auch die Kurvengeschwindigkeit am Ende der Strecke an der Zeit ablesen.

Für das messen Seitenwindempfindlichkeit kann man sich für einen Tag ein paar Windmaschinen für eine Teststrecke (10m?) mieten und damit einen definierten Seitenwind erzeugen.
Die Abweichung in cm kann man mit einer Kamera aufzeichnen (der Testfahrer darf natürlich nicht Gegenlenken).
Darüber hinaus wird tendenziell das kleinste Rad die Nase vorne haben (siehe Snoek) - was aber einem nicht unerheblichen Teil der VM Fahrer genau nichts nutzt weil sie einfach nicht reinpassen. Was tun die mit dieser Erkenntnis?
Er kauft sich das Schnellste in das er passt (nur um dann festzustellen, das ihm genau bei diesem Model die Sitzposition nicht passt).
:sneaky:

Gruß Jörg
 
Hier der Link zu Aldenvoven-Thread in Darstellung Watt-Geschwindigkeit von einem User. Dann kann doch jeder die Ergebnisse zur gewünschten Geschwindigkeit interpolieren und hat dann die Wattwerte. Wieviel Aero-Tuningmassnahmen gemacht wurden, zeigen die Bilder der VM in dem Thread.
 
Was ist denn das für ein Vorderrad? Das sieht ja aus wie eine kleine Rolle!
Täuscht optisch, wahrscheinlich weil das Vorderrad zum Lenken gerade eingeschlagen ist. Es ist aber ein 406er Laufrad.

 
der Beitrag war OT und trägt nicht zur Wissensfindung bei. (Und wurde deshalb lieber gelöscht)
 
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