Reinhard
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Rennen Cycle Vision, Amsterdam-Sloten, 23.-25.06.2017
- Ersteller ChristianV
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Tja, die nicht da waren, die haben was verpasst.
Die Cyclevision 2017 war ein schönes Rennwochenende. Zwar waren für CV-Verhältnisse sehr wenig Fahrer da, aber da hat der Freude am Rennen fahren kaum Abbruch getan. Am Freitag sind wir mit zwei Wohnmobilen und einen Wohnwagen mit 4 Teilnehmern und 3 "Betreuern" gegen Abend angekommen und haben unsere Anmeldeunterlagen abgeholt und noch eine kleine Runde über die Außenbahn gefahren.
Das erste Rennen am Samstag war das Stunden-Zeitfahren. Erstmal mit dem jetzigen Rad mit Hutze und neuem Tiller unterwegs lief es im Rennen ganz gut. Mit Geschwindigkeit und Puls war ich mehr als zufrieden. ca. 7 Minuten vor dem Ende überholte mich Heinz und rief mir zu das ich fast so schnell sei wie Ralf. Ich hatte mir die Kraft über die Stunde eingeteilt und wollte eigentlich in einem Tempo durchziehen, habe dann noch etwas angezogen und bin zwar noch näher an ihn dran aber nicht vorbei gekommen.
Danach kam das Kinderrennen. Es waren viele Kinder da wie man auch auf den Bildern von @blackadder sehen kann. Meine beiden standen beim Start hinten im Startfeld, das auf dem Foto nichgt mehr zu sehen ist, damit sie vor dem Hügel noch etwas beschleuigen konnten um gut drüber zu kommen. Als erster kam der Junior von CV-Organisator Rembrandt mit seinem 24er Tourenrad um die Ecke und kurz darauf dann das erste Liegerad. Erst fragten wir uns wer das ist, bis ich dann realisiert habe, das es meine Tochter war, die als zweites über die Ziellienie kam. Ihr Bruder hat mit dem vierten Platz knapp das Podest verfehlt.
Anschliessend kam der 200m Sprint. Wir haben die Räder vom Regendreck des ersten Rennens befreit und sind dann einige Runden auf der Bahn gefahren um uns an sie zu gewöhnen. Als erstes ging Rieke an den Start, anschließend Leo und Anna, so das die Junioren auf den UV zu Anfang waren. Meine erste schnelle Runde war nicht ganz so berauschend. Knapp unter 45 km/h. Ich war zu hoch gefahren und hatte dadurch unnötige Meter gefahren und lag nicht so in der Kurve wie ich wollte. Beim zweiten Versuch konnte ich die Linie gut halten und habe die Geschwindigkeit um knapp 3 km/ h verbessert.
Hiernach gabe es erstmal lecker Essen. Das üppige Essen hat sich dann beim Criterium UV gerächt, da ich dort recht träge war, was bei den drei eingebauten Schikanen das rausbeschleunigen erschwerte. Es waren leider hier nur wenige Fahrer am Start, so das meine Frau und ich kurz überlegt hatten ob unsere Tochter noch mitfährt um etwas Rennerfahrung zu sammeln (Sie fährt sonst nur die Sprints mit den Erwachsenen).
Abends habe ich dann in einem kleinen Vortrag "A race in the park - das inklusive Radsportwochenende" in der Kantine vorgestellt, bevor wir den Abend in gemütlicher Runde haben ausklingen lassen.
Der Sonntag began mit der schnellen Runde auf der Außenbahn. Es wurde in der entgegengesetzten Richtung gefahren und der Hügel kam erst kurz vor dem Ziel. Bei den Kindern konnte man es daran merken, das die Geschwinigkeiten etwas niedriger waren als am Vortag in der anderen Richtung. Ich lag etwas unter der 40 km/h, womit ich zufrieden war.
Zum Abschluss gab es das 3 Stunden Rennen. Ich habe mir als nicht Langstreckenfahrer das Ziel gesetzt deutlich über die 90km zu kommen, möglcihst die 100km zu knacken. Das Rennen war für mich eine Art 3 Stunden Einzelzeitfahren. In den ersten 20 Minuten war Peter bei mir im Windschatten. Ich konnte mekren das er eigentlcih schneller wollte, aber ich habe mir die Kräfte auf drei Stunden eingeteilt und wollte nichts zu anfang verpulvern, was ich später noch brauchte. nach 20 Min wurde ich von einem Trio überholt und Peter hat sich hinten dran gehangen. So habe ich fröhlich alleine meine Runden gezogen, habe gelegendlich Hajo laute Scheibenbremse gehört, der ebenfalls mein Schicksal teilte und alleine unterwegs war. Eigentlich hatte ich nach zwei Stunden einen Bananenstopp geplant, wo ich zwei Bananen essen und meine Wasserflasche tauschen wollte, die habe ich aber um 10 Minuten vorgezogen, da meine Körper bereits nach Bananen schrie. Nach dem Stop ging es wieder weiter und es zeigte sich, dass ein Drei Stunden rennen als Einzelzeitfahren schwer ist. Es war keiner da in meiner Geschwinigkeit und ich wurde auch nie von welchen überholt, die etwas schneller waren, so dass man sich eben dranhängen konnte um etwas auf zu holen. Der Verfrühte Stop rächte sich zum Ende des Rennens , als mein Tacho bei ca. 95 km stand. Die letzten vier Runden war ich stehend ko, aber ich wollte die 100km voll machen und am liebsten etwas Reserve für die Tachoungenauigkeit erfahren. Als ich die Ziellinie überquert habe standen 105 km auf dem Zähler und ich war froh mein Ziel erreicht zu haben. Auf der Ergebnissliste stand dann bei mir als Durchschnittsgeschwinigekeit 33,187 km/h, was blöderweeise mit 3 malgenommen 99,561 km ergibt. Die rechnerisch fehlenden 439 m in 3 Stunden stören mich aber nicht.
Anschliessend duschen, essen und zusammenpacken. Die Rückfahrt habe ich zu 2/3 verpennt.
Fazit: Es war ein schönes Wochenende. Die Hutze und der neue Lenker fahren sich gut und die Tochter bekommt ein neues Kettenblatt und Ritzel, da sie das Rad inzwischen "ausfährt". Mit den Platzierungen in der Kategorie TV war ich bestens zufrieden.
Ich stand ein paar mal auf dem 3. Platz und, da ich im Gegensatz zu den anderen TV-Fahrern, alle Rennen gefahren habe, bin ich mit 3 Punkte Rückstand auf Ralf Zweiter bei den TV in der Gesamtwertung geworden und habe wichtige Punkte für die BeND geholt. Schade fand ich die geringe Teilnehmerzahl, die der Veranstaltung nicht gerecht wird. Es fehlten vor allem die Neulinge und Gelegenheitsrennfahrer.
Lieben gruß und bis in Meppen
Uli
Die Cyclevision 2017 war ein schönes Rennwochenende. Zwar waren für CV-Verhältnisse sehr wenig Fahrer da, aber da hat der Freude am Rennen fahren kaum Abbruch getan. Am Freitag sind wir mit zwei Wohnmobilen und einen Wohnwagen mit 4 Teilnehmern und 3 "Betreuern" gegen Abend angekommen und haben unsere Anmeldeunterlagen abgeholt und noch eine kleine Runde über die Außenbahn gefahren.
Das erste Rennen am Samstag war das Stunden-Zeitfahren. Erstmal mit dem jetzigen Rad mit Hutze und neuem Tiller unterwegs lief es im Rennen ganz gut. Mit Geschwindigkeit und Puls war ich mehr als zufrieden. ca. 7 Minuten vor dem Ende überholte mich Heinz und rief mir zu das ich fast so schnell sei wie Ralf. Ich hatte mir die Kraft über die Stunde eingeteilt und wollte eigentlich in einem Tempo durchziehen, habe dann noch etwas angezogen und bin zwar noch näher an ihn dran aber nicht vorbei gekommen.
Danach kam das Kinderrennen. Es waren viele Kinder da wie man auch auf den Bildern von @blackadder sehen kann. Meine beiden standen beim Start hinten im Startfeld, das auf dem Foto nichgt mehr zu sehen ist, damit sie vor dem Hügel noch etwas beschleuigen konnten um gut drüber zu kommen. Als erster kam der Junior von CV-Organisator Rembrandt mit seinem 24er Tourenrad um die Ecke und kurz darauf dann das erste Liegerad. Erst fragten wir uns wer das ist, bis ich dann realisiert habe, das es meine Tochter war, die als zweites über die Ziellienie kam. Ihr Bruder hat mit dem vierten Platz knapp das Podest verfehlt.
Anschliessend kam der 200m Sprint. Wir haben die Räder vom Regendreck des ersten Rennens befreit und sind dann einige Runden auf der Bahn gefahren um uns an sie zu gewöhnen. Als erstes ging Rieke an den Start, anschließend Leo und Anna, so das die Junioren auf den UV zu Anfang waren. Meine erste schnelle Runde war nicht ganz so berauschend. Knapp unter 45 km/h. Ich war zu hoch gefahren und hatte dadurch unnötige Meter gefahren und lag nicht so in der Kurve wie ich wollte. Beim zweiten Versuch konnte ich die Linie gut halten und habe die Geschwindigkeit um knapp 3 km/ h verbessert.
Hiernach gabe es erstmal lecker Essen. Das üppige Essen hat sich dann beim Criterium UV gerächt, da ich dort recht träge war, was bei den drei eingebauten Schikanen das rausbeschleunigen erschwerte. Es waren leider hier nur wenige Fahrer am Start, so das meine Frau und ich kurz überlegt hatten ob unsere Tochter noch mitfährt um etwas Rennerfahrung zu sammeln (Sie fährt sonst nur die Sprints mit den Erwachsenen).
Abends habe ich dann in einem kleinen Vortrag "A race in the park - das inklusive Radsportwochenende" in der Kantine vorgestellt, bevor wir den Abend in gemütlicher Runde haben ausklingen lassen.
Der Sonntag began mit der schnellen Runde auf der Außenbahn. Es wurde in der entgegengesetzten Richtung gefahren und der Hügel kam erst kurz vor dem Ziel. Bei den Kindern konnte man es daran merken, das die Geschwinigkeiten etwas niedriger waren als am Vortag in der anderen Richtung. Ich lag etwas unter der 40 km/h, womit ich zufrieden war.
Zum Abschluss gab es das 3 Stunden Rennen. Ich habe mir als nicht Langstreckenfahrer das Ziel gesetzt deutlich über die 90km zu kommen, möglcihst die 100km zu knacken. Das Rennen war für mich eine Art 3 Stunden Einzelzeitfahren. In den ersten 20 Minuten war Peter bei mir im Windschatten. Ich konnte mekren das er eigentlcih schneller wollte, aber ich habe mir die Kräfte auf drei Stunden eingeteilt und wollte nichts zu anfang verpulvern, was ich später noch brauchte. nach 20 Min wurde ich von einem Trio überholt und Peter hat sich hinten dran gehangen. So habe ich fröhlich alleine meine Runden gezogen, habe gelegendlich Hajo laute Scheibenbremse gehört, der ebenfalls mein Schicksal teilte und alleine unterwegs war. Eigentlich hatte ich nach zwei Stunden einen Bananenstopp geplant, wo ich zwei Bananen essen und meine Wasserflasche tauschen wollte, die habe ich aber um 10 Minuten vorgezogen, da meine Körper bereits nach Bananen schrie. Nach dem Stop ging es wieder weiter und es zeigte sich, dass ein Drei Stunden rennen als Einzelzeitfahren schwer ist. Es war keiner da in meiner Geschwinigkeit und ich wurde auch nie von welchen überholt, die etwas schneller waren, so dass man sich eben dranhängen konnte um etwas auf zu holen. Der Verfrühte Stop rächte sich zum Ende des Rennens , als mein Tacho bei ca. 95 km stand. Die letzten vier Runden war ich stehend ko, aber ich wollte die 100km voll machen und am liebsten etwas Reserve für die Tachoungenauigkeit erfahren. Als ich die Ziellinie überquert habe standen 105 km auf dem Zähler und ich war froh mein Ziel erreicht zu haben. Auf der Ergebnissliste stand dann bei mir als Durchschnittsgeschwinigekeit 33,187 km/h, was blöderweeise mit 3 malgenommen 99,561 km ergibt. Die rechnerisch fehlenden 439 m in 3 Stunden stören mich aber nicht.
Anschliessend duschen, essen und zusammenpacken. Die Rückfahrt habe ich zu 2/3 verpennt.
Fazit: Es war ein schönes Wochenende. Die Hutze und der neue Lenker fahren sich gut und die Tochter bekommt ein neues Kettenblatt und Ritzel, da sie das Rad inzwischen "ausfährt". Mit den Platzierungen in der Kategorie TV war ich bestens zufrieden.
Ich stand ein paar mal auf dem 3. Platz und, da ich im Gegensatz zu den anderen TV-Fahrern, alle Rennen gefahren habe, bin ich mit 3 Punkte Rückstand auf Ralf Zweiter bei den TV in der Gesamtwertung geworden und habe wichtige Punkte für die BeND geholt. Schade fand ich die geringe Teilnehmerzahl, die der Veranstaltung nicht gerecht wird. Es fehlten vor allem die Neulinge und Gelegenheitsrennfahrer.
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Uli
eisenherz
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Wenn es das ist was ich vermute, hätte ih irgendwann ne Oma Auf nem Hollandrad eingefangen. Das ist wie Nagelbrett mit Schraubzwingen an den Fuss gepresst. Da muss man vom Rad.
Ich habe dazu mal eine Thread aufgemacht
[DOUBLEPOST=1498468066][/DOUBLEPOST]
Danke!
Bitte immer gern solch konstruktive Kritik ... man wird betriebsblind
Axel-H
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Es war einfach zu zeitnah an Mannheim. Nächstes Jahr bin ich ganz sicher dabei....
eisenherz
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Das habe ich mir auch gedacht. Mir war es aber selbst zum "nur" Fotografieren zu mühevoll, also darf ich nicht meckern.
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Hi,
ja, schade, das fand ich auch.
Für mich persönlich hatte es aber auch den Vorteil, dass ich endlich mal auf´s Treppchen fahren konnte. Zweimal Dritter, einmal Zweiter. Gesamt immerhin Vierter. Neben der geringen Teilnehmerzahl, z.B. kein Steven Slade, konnte ich davon profitieren. dass sich die Profis auf bestimmte Rennen konzentriert haben: z.B. @DanielDüsentrieb und @Bernhard haben sich Sprint und/oder die 6h konzentriert.
Was mir gefiel:
- die Orga
- und wieder mal die selben Gesichter zu sehen
- hier und da @dooxie zu vernaschen (1h und Kriterium), oder vernascht zu werden (schnellste Runde)
- dass Ymte immer noch schneller ist als @Düsentriebin
- dass Nici bald so schnell wird wie Ymte
- ALLE 6h Finisher
- Bier für 1,75€
- der Nieselregen
- der abgefahrene Hinterreifen
- der lütte Bentlage, der plötzlich vor der Ziellinie vor mir auftauchte. Ist aber nix passiert und hätte am Resultat nix geändert ... oder doch
- dass Pieter Sijbrandij auf dem Podest schon größer ist als ich
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Was mir nicht gefiel:
*der lütte Bentlage, der plötzlich vor der Ziellinie vor mir auftauchte. Ist aber nix passiert und hätte am Resultat nix geändert ... oder doch
Viele Grüße, Christian
Das gefiel mir auch nicht. Nur zur Info für die, die nicht da waren. Er ist mitgefahren, nicht zu Fuß auf die Bahn gelaufen! Wir hatten extra angefragt ob er bei der schnellen Runde 5 Minuten vor den anderen starten kann (Die Zeitmessung und Co war fertig). Das war auch möglich. Als sie dann kurz darauf Matze und dann Christian auf die Bahn geschickt haben war ich schon arg überrascht. Als er dann kurz vor der Ziellinie war kam Christian den Berg runter.
Die Variante als letzter zu starten war auch in Betracht, aber da gab es dann in den letzten Jahren immer ein paar "Nachrücker", das 5 min vorher sinniger erschien.
LOL
Warte mal ab spätestens in 2 Jahren versägt Pieter seinen Papa!
Pieter hat seinen Papa schon in Peer beim Sprint geschlagen.
Als ich auf dem Weg zum Stundenrennen war sagte mir Swannette das Marten (also Pieter sein kleiner Bruder) sich als Ziel gesetzt hat mich zu schlagen.
Er ist noch zwei Plätze hinter mir geblieben. Bei den 200m auf der Innenbahn ist er nicht angetreten und beim Criterium darf ein DF nicht bei den UV mitfahren. Bei der schnellen Runde war er 3 Plätze über mir (Falls einer behauptet es wären vier, dem sei gesagt Hans und Ellen saßen auf einem Tandem). Vor den drei Stunden hatte ich mit ihm darüber gesprochen was er sich vorgenommen hat. Es war etwas unter dem was ich mir zum Ziel gesetzt hatte und so ist er auch knapp hinter mir geblieben. Also schaut nicht nur was Pieter alles leistet , sondern auch was sein kleiner Bruder so fährt. Er ist noch nicht so abgebrüht von der Taktik aber das kommt mit der Zeit.
Lieben Gruß
Uli
Sunny Werner
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Pieter war schneller wie sein Vater beim Sprint, nur den zweiten Lauf von Ymte hat ihm gerade vor Pieter gebracht,
Pieter war gesammt sehr gut
Pieter war gesammt sehr gut
eisenherz
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eisenherz
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Die Bilder von Ralf sind jetzt auch online. Von Anja wird noch Einiges folgen. Gestern Nacht ist da leider was ordentlich schief gelaufen. Tut mir leid ... aber irgendwie war meine empfundene Konzentration um 2Uhr morgens wohl ne andere als die tatsächliche Leistungsfähigkeit
AxelK
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....oder umgekehrtAnja heißt übrigens Anna ...
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Und eigentlich heißt sie Ralf...Anja heißt übrigens Anna ...
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Anja heißt übrigens Anna ...
Um genau zu sein heißt sie offiziell (!) "Anja", benutzt aber wirklich keiner, was definitiv keine Verwendung findet ist "Ralf"
Danke @eisenherz Vielleicht solltst du nachts doch lieber die Augen schließen
und heute morgen mal Ralfs Fotos unter seinem Namen einstellen statt meine auch bei ihm. Weitere Fotos folgen auf droplimits, wenn wir das technische Durcheinander gemeistert haben und alle Bilder von mir bei Jörg eingetrudelt sind.
eisenherz
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noch ein Nach-Bericht von mir:
Die Cycle-Vision hat mir wieder sehr gefallen und ich muss nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hin, um die 6 h einmal richtig zu machen.
Hervorragende Organisation, zB 7 Streckenposten bei den 6 h, die bei Panne sofort helfen wollten. Für die Einzel-Starts gab es einen Zeit-Vorschlag, man konnte aber nach eigenem Wunsch starten. Damit muss keiner 2 Stunden in der Sonne sitzen und warten.
Samstag, 1 h Einzelzeitfahren:
Nasse Strecke, keine passende Konkurrenz gleichzeitig auf der Bahn, an dem man sich hätte orientieren können.
nach GPS 57 Schnitt, offiziell 56,5 km/h Schnitt, damit 6. Platz.
Ohne Leistung "blind" gefahren, da die Batterie der Kurbel leer war.
Habe freundlicherweise von einem anderen Fahrer Ersatz bekommen.
200 m Sprint:
Immer wenn es fliegenden und stehenden Start beim Sprint gibt, bin ich beim stehenden am Ende schneller als beim fliegenden, weil die Anlaufstrecke viel zu kurz ist.
Diesmal wollte ich es richtig machen und bin sofort mit fast-Vollgas los. Schnellste Runde 4 von 5, weil die Bahn so viel bremst bei hoher Geschwindigkeit.
Im Video hört man auch das Schleifen in den Kurven, das mich etwas verunsichert hat.
2. Platz mit 63.4 hinter Daniel, der schon in der Dritten seine schnellste Runde hatte.
Kriterium, 20 Minuten Schikanenrennen:
Eigentlich war ich vom Sprint schon so platt, dass ich mir das sparen wollte. Und für die 6 h ist es die beste Vorbereitung, sich die Beine nochmal kaputt zu fahren. Aber die Schikanen sind das Lustigste vom ganzen Wochenende.
Die Fotografen haben vorher gesagt, sie wollen aber schon was sehen, also hab ich die Zeitstrafen nicht so ernst genommen und bin ein paar auf zwei Beinen gefahren. Leider hats manchmal trotzdem nicht mehr ausgereicht, die Hütchen nicht zu treffen.
Habe hinterher im Video schon gesehen, wo ich Fehler gemacht habe - das kann ich nächstes Mal noch deutlich verbessern. Aber Spaß gemacht hat's!
Werner hätte von der Wertung eigentlich vor mir sein müssen, ich hätte mir mindestens 4 Strafzeiten gegeben, habe aber nur 3 bekommen.
Sonntag, Fast Lap:
Als ich zum Start wollte, war ein Reifen platt. Also noch das Rad getauscht, dafür aber als letzter die Fast Lap gefahren erst kurz vor dem Start der 6 h. Hat noch zum 3. Platz gereicht.
6 h:
Letztes Jahr bin ich da ziemlich eingegangen. Dieses Jahr habe ich mich gut gefühlt - aber so ist das am Anfang immer. Also bin ich mit Nici und Bernhard Böhler die ersten 2 Stunden gefahren, 52-53 km/h, 180-210 W pro Runde.
Hätte eigentlich funktionieren müssen, wenn ich 20 Min 300 W leisten kann - ist aber nicht so.
Danach nur noch Runden mit 38 bis 40 km/h und um 100 W, genauso schlimm wie letztes Jahr. Essen und Getränk sind mir genauso ausgegangen wie letztes Jahr.
9. Platz bei den 6 h, schlechtester VM-Fahrer (außer die nach 3 h abgebrochen haben). Immerhin 273 km, letztes Jahr nur 259, etwa 1 km/h höherer Schnitt in Bewegung.
Erinnert mich bitte nächstes Jahr, dass ich stur bis maximal 160 W pro Runde fahren soll - mal sehen, wie weit ich das nächste Mal damit komme.
Sehr stark gefahren von Nici, Ymte und Kurt!
Die Cycle-Vision hat mir wieder sehr gefallen und ich muss nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hin, um die 6 h einmal richtig zu machen.
Hervorragende Organisation, zB 7 Streckenposten bei den 6 h, die bei Panne sofort helfen wollten. Für die Einzel-Starts gab es einen Zeit-Vorschlag, man konnte aber nach eigenem Wunsch starten. Damit muss keiner 2 Stunden in der Sonne sitzen und warten.
Samstag, 1 h Einzelzeitfahren:
Nasse Strecke, keine passende Konkurrenz gleichzeitig auf der Bahn, an dem man sich hätte orientieren können.
nach GPS 57 Schnitt, offiziell 56,5 km/h Schnitt, damit 6. Platz.
Ohne Leistung "blind" gefahren, da die Batterie der Kurbel leer war.
Habe freundlicherweise von einem anderen Fahrer Ersatz bekommen.
200 m Sprint:
Immer wenn es fliegenden und stehenden Start beim Sprint gibt, bin ich beim stehenden am Ende schneller als beim fliegenden, weil die Anlaufstrecke viel zu kurz ist.
Diesmal wollte ich es richtig machen und bin sofort mit fast-Vollgas los. Schnellste Runde 4 von 5, weil die Bahn so viel bremst bei hoher Geschwindigkeit.
Im Video hört man auch das Schleifen in den Kurven, das mich etwas verunsichert hat.
Kriterium, 20 Minuten Schikanenrennen:
Eigentlich war ich vom Sprint schon so platt, dass ich mir das sparen wollte. Und für die 6 h ist es die beste Vorbereitung, sich die Beine nochmal kaputt zu fahren
. Aber die Schikanen sind das Lustigste vom ganzen Wochenende.Die Fotografen haben vorher gesagt, sie wollen aber schon was sehen, also hab ich die Zeitstrafen nicht so ernst genommen und bin ein paar auf zwei Beinen gefahren. Leider hats manchmal trotzdem nicht mehr ausgereicht, die Hütchen nicht zu treffen.
Habe hinterher im Video schon gesehen, wo ich Fehler gemacht habe - das kann ich nächstes Mal noch deutlich verbessern. Aber Spaß gemacht hat's!
Werner hätte von der Wertung eigentlich vor mir sein müssen, ich hätte mir mindestens 4 Strafzeiten gegeben, habe aber nur 3 bekommen.
Sonntag, Fast Lap:
Als ich zum Start wollte, war ein Reifen platt. Also noch das Rad getauscht, dafür aber als letzter die Fast Lap gefahren erst kurz vor dem Start der 6 h. Hat noch zum 3. Platz gereicht.
6 h:
Letztes Jahr bin ich da ziemlich eingegangen. Dieses Jahr habe ich mich gut gefühlt - aber so ist das am Anfang immer. Also bin ich mit Nici und Bernhard Böhler die ersten 2 Stunden gefahren, 52-53 km/h, 180-210 W pro Runde.
Hätte eigentlich funktionieren müssen, wenn ich 20 Min 300 W leisten kann - ist aber nicht so.
Danach nur noch Runden mit 38 bis 40 km/h und um 100 W, genauso schlimm wie letztes Jahr. Essen und Getränk sind mir genauso ausgegangen wie letztes Jahr.
9. Platz bei den 6 h, schlechtester VM-Fahrer (außer die nach 3 h abgebrochen haben). Immerhin 273 km, letztes Jahr nur 259, etwa 1 km/h höherer Schnitt in Bewegung.
Erinnert mich bitte nächstes Jahr, dass ich stur bis maximal 160 W pro Runde fahren soll - mal sehen, wie weit ich das nächste Mal damit komme.
Sehr stark gefahren von Nici, Ymte und Kurt!
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Here is my Cycle vision summary.
First of all, thanks a lot for the organization of this event. The Sloten track is fantastic and the Cycle vision made the races safe and very well organized. Big thumbs up to the organizers and volunteers! Secondly, it was nice to see again the riders, such as Christian, Dooxie, Werner, Daniel, Nici, Matthias...
This year I could train better than the previous years, but 9 days before Cycle vision I got a flue and that has put down my conditions. Nevertheless, I am really happy with my results :
My DF was having the following set up :
-Racecap
-Hösen
-Continental Erlköning 28-406 with latex tube
-Vittoria Corsa Speed 23-622 tubeless
-Short and red suspension springs for the 3 wheels
-No horn, no front light, only 1 mirror, no battery.
-65 chain ring.
1 Hour Time Trial : 8th place, 54.0km/h average, 181 W, NP 185W
Criterium, 5th place, 51.9km/h average, 190W, NP 200W. Had a nice fight with Dooxie, thanks to him I did my max power record : 919 W!
Fastest lap: 7th place, 54.3km/h average, 259W, NP 239W
3 hours race: 4th place, 49.8km/h average, 139W, NP 142 W. I had severe pain in my feet after 2 hours and 20 minutes, my power drops significantly.
MfG, Clément
First of all, thanks a lot for the organization of this event. The Sloten track is fantastic and the Cycle vision made the races safe and very well organized. Big thumbs up to the organizers and volunteers! Secondly, it was nice to see again the riders, such as Christian, Dooxie, Werner, Daniel, Nici, Matthias...
This year I could train better than the previous years, but 9 days before Cycle vision I got a flue and that has put down my conditions. Nevertheless, I am really happy with my results :
My DF was having the following set up :
-Racecap
-Hösen
-Continental Erlköning 28-406 with latex tube
-Vittoria Corsa Speed 23-622 tubeless
-Short and red suspension springs for the 3 wheels
-No horn, no front light, only 1 mirror, no battery.
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1 Hour Time Trial : 8th place, 54.0km/h average, 181 W, NP 185W
Criterium, 5th place, 51.9km/h average, 190W, NP 200W. Had a nice fight with Dooxie, thanks to him I did my max power record : 919 W!
Fastest lap: 7th place, 54.3km/h average, 259W, NP 239W
3 hours race: 4th place, 49.8km/h average, 139W, NP 142 W. I had severe pain in my feet after 2 hours and 20 minutes, my power drops significantly.
MfG, Clément
