"Curvy" Schneewittchen (M9 in Schneewittchen-Weiss)

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Tja, wo fange ich an?

Dieser Bericht wird wohl etwas kürzer als die von mir gewöhnlich verfassten. Ich hatte schlicht zu wenig Zeit auf eigener Achse zu überführen und andere Umstände verunmöglichten dies zusätzlich.

Die Beschreibung der Ueberführungserlebnisse fallen also ein weiteres Mal aus.

Aber trotzdem gibt’s ne kurze Lektüre gespickt mit meinen ersten Eindrücken.

Das übliche Bestellprozedere findet traditionsgemäss immer etwa auf dieselbe Art und Weise statt.

Das heisst also im Klartext: anlässlich der Abholung gleich das nächste, noch nicht Mal geplante, geschweige denn in Entwicklung befindliche Modell ordern. Im frisch fertiggestellten A7 sitzend bestellte ich also bei Daniel gleich das nächste Kohledöschen.

Irgendwann wurden dann in etwa die Dimensionen des Neuen bekannt und ich freute mich ab der Möglichkeit, bei so grosszügigen Platzverhältnissen in der kalten Jahreszeit endlich meine im GoOne EVO (das war im Jahr 2010) zuletzt benutzen MTB-Klickschuhe wieder benutzen zu können.

Bekannterweise lief die Produktion des Prototypen nicht in der von Daniel gewohnten Art ab, nämlich in reiner Handarbeit aus einem bestehenden ein verbessertes Modell zu erschaffen, sondern es wurde eine komplett neue und eigenständige Konstruktion am Bildschirm gezeichnet und mittels Roboter aus einem geeigneten Grund-Material gefräst.

In einer eigens dafür erstellten Threema-Gruppe konnte die gesamte Entwicklung mittels regelmässig erstellten Beiträgen inklusive Bildern und Videos verfolgt werden.

Diese Berichterstattung und die daraus resultierenden Diskussionen sorgten während vieler Monate für interessanten und die Wartezeit verkürzenden Lesestoff.

«Kommst du dieses Wochenende vorbei?» schrieb dann Nici Anfangs März. Wenns denn unbedingt sein muss dachte ich mir jubelnd. Zugegebenermassen etwas kurzfristig aber was tut man nicht alles für ein VM.

Also schnell das A7 ausgeräumt, am Vorabend in den Bus geladen und vergeblich versucht etwas Schlaf zu finden.

Daniel schläft noch also packe ich die Gelegenheit ein A9, ein M9 und ein A7 obendrein alle noch in derselben Farbe (oder besser im selben Kontrast) nebeneinander zu stellen und aus allen möglichen Perspektiven abzulichten (die Bilder habe ich bereits HIER veröffentlich).

Ein wuchtiger Trumm, so ein A9. Mein A7 wirkt wohl hauptsächlich wegen der Sichtrinne geradezu zierlich daneben. Das M9 hingegen scheint auf den ersten Blick nicht sonderlich grösser als das A7, ist aber bedeutend breiter.

Mit dem Meister diskutierend rutsche ich das erste Mal auf dem Ergo-L-Sitz in die Tiefe des A9. Und diese Tiefe ist wirklich tief. Das Platzangebot ist überwältigend. Meine ziemlich voluminösen, an den 170er Kurbeln eingeklickten MTB-Schuhe in Grösse 46 passieren beim Testkurbeln mit aufgebocktem Hinterrad im Abstand von einer Handesbreite die obere Karossendecke. Oberhalb der voll angewinkelten Knie ist noch mindestens 10 cm Platz und dasselbe gilt auch für die Distanz zwischen Schulterblätter und Süllrand.

Super denke ich. Dann schaue ich geradeaus und ein weisses «Armaturenbrett» liegt im Blickfeld. Fein, da kommt mein antiquierter 800er von Garmin hin.

Oh, da geht’s noch ein weiteres, ziemlich grosses Stück nach oben bis der Blick endlich das Ende des Süllrands erreicht und sich die grosse Weite offenbart.

Oder eben auch nicht. Wir beide sind im Wohnzimmer und ich stelle trotzdem mit Schrecken fest, dass, auch wenn Daniel den Sitz um die laut ihm maximal möglichen 4 cm höher montiert, ich die Strasse nur irgendwo jenseits der 100 m voraus sehen könnte. Die Wasserwaage bestätigt nötige 7 cm Anhebung um eine ausreichende Sicht nach vorne gewährleisten zu können.

Ich bin mit meinen 184 cm zu klein fürs A9. Heul!

«Setz dich mal ins M9 rein» schlägt Daniel vor.

Ich rutsche rein und --- sitze perfekt. «Dreh ne Runde» meint er weiter.

Zur Ueberzeugung, das M9 werde meins, reichen 2 km Fahrt. Das darf doch nicht wahr sein. Daniels Stirn legt sich in Falten.

Wir beide genehmigen uns im Windschatten des schiefen Turms von Pisa äähh Weil an der Sonne eine Erfrischung und diskutieren nicht nur über Velomobile…..

Es passt einfach, das A9 bleibt auf jeden Fall da und das A7 sowieso.

Leider kommt nun etliches an Umbauaufwand auf Daniel zu, ist das A9 doch spezifisch auf meinen Wunsch ausgestattet worden.

Doch er lässt sich scheinbar durch Nichts aus der Ruhe bringen und schraubt das eben im A9 entfernte Tretlager mit Schlumpf im M9 fest. Diese stoische Gelassenheit gegenüber Unvorhergesehenem ist jedesmal erneut bewundernswert.

Glücklicherweise findet sich ein komplettes Fahrwerk mit 90er Bremsen im reichhaltig assortierten Lager.

Das Tretlager kommt noch etwas nach vorn, hier noch ein bisschen Hakenband auf den Instrumententräger und noch was davon auf den Sitz geklebt, links und rechts auf die Aussenhaut noch ein paar Meter rotes Reflexband für mehr Kontrast bei Tageslicht angebracht, Visier mit Scheibenwischer sowie Spannhaken an die Haube montiert und zahllose Kleinigkeiten erledigt und nach viel zu vielen (vor allem durch mich verursachten) Arbeitsstunden steht das Schmuckstück endlich zum Verladen bereit.

Glücklicherweise findet auch das ursprünglich für mich bestimmte A9 durch Jürg einen Käufer in der Schweiz und so versuchen wir gleich beide VM in den T5 (kurzer Radstand) zu kriegen, was anfänglich unmöglich scheint, aber mittels Entfernen von 3 Rädern und Ablassen der Luft an einem Hinterrad schliesslich mit etwas sanftem «Reinwürgen» doch noch gelingt.

Ich verabschiede mich von Daniel und lasse die arme Seele (hatte er doch wenige Tage vor meinem Besuch noch zwei nagelneue VMe mit der Seriennummer 1 auf dem Hof) mit einem einsamen A7 alleine.

Das Vögelchen kriegt ein nettes rotes Seilstück verpasst und hurra, das jungfräuliche M9 hängt an seinem Platz am Elektroaufzug in der Nische.

Beim «Entern» fällt sofort der angenehme, in jeder Dimension vergrösserte Einstieg auf. Gerade weniger gelenkige oder körperlich beeinträchtigte Personen dürften hier wesentlich weniger Probleme beim Einsteigen haben.

Der Süllrand ist nun, wie ich ihn im «K» lieben gelernt habe, endlich wieder (trotz des deutlich höheren Entwicklungs- und vor allem Arbeitsaufwandes) gerundet und bietet unfalltechnisch sehr vorteilhaft keine scharfen Kanten mehr.

Schlüsselbeine und Schultern werden es einem bei Schlaglöchern und «giftigen» Bremsschwellen danken.

Das Navi sitzt günstig im Blickfeld, nicht zu nah und nicht zu weit weg. Mein Rücken wird förmlich in den Sitz reingesaugt, die Kuhle in der Mitte nimmt ohne zu drücken die Wirbelsäule auf. Ich fühle mich wie in einem Schraubstock und sitze doch sehr bequem.

Die Haube passt perfekt, deren Spannhaken sind wegen des nun wieder runden Süllrandes jedoch etwas umständlicher einzuhängen. Diese Tatsache fällt auf, ist aber während der Handhabung kein Problem und eine reine Gewohnheitssache.

Die Hände ruhen auf den edlen Panzerlenkhebeln. Scheusslich wie Daniel die Dinger vor meinen Augen malträtiert hat um die Stabilität zu demonstrieren. Ein sehr simpel aussehendes Ausstattungsteil, welches aber dem Schöpfer viele kopfzerbrechende Momente beim Warten aufs Essen im Restaurant bereitet hat.

Die Bremsgriffe haben eine integrierte Feststellfunktion und können natürlich unabhängig voneinander bedient werden.

Anstelle dem vom K, DF und A7 gewohnten Lenkerendschalthebel bleibt wohl der Trigger von SRAM dran, da das Rohrende bereits vom Hupenknopf belegt ist. Eine zu schöne Lösung um diese wieder zu demontieren.

Im linken Rohr sitzt gut mit dem Daumen erreichbar der Blinkerschalter. Der Summer meldet dessen Funktion und verhindert damit das Vergessen des Abschaltens.

Darunter der Bluetooth-Schalter für das Fernlicht welcher schon nach der ersten Fahrt für den linken Daumen besser erreichbar etwas hochgerückt auf dem Moosgummigriff seinen neuen Platz findet.

Die Wasserrutsche nimmt wie üblich den grossen Lupine Alpha Akku mit 14.4 Volt und 99 Wh (6.9 Ah) auf und ist mit einem Einfach- und einem Doppelwippschalter bestückt.

Der obere einfache trennt die Stromkreise vom Akku, der untere doppelte wählt in Stufe 1 das Fahrlicht mit ruhenden Rücklichtern (Attos), die Stufe 2 schaltet die Attos auf Blinken. Die Lupine SL AX hat, soweit bis jetzt beobachtet in beiden Stufen dieselben Funktionen.

Wegen den doch etwas zu eingeschränkten Möglichkeiten vor allem bei Bergfahrten fiel die Wahl entgegen der nur 1x12 Lösung mit 80er KB im A7 wieder auf einen Schlumpf Mountain-Drive in Verbindung mit einem 70er Kettenblatt und 12-fach 11-52er Kassette.

In Verbindung mit der 622er DT-Swiss XR391 Felge und 28 mm GP 5000 ergibt sich zwar eine etwas zu kurze Entfaltung von nur 13.5 m anstatt der vorherigen 14.5 m, dafür bleibt untenrum mehr Reserve bevor der MD zum Zug kommt. Das 80er liegt bereit, dessen Einbau ist aber noch nicht ganz sicher.

Die gewohnte, wegen dem MD fehlende P2M Leistungsmessung vermisse ich als Alltags-Genussradler nicht und entsprechend ausgerüstete Pedalen sind zurzeit für mich kein Thema.

Die kürzere Uebersetzung ist beim Anfahren deutlich zu spüren und in Verbindung mit den 170er Kurbeln (vorher 165er) und der nochmals deutlich gesteigerten Steifheit des Antriebstranges ergeben sich weitere Aha-Erlebnisse.

Ich fühle mich beim Treten auf Anhieb wohl, der von Daniel eingestellte Tretlagerabstand ist wohl wie gewohnt optimal gewählt und wird so bleiben. Die erwähnt grosszügig bemessenen Schuhe ecken auch ohne vorherige Bandschleifer-Behandlung nirgends an.

Der durch den MD etwas höhere Q-Faktor stört nicht im Geringsten. Die lichte Weite zwischen den Radkästen scheint mir etwas höher obwohl diese ähnlich oder sogar identisch mit der des A7 sein soll.

Meine Bedenken wegen der ziemlich nach innen montierten Lenkhebel-Konsolen bestätigen sich nicht, berühren doch meine etwas dickeren Oberschenkel nirgendwo.

«Curvy» Schneewittchen nimmt zügig Fahrt auf, das Durch-«triggern» der Gänge ist vom LESH kommend ungewohnt aber natürlich auf Anhieb weitaus präziser und komfortabler. Die gewählte Uebersetzung ist aber so nicht mehr fühl- und sichtbar sondern nur noch spürbar. Dies ist aber einmal mehr reine Geschmacks- und Gewöhnungssache.

Die Karosse scheint im Vergleich zum A7 etwas leiser obwohl dasselbe Material an Werkzeugen, Ersatzteilen und Wechselkleidern an Bord ist.

Da das M9 eine vollständige Neukonstruktion ist liegen Verbesserungen in diesem Bereich nicht zuletzt auch wegen der nochmals optimierten und steifer konstruierten Bodengruppe auf der Hand.

Vermissen tue ich bestenfalls die nun fehlende Quer-Versteifungsrippe am Boden hinter dem Sitz auf Höhe der hinteren Umlenkrolle, welche zuverlässig das Nachvornerutschen von Ausrüstung verhinderte.

Der Stauraum links vom hinteren Radkasten wirkt etwas kürzer als im A7 aber wesentlich breiter und höher. Eine ausgewachsene Standpumpe und meine zwei 10 Liter Säcke Material finden spielend Platz.

Die Sicht auf die Fahrbahn ist einwandfrei, die vom A7 gewohnte Sichtrinne fehlt in keinster Weise.

Auffallend ist die scheinbar wesentlich höhere Effizienz des neugezeichneten und sowohl in der Länge als auch der Tiefe deutlich vergrösserten «Burggrabens» unterhalb des Haubenvisiers. In vergleichbaren Wettersituationen ist gelegentliches Freiwischen des A7-Visiers nötig, im A9 bleibt der dafür vorgesehene Mikrofaserlappen bisher unbenutzt. Insbesondere nasskalten Konditionen sehe ich erwartungsvoll und gespannt entgegen.

Bezüglich der Leistung des Scheibenwischers erwarte ich keine Ueberraschungen, dieser liegt nun aber in Ruhestellung limousinenähnlich im Graben versteckt und dürfte die Aerodynamik wohl etwas weniger stören als bei anderen Haubendesigns.

Die Platzverhältnisse unter der Haube sind nochmals angewachsen. Im A7 nur mit etwas Verrenkung möglich kann ich neu die etwas länger gebaute 0.75 lt Trinkflasche ohne vorne anzustossen ansetzen. Ueber Kopf bleibt bei meiner Grösse etwa 4 cm Platz. Die Breite ist bedingt durch den breiteren Einstieg ebenfalls grosszüger.

Fahrwerksmässig hat der Düsentrieb abermals nachgelegt und ordentlich Feuer gemacht. Die Stabilität in Kurven, auf welliger Fahrbahn, bei Seitenwind, bei überholenden LKWs und bei hohen Geschwindigkeiten ist wohl unerreicht und vermittelt vertrauenserweckende Sicherheit.

Die Lenkung ist dabei nicht ganz so streng laufend wie im A7, nicht so leichtgängig und für Ungeübte unberechenbar wie im «K», aber deutlich präziser und bietet mehr Rückmeldung. Der Geradeauslauf ist tadellos und erinnert an PKW-Eigenschaften. Einseitiges Bremsen wie auch fast mutwilliges Verreissen der Lenkung bringt die Fuhre nicht aus der Ruhe.

Nach mittlerweile einigen zehntausend Kilometern und mehreren Jahren Erfahrung mit verschiedensten Velomobilen wage ich zu behaupten, dass das M9 (und dies dürfte auch für das A9 zutrefffen), insbesondere für Einsteiger in Bezug auf Handlingeigenschaften, unproblematischem und berechenbarem Fahrverhalten, das zurzeit wohl geeignetste VM darstellt.

Die üppigen Ausmasse und insbesondere das ungewohnte Breiten-Höhen-Verhältnis in Verbindung mit den geschlossenen Radkästen lässt das M9 auf der Strasse noch breiter und ausladender aussehen und scheint auf die übrigen Verkehrsteilnehmer einen gewissen Einfluss zu üben.

Anders kann ich mir die noch grosszügigeren seitlichen Abstände während den Ueberholmanövern nicht erklären.

Alles in Allem ist aus der anfänglich nicht gerade berauschenden Situation, verursacht durch meine Fehleinschätzung der Grössenverhältnisse des A9, dank Daniels fast unendlicher Flexibilität und selbstloser Verzichtsbereitschaft eine rundum geglückte Aktion gelungen.

Der wohl angesehenste Meister der Velomobilszene hat mit seinem neusten Wurf abermals bewiesen, dass mit Fanatismus, Individualismus, grenzenlosem Perfektionsdrang und Zielstrebigkeit etwas fast Unerreichbares realisiert werden kann.

Er hat es wieder getan und er hat sich seine Lorbeeren wahrlich mehr als verdient:

Die Messlatte in der Welt der Velomobile liegt mit dem M9 und dem A9 in jeder Hinsicht in einer für Andere noch unerreichbareren Höhe als vorher.


Zuletzt noch der übliche «Disclaimer»:

Ich bin mit Daniel und Nici geschäftlich in keinster Weise verbunden noch kriege ich aufgrund dieses Berichts irgendwelche Vergünstigungen oder Privilegien.

Das hier Geschriebene widerspiegelt einzig und allein meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Es handelt sich ausdrücklich NICHT um bezahlte Werbung, auch wenn dies teilweise so rüberkommen mag.

Mir sind Daniel und Nici grundsympatisch, auch wenn ich insbesondere mit Daniel nicht immer einer Meinung bin oder seine Ansichten teilweise sogar gänzlich ablehne.

In diesem Sinne sehe ich mich nicht als einen «Jünger» wie Sympathisanten in anderen Threads dieses Forums in Zusammenhang mit Daniel öfters beschriebenen werden.

Das Unternehmen der Zwei verdient in meinen Augen jeglichen erzielbaren Erfolg in vollstem Umfang.

Anbei noch die üblichen «uninteressanten» Bilder……..

Liebe Grüsse aus Helvetien


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Herzlichen Dank für die schönen Detailaufnahmen. ich wünsche Dir viel Spaß mit dem schicken M!
 
@Scooterfreak Danke für den schönen Bericht und die vielen Bilder. Beeindruckendes VM-Tetris im Transporter!

Schön, wenn man einfach so auf Verdacht das nächste "Kohledöschen" bestellen kann (eigene Körpermaße und Flexibilität der Händlerin / des Händlers).

Wenn man da mit 1.93m und 48+-Riesen-Latschen immer erst Probesitzen/Fahren muss, geht das leider nicht so einfach. ;-|

In's A9 würde ich wohl reinpassen, das M9 fände ich aber optisch irgendwie ansprechender als den Riesen-Tanker. :-D

@Scooterfreak kannst Du noch schreiben, wieviel freien Platz Du an Schuhen / Knien hast beim M9?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre 28 mm breite Reifen bestens auf Felgen mit 25 oder gar 26 mm Innenbreite, tubeless allerdings. Dürfte aber auch mit Schlauch ohne Probleme klappen.
 
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