tägliche beobachtungen im persönlichem umfeld (offentlicheit) zeigen mir ..
Selbes Spiel mit Abstand halten, risikoarmer Alltagsgestaltung, kontaktloser Übergabe hier und dort, Daheimbleiben (oder zumindest an einem Ort für längere Zeit.. mit geringem Menschenkontakt), dies und das.
Exakt, was ich nicht nur beobachte, sondern zukünftig auch ablichte. Einfach zum Spaß an der Freude, um einen Vergleich < und > SARS-CoV-19 darzulegen. Abgebildete Personen dienen dann nur zur Veranschaulichung eines Gesamtkunstwerkes voller Gedankenlosigkeit.
Aber das soll hier nicht zum Thema auswachsen, sonst könnte tatsächlich mal etwas Positives daraus entstehen. Fernab von nächtlichen Ausgangssperren und anderem Unfug, welcher nur Symptom-, jedoch keine Ursachenbekämpfung darstellt. Hurra.
Einweghandschuhe sind eine gute Sache, definitiv. Leider wird alles begriffelt, nicht nur Einkaufswagen. Und sei das Risiko noch so gering: mich
nervt es einfach nur noch, das risikounbewusste Verhalten. Mehr noch, als die Viren ansich. Ja, isso.
da wird dann, rein von der logik her,
irgendwer in GB gewesen sein und das von GB nach thüringen mitgebracht haben.
das selbe mit afrika-varianten oder corona ansich.
Der Unterschied bzgl. "SARS-CoV-2 ansich" und "Mutationen" liegt in der Vorsehungsmöglichkeit: Bei den Mutationen war dieses Risiko nicht nur bewusst, sondern hochrelevantes Thema, zog Einschränkungen und Diskussionen der Entscheidungsbeauftragten mit sich.
Keine vage Abbildung, sondern befürchteter und vermeidbarer Ausblick auf düstere Entwicklungszahlen der Zukunft, wenn die Mutation Fuß fasst.
Und was geschieht? Geeeenau. Ja, das ist vermeidbar. Zumindest Wochen, Monate, evtl. auch Jahre. Und, wie lange wurde es vermieden, wenn sich Anfang Januar ein Mädel in Jena ansteckt (welches nicht verreist war - Familie dito)? Haha, exakt.
Nun, Schmierinfektionen spielen halt eine geringere Rolle bei der Verbreitung.
Vollkommen richtig. Allerdings ist dieses geringe Risiko gleichermaßen mit minimalem Investitions- und zeitlichen Aufwand auf fast Null reduzierbar. Eigentlich nur noch zu schlagen von dem Investitions- und zeitlichen Aufwand, welchen Leute aufwenden müssten, um Abstand zu halten. 2 Meter, 3 Meter, 5 Meter - ganz egal. Es kostet nichts, außer minimal Zeit. Und, wird es nach 10 Monaten getan? Haha, exakt. Es wird weniger darauf geachtet, als vor 10 Monaten (mein Eindruck, ja, allerdings ein Eindruck, welchen ich jeden Tag auf Video bannen kann!).
Bringt das eigentlich noch viel, jetzt noch Grenzen zu schließen? Die Variante ist doch schon da.
Ach, was! Unfassbar!
Tja, nun ist es zu spät, um die Verbreitung
von UK auf andere Länder noch zu verhindern. Hurra! Die Kosten explodieren und..
Winken und lächeln - einfach winken und lächeln (aber aus sicherer Distanz!), einer kann sie nicht alle
töten in Ganzkörperschutzanzüge stecken..