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Naja, Troytec und Schlitter z. B., die machen das ja auch nicht nur weil ihnen sonst nix einfällt, um den Tag rumzukriegen. Aber vllt ist man da ja bereit, verhältnismäßig mehr zu bezahlen, weil die nächste "Geräteklasse" (Trike>>VM) bei den Einspurern eigentlich ja nicht vorhanden ist.Warum sollte man Carbontrikes denn wohl anbieten?
Damit sollte es klarer werden...such Gründe dafür und setzt es in Relation zum Aufwand der Produktion
Hallo,
ich frage mich gerade, wieso es eigentlich keine Trikes mit Kohlefaserrahmen gibt.??
@Jack-Lee : würdest du das bei Trikes eher als Problem sehen im Vergleich zu einem Liegerad aus Carbon?Leider bleibt dann immernoch das Problem der hohen Anfällig im Alltag, wenns wirklich deutlich leichter sein soll :/
Wen man maximal ein 50mm Rohr nutzen kann, dann werde ich immer Stahl nehmen. Alu wird deutlich weicher, Carbon erst recht. Wenn man Platz hat, dann kann aber was machen.
Nur ist dann das Gesamtgewicht deutlich niedriger.
Der "Kanal" zwischen Boden und Sitz ist sehr klein. Da wird um jeden cm gefeilscht, grade wenn das Fahrzeug auch noch ordentlich Federweg aufweist.
Hat aber in der Herstellung, dem Wiederverkauf und dem Alltagsnutzen aber seine Probleme.
Das die Kiste ungefedert ist, erschließt sich mir aber nicht.. Grade bei Faserverbundwerkstoffen kann man prima Rahmenteile so auslegen, das sie als Blattfeder arbeiten. Auch wenn das nur 1-2cm Federweg ermöglichst, ist das schon deutlich mehr als 0.
beim Preis können die immer sagen: "wir sind derzeit das einzige derhältliche Carbon-Trike am Markt"....