Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Beiträge
668
Hallo zusammen, hallo Cab-Biker,

ich fahre ein Cab Bike Cabin. Das gute Stück erfüllt seinen Zweck als Arbeitspferd und gut. Es soll auch kein Rennpferd werden, aber ich würde gerne mal eine Liste von Gründen zusammenstellen, warum das Cab Bike vergleichsweise langsam ist.
Vergleich soll heissen, verglichen z.B. einem Flevo Allweder, einem Mango Sport, Quest o.ä.

Ich mach mal einen Anfang:
  • Aerodynamik 1: gewaltige Stirnfläche
  • Aerodynamik 2: ungünstige Form im Heckbereich
  • eher ein schweres Velomobil
  • im Antriebsstrang nicht sonderlich steif
  • Rohloff statt saubere Kettenschaltung

Was ist euch noch aufgefallen? Und lasst bei den Betrachtungen mal den Fahrer (Schlappschwanz versus Renngott) aussen vor.

Ich habe nicht vor das CB zur Rakete zu machen. Der Aufwand wäre vermutlich besser in den Kauf eines anderen VMs zu stecken. Ich bin nur neugierig.

Viele Grüße,
ChristianV
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo Christian,

ich denke, Du hast die wesentlichen Gründe schon aufgezählt. Allerdings macht eine Rohloff ein VM nicht zwangsweise langsam, ich habe schon einige Quests (gelten ja als geschwindigkeitsorientiert) mit Rohloff gesehen, deren Fahrer eindeutig der sportlichen Seite zugehörten.
Es gibt übrigens ein schwefelgelbes CB aus Augsburg, das im Heckbereich mit halbkreisförmiger Abrisskante, Heckscheibe etc. umfassend modifiziert wurde und nicht eben langsam war. Geht also.
Ein Grund für das CB wäre für mich der unschlagbare Gepäckraum, den findest Du in dieser Form nirgendwo anders.

Grüße, Martin
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo.

Das Zwischengetriebe ist vermutlich auch nicht gerade der Leistung förderlich.

Die Rohloff würde ich als Grund eher weglassen.
Sie hat nach meiner Erfahrung allenfalls den Nachteil der etwas großen Gangsprünge,
wenn man im Maximalleistungsbereich einen längeren Gang treten möchte.
Aber das könnte natürlich wieder zu einer Grundsatzdiskussion führen ;).

Schöner Gruß,
Dieter
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Ich mach mal einen Anfang:
  • Aerodynamik 1: gewaltige Stirnfläche
  • Aerodynamik 2: ungünstige Form im Heckbereich
  • eher ein schweres Velomobil
  • im Antriebsstrang nicht sonderlich steif
  • Rohloff statt saubere Kettenschaltung

Was ist euch noch aufgefallen?
Viele Grüße,
ChristianV

Hallo,
das unterschreibe ich alles sofort. Habe selbst mehrere Cabs probegefahren, bevor ich das Quest gekauft habe. Dazu kommt m.M.noch die zu weiche "Bodenwanne", die zu Spurfehlern durch ungünstige Elastokinematik der Vorderachse führt.
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Peter Buschs Vorserien CB ist trotz aller seiner Basteleien auch nicht schneller, dafür aber schwerer geworden. Er hatte inzwischen noch ein reguläres CB, was er aber in was schnelleres umtauschen will. Bei den genannten Gründen würde ich auch die Speedhub ausschließen - sicherlich ist es auch Geschmacksache, aber ich hatte noch keine reine Kettenschaltung, mit der ich schneller gewesen wäre.
Einer der entscheidenden Gründe ist der weiche Kettentunnel. (Die schwächlichen Radfürhrungen sind bei meinem mittels Stahlbügel verstärkt, bei den neuen Modellen ist das durch eine zusätzliche Kevlarversteifung deutlich verbessert.) In dem Tunnel gehen aber einige Kräfte verloren und dank fehlender Umlenkrolle am Schwingendrehpunkt schluckt auch die Federung noch was.

Aber für mich ist es einfach das Arbeitstier mit ordentlicher Gepäckkapazität und das brauche ich mehr als das im Schnitt bei mir fast 8 kmh schnellere Mango.

C.
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo Christian

Bin mit meinem Quest durch Badschönborn gefahren,habe dich gesehen,
hatte keine Zeit mußte ins Geschäft, ich und Torsten fahren alle 2 Wochen
mal eine Strecke von 50 km,wenn du lust hast kannst du dich mal melden.
Kirrlach nach Badschönborn sind es 10KM.

Gruß Rüdiger
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo,

ich habe mein Cab-bike jetzt ca. 2 Monate und bin knapp 1000km gefahren. Ich habe keinen Vergleich mit anderen Modellen, aber mein Eindruck ist, dass die Aerodynamik gar nicht so schlecht ist. Wenn es nur leicht bergab geht, läuft das Cab auch ohne treten 40km/h. Auf meinem Weg zur Arbeit ist eine etwas steilere abschüssige Strecke (ich schätze mal 6-8% Gefälle) da hab ich regelmäßig fast 70km/h drauf (aber nur wenn kein Seitenwind bläßt, sonst trau ich mich nicht...).

Aber die Energie, die ich durch Treten in die Fortbewegung stecke, die wird offensichtlich nicht gut in Vortrieb umgewandelt. Ich komme von Rennradfahren, da wird die aufgebrachte Energie wesentlich besser umgewandelt.

Trotz allen Vergleichstests und Diagrammen von Rohloff selbst habe ich hier die Rohloffnabe im Verdacht, gerade in den unteren Gängen (so bis Gang 9) nicht besonders effektiv zu arbeiten. Das kann natürlich auch ein individuelles Problem meiner Nabe sein (die hat schon einige km beim Vorbesitzer gelaufen),

Zusätzlich kommt sicher die Energie, die bei jedem Tritt in Verformung der Karosserie gesteckt wird. Das sieht ja manchmal schon beängstigend aus, was da alles arbeitet.

Insgesamt bin ich im Vergleich zum Trecking Rad, mit dem ich vorher ab und zu zur Arbeit gefahren bin, von einem 24er Schnitt bei einem 27er mit dem Cab angekommen, Rekord liegt derzeit bei 28. Allerdings habe ich am Trekkingrad mit dem Fahradtacho gemessen, am Cab-Bike mit GPS. Nach meiner Erfahrung sind die Schnitte mit dem GPS immer etwas geringer als mit dem Fahradtacho, da im Stand durch leichtes Driften des GPS Signals der Schnitt kontinuierlich abnimmt.

Im Moment denke ich über verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten nach:
a) Rohloff zur Überprüfung zum Service schicken
b) Karosserietunnel versteifen
c) Pedelec Motor einbauen

viele Grüße
Gerald
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo Christian,

ich habe inzwischen schon gut 20'000km bei jedem Wetter (-17°C ... +36°C, Sonne, Regen, Hagel, Schnee, Eis, Tag, Nacht, ...) gefahren und auch schon verschiedene Optimierungen versucht.

Die erste Zeit hatte ich ebenfalls die Kettenführung, Rohloff etc. im Verdacht. Aber nach mehreren Versuchen haben sich die folgenden "Tuningansätze" als am effektivesten herausgestellt:

1) Reifen -> Immer mit Maximaldruck fahren, man merkt jede 0.5 bar weniger.
2) Reifen -> Es kommt sehr auf den Typ an. Seit ich vorne 2 x Kojak fahre bin ich im Schnitt 3 km/h schneller als mit jedem anderen Reifen aus der Marathon Familie.
3) Kettenschmierung. Wenn ich nicht jede Woche die hintere Kette reinige und öle wird der Antriebsstrang spürbar ineffektiver.

Dass das CB keine Rakete ist, kann ich allerdings schon unterschreiben. Als Hauptgrund sehe ich auch die Elastizität des Antriebsstrangs und das Gewicht an. Die anderen Gründe kann ich nicht so ganz bestätigen.

Grüße
Thomas

P.S.: Besonders beim CB muss man aber auch aufpassen: Da ist fast jedes ein wenig anders gebaut - besonders am Antriebsstrang bastelt Bernd gerne - und in letzter Zeit, zumindest meiner Meinung nach, in die richtige Richtung :)
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo Christian,

ich denke auch, der weiche Mitteltunnel ist von Übel. Ich weiss nicht, ob jetzt der frühere, selbstgebaute Kettenspanner (mit langem Expandergummi) noch so verwendet wird.
Bei meinem CB war der ganze Antriebsstrang schon "leer" (oder rückwärts) zu treten spürbar zäh. Die Kette lief sehr schräg und wurde ziemlich ausgebremst.

Ob das mit der nun geraden Kettenlinie und den Zwischengetriebe(n) besser geworden ist, weiss ich nicht.
Ein Pluspunkt ist m.E. die jetzt ordentlich zugängliche Kettenradgarnitur vorne.

Das Gesamtgewicht und der hohe Schwerpunkt liessen kaum eine spritzige Fahrweise zu.

Im Nachhinein betrachtet, fand ich im Innenraum das wohlfühlerzeugende "Wohnmobilgefühl" angenehm. Richtig heimelig, ich hatte ja sogar Gardinen angebracht! Zusammen mit dem riesen Platz im Inneren bestand aber die Gefahr zu viel Zeugs mitzuschleppen. (komplettes Reserverad z.B. und immer (zu)viel Klamotten).

Einen Motor würde ich wegen der Lärmbelästigung im geschlossen VM nicht haben wollen.

Mit aufgeschraubten Aluminiumprofilen konnte ich übrigens den Mitteltunnel deutlich seitensteifer machen. Schneller wurde ich damit nicht, aber meine Angst, eines Tages das Tretlager rauszutreten war gebannt.

Die neuesten CBs haben viele Verbesserungen und Verstärkungen gegenüber meinem Modell, mich würde das aktuelle Gewicht der Cabin-Version interessieren.

Die (nur damals?) besonders weiche Karosserie (mit den sich durcharbeitenden Schraubverbindungen) und das rel. hohe Gewicht bei meiner recht hügeligen Wohnlage ergaben dann den Verkaufsgrund.

Aber auch ohne "sportliches" Aussehen finde ich immer noch ein CB sehr praktikabel, wenn man im Flachen wohnt und keine Rekorde brechen mag.
Bergab lief mein CB immer erstaunlich flott, für mich sehr oft zu schnell.

Übrigens meinen Respekt vor deiner tollen Leistung bei der CV und dass du dort überhaupt angetreten bist!


Peter N.
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Ich mach mal einen Anfang:
  • Aerodynamik 2: ungünstige Form im Heckbereich

Na die Front ist auch nicht besonders Toll!;)

@Troubadix: Ich wüsste mal gern wer ein Quest mit Rohloff fährt?
Bei den 26ern geht das gar nicht(Einarmschwinge).
Bei den 20ern wurde das auch nie per Serie gebaut.
Allerdings könnte man die Rohloff als ZG einbauen, habe ich beim Quest aber auch noch nie gehört.
Beim Sinner Mango meine ich schon davon gehört zu haben.


Desweiteren zur Rohloff: das funktioniert im VM nur gut wenn man die Übersetzung auf dein eigenen Speedbereich sauber abstimmt.
Es gibt halt Gänge(wie zb 11ter) die laufen sehr gut, und andere(zb 12ter) die laufen so grottig, das man sie unbedingt vermeiden sollte.
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Im Mango gibt es einige Speedhubs, die brav ihren Dienst verrichten. Ich bin ja weiß Gott kein Sportler und das ist wohl keiner, der ein CB fährt, aber ich habe bei allen bisher benutzten Speehubs (6 Stück) noch keine erlebt, bei der der 12. so miserabel läuft.

C.
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

aber ich habe bei allen bisher benutzten Speehubs (6 Stück) noch keine erlebt, bei der der 12. so miserabel läuft.

Mein Tipp:
Fahr mal im 11ten 35km/h und dann schalte unter Beibehaltung der Trittfrequenz in den 12ten.
Du musst ca 14% Übersetzung und ca 8% Wirkungsgradverluste wettmachen...
Jau das zieht dann ordentlich rein!

Wer das mühelos schafft kann dann eigentlich direkt in den 13ten weiterschalten...:cool:
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo.

aber ich habe bei allen bisher benutzten Speehubs (6 Stück) noch keine erlebt, bei der der 12. so miserabel läuft.

Das ist auch meine Erfahrung. Über die 7 unteren Gänge muss man nicht diskutieren, die gehen schon schwerer, aber speziell bei den Gängen 11-14 merke ich überhaupt keinen Unterschied im Wirkungsgrad.

Wenn die Gesamtübersetzung natürlich so ausgelegt ist, dass man im 11ten schon am Limit fährt,
fühlt es sich ja im 12ten möglicherweise so an, als würde der schlecht laufen.

Schöner Gruß,
Dieter
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo zusammen,

es kamen schon eine Reihe von Hinweisen. Hier ist der aktuelle Zwischenstand:
  • von vielen genannt: der weiche Mitteltunnel verformt sich stark, so dass der Antriebsstrang wenig effektiv ist
  • die schräge Kettenführung verringert die Effizienz des Antrieb zusätzlich
  • da keine Umlenkrolle im Schingendrehpunkt ist, gibt es weitere Verluste wegen des Zusammenspiels mit der hinteren Federung
  • die elastische Bodenwanne führt zu ständigen Änderungen an der Spur
  • Aerodynamik: gewaltige Stirnfläche, vorn ungünstig geformt
  • Aerodynamik: ungünstige Form im Heckbereich
  • eher ein schweres Velomobil
  • die Rohloff Schaltung: sie wird kontrovers diskutiert und ist evt. einen eigenen Beitrag wert
Es gibt verschieden Cab Bike Versionen. Die Liste bezieht sich auf das ursprüngliche Cab Bike Cabin.

Hat denn irgendwer den weichen Mitteltunnel versteift und dadurch eine Erhöhung der Geschwindigkeit erzielt? Die bisherigen Antworten klingen leider nicht danach.

Viele Grüße,
Christian
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hat denn irgendwer den weichen Mitteltunnel versteift und dadurch eine Erhöhung der Geschwindigkeit erzielt?

Der Aufwand dafür lohnt einfach nicht ... außerdem ist das nur einer der Punkte. Das CB ist und wird kein Renn-VM werden, hat dafür aber andere Qualitäten.
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

es kamen schon eine Reihe von Hinweisen. Hier ist der aktuelle Zwischenstand:
Christian

Ein weiterer Grund ist m.A. die eher hochbeinige Straßenlage. Mit meiner Leiba XS kann ich z.B. in engen Kurven viel mehr Schwung mitnehmen, der dann wieder beim Beschleunigen hilft.
Außerdem kann ich kleinere Kuppen auch mal mit einem dicken Gang wegtreten (wie man das auch vom Rennradfahren gewohnt ist). Beim CB war jede noch so kleine Steigung ein gßößeres Hindernis. Das liegt natürlich wieder mehr am höheren Gewicht.
Hinzu kommt, dass das CB mit geöffneter Frontscheibe wie ein riesiger Windfang wirkt.

Übrigens: Auch ich habe größten Respekt vor deinen 100 km. Das hätte ich mir mit dem CB niemals zugetraut.
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

@Troubadix: Ich wüsste mal gern wer ein Quest mit Rohloff fährt?
Bei den 26ern geht das gar nicht(Einarmschwinge).
Bei den 20ern wurde das auch nie per Serie gebaut.
Allerdings könnte man die Rohloff als ZG einbauen, habe ich beim Quest aber auch noch nie gehört.

Mann, da fragst Du mich etwas... Ich habe so Gerät/e (waren vielleicht nicht "einige", sorry!) auf der Spezi vor ein paar Jahren gesehen, aber da hakt einfach mein mieses Personengedächtnis ein und aus... Aber stimmt, ich sehe ein altes 20-Zoll-Hinterrad innerlich vor mir.

Grüße, Martin
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Hallo,

falls noch nicht bekannt: zum Thema Wirkungsgrad der Rohloff gibt es interessante Informationen hier:

http://www.rohloff.de/de/technik/speedhub/wirkungsgradmessung/index.html

auch mit der Erklärung, warum der 11. Gang am besten läuft.

Ich habe, angeregt durch die Diskussion hier, mal versucht meinen subjektiven Eindruck des schlechteren Wirkungsgrades in den unteren Gängen etwas genauer zu analysieren, und dabei festgestellt, dass dieser Eindruck vor allem durch zwei Faktoren bestimmt wird:

* ich fahre die unteren Gänge nur bergauf und beim Anfahren. genau da macht sich aber das Gewicht des CB bemerkbar
* das andere Geräuschentwicklung der Rohloff in diesen Gängen. Ich habe eine Testfahrt mit Kopfhörern und etwas lauterer Musik gemacht, da hat sich der Wirkungsgrad gleich erhöht :)


viele Grüße
Gerald
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

falls noch nicht bekannt: zum Thema Wirkungsgrad der Rohloff gibt es interessante Informationen hier:

http://www.rohloff.de/de/technik/speedhub/wirkungsgradmessung/index.html
auch mit der Erklärung, warum der 11. Gang am besten läuft.

Danke!
Ist mir aber schon bekannt.
Ich kann mich ärgern ich habe ne unabhängige Wirkungsgradtabelle von verschiedenen Schaltungen gehabt. Mit Rohloff! Leider hab ich die aber verbrasselt.:(

Aber mal als Hint wie sich Rohloff 'schönrechnet':
Bei der Kettenschaltung haben sie sich die denkbar schlechteste Kombi mit kleinen Ritzeln aus dem MTB-Bereich rausgesucht.
Bei Großen RR-Blättern und nicht so zwergigen HR-Ritzeln sähe das für die Kettenschaltung schon besser aus....

Außerdem ist der Lastbereich 0-500W zu gross. 90% Aller Leute fahren mit Werten unter 200W durch die gegend....

Tschö
René
 
AW: Cab Bike: warum ist es vergleichsweise langsam?

Bei der Kettenschaltung haben sie sich die denkbar schlechteste Kombi mit kleinen Ritzeln aus dem MTB-Bereich rausgesucht.
Zielte Rohloff nicht auch am Anfang vor allem auf MTBler?

Bei Großen RR-Blättern und nicht so zwergigen HR-Ritzeln sähe das für die Kettenschaltung schon besser aus....
Es würde mich sehr interessieren wie groß der Unterschied im Wirkungsgrad verschiedener Kettenblattgrößen ist.

(Randnotiz: In Bild 3 kann man gut sehen welche Auswirkungen die sog. gleichmäßigen Gangsprünge haben, oh wei, ich glaube ich will keine Rohloff.)
 
Zurück
Oben Unten