Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Wenn man die Badehose liegen lässt, muß man halt nochmal hin...
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Ist nicht weiter tragisch. Muß ja schließlich mal das WM-Setup testen. Danke @wolfram ....

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Westliche Spitze der Insel Reichenau, Campingplatz Sandseele

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Blick auf die Mettnauspitze und in den Hegau

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Blick auf die Mainau und Überlinger See

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Blick in die nahe Zukunft :love:

 
Gestern habe ich mich mit @JulianKFZ für eine schöne bergige Tour nach - Bad Herrenalb - Karlsruhe getroffen.

Auf dem Hinweg beäugten mich mehrere Füchse die dann aber schnell wieder ins Feld flohen. Wahrscheinlich wollten sie auch mal ein Vm aus der Nähe begutachten.

Treffpunkt war bei einem Bäcker um noch die Vorräte aufzufüllen, und schon ging es auch direkt in die Hügel in dem Windschatten des wunderschönen grünen DFs.

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Nach dem ersten Anstieg stellte sich raus, dass sich bei meinem linken Reifen der Druck verringert hatte. Also zuerst mal, den am Vortag frisch aufgezogenen ProOne, aufpumpen. Auf den Reifenwulst rutschte er allerdings nicht. Und weiter ging die hoppelige Fahrt.

Es war von Anfang an klar, dass Julian eine viel schnellere Runde fahren würde, also bin ich in meinem Tempo hochgeschlumpft und er mit dem 60-er Blatt vorausgefahren.
Zwischendurch wartete er auf mich und konnte sich in Ruhe einen Schluck genehmigen.
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Die Strecke hatte einige steile Abfahrten die meine Bremsen an ihr Limit brachten. Mein Mitfahrer hat es auf eine 3-stellige Zahl gebracht während es mir bei knapp über 80 km/h gereicht hat. Da waren meine Bremsen schon deutlich durch die Radkästen zu spüren und der Bremsweg ein Abenteuer.

Die Strecke war schön ausgesucht und viele Anstiege waren wenig befahren und man konnte die Natur genießen.
Das Ende unserer gemeinsamen Runde verlegten wir kurzerhand nach KA und ich durfte meine Haube dort für die Wm zwischenlagern.

Ein Mitbewohner des Hauses. Julian, wie hieß das Hündchen noch: Bella?;):LOL:

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Die Fahrt wäre ich nachträglich lieber ohne Haube gefahren. Danach ist man ja meistens klüger.
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Dann das endgültige Aus für meinen ProOne mit tublessversuch. Netterweise wurde mir die Standpumpe durch KA transportiert, das brachte uns aber leider beim Aufpumpen + Loch im Reifen auch nichts mehr.
Im Stadtgarten haben wir einen One+Butyl eingebaut und zum ersten mal gestern lief das Snoek ruhig.

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Vielen Dank @JulianKFZ für einen schönen Ausflug mit angenehmen Gesprächspausen. Es tut gut nicht immer alleine zu fahren.

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Heute wird wieder das Trike genommen.
Die Bergfahrt in Wildberg möchte ja auch vorbereitet werden.;)
 

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Sehr schöner Bericht @susisorglos ! War ein gutes Bergtraining.

Aus Angst, nicht mehr ins große Blatt schalten zu können, musste ich die eine oder andere kurze Steigung im Beinpresse-Modus hochfahren. Am Umwerfer kann ich sicher noch etwas optimieren. Vielleicht werde ich auch versuchen, Steighilfen ins Gebhardt-Kettenblatt einzubauen um dass damit in den Griff zu bekommen. Die Abfahrt nach Malsch herunter war dann mit >110 km/h neuer persönlicher Rekord und hat die Brille ordentlich ins Gesicht gedrückt. Einfach nur Geil!

Am Ende wurden wir tatsächlich noch von Bella, der Hüterin des Kaiserplatzes begrüßt. IMG_20230722_233648.jpg

Nach dem Reifenwechsel mal im Snoek Platz nehmen zu können war noch ein kleines Highlight. Da wird man doch glatt neidisch, auch wen ich niemals pedalieren könnte
 
Moin,

heute bin ich nach langer Zeit mal wieder eine kleine Runde am Aussendeich der Vier-und Marschlande entlang geradelt, um die am letzten Freitag geänderte Übersetzung zu testen. Fazit: bei 42 Km/h ist jetzt noch Druck am Blatt vorhanden und mit Rückenwind war auch kurz die 50 Km/h auf dem Tacho zu sehen. Nach oben hin ist das 51er KB also eine gute Wahl gewesen. Jetzt steht nur noch der Test der etwas verkleinerten Untersetzung (34/42Z) aus. Dafür gibt es hier im flachen Norden allerdings nicht wirklich eine Möglichkeit. Das werde ich wohl erst auf dem Abschnitt zw. Cottbus und Dresden bei BMB er"fahren".
 

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Sehr wechselhaftes Wetter vorausgesagt für die heutige Runde der Mittwochsgang, doch wer sich davon abhalten ließ, hat eine Menge verpasst, auch eine gewisse Menge Regen, aber eben auch deutlich mehr.
127 km für mich, für andere deutlich mehr, 1144 Hm laut Garmin und 110 Watt auf der mit 67 u/min gedrehten Kurbel, das sind die äußeren Daten.

Sie hatten zum Einrollen die Strecke am Rhein bis Bad Hönningen im Programm.

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Nach Fähre auf die linke Seite dann den Anstieg über das Vinxtbachtal hoch

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nach Ramersbach, mit anschließender Schussfahrt runter ins ein paar hundert Meter tiefer gelegene Ahrtal nach Ahrweiler. Dort weiter über die noch immer Flut-gezeichneten Orte bis Kreuzberg.

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Dort sind wir ins Sahrbachtal abgebogen, aber nur um die brandneue Straße kurze Zeit später für den Aufstieg nach Krälingen zu verlassen. Die Strecke ist unser Bremsenprüfstand in die andere Richtung — kilometerlang 8% und etliche Haarnadelkurven. Habe ich mehrfach in Videos zelebriert, u.a. hier:


Der Rest ist schnell erzählt: ab Krälingen doch etwas heftigerer Regen, doch nicht lang genug um bis Berg zu halten.

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Kuchenschlacht in Hilberath und dann hinunter ins Tal hinterm Vorgebirge.

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Anschliessend über den Kottenforst zurück ins Rheintal.

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Inspiriert von @Archetyp habe ich heute gezielt einen Mammutbaum angefahren, keine 500m Luftlinie von meinem Haus entfernt.
Es sind schon äußerst faszinierende Bäume, nach meinen Recherchen ca. 160 Jahre alt.
Ein noch größerer Mammutbaum auf dem Friedhof wurde leider erst kürzlich gefällt.
Es sind noch Dutzende weitere Mammutbäume auf dem Friedhof und in Bad Kreuznach zu finden.
Sogar an einem Ginkgobaum laufe ich regelmäßig auf dem Friedhof vorbei (sehr angenehme alternative Strecke ohne Autos, sehr ruhig & entspannt).

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Das war eine ergiebige Bike-&-Hike-Tour. Frühstück gabs beim obersten Bäcker im Tal, kurz danach kam mein Gipfelziel in Sicht (rechts):
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Schon bald ist Schluss mit Fahren. Ich wechsle die Schuhe, lasse das Rad stehen und beginne meine Wanderung:
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Unterwegs in den Bergen frage ich mich immer «Was ist heute das Hauptrisiko?». Absturzgefahr, Blitzschlag, Steinschlag? Nach diesem Weidetor nahm ich vorsorglich die Trekkingstöcke zur Hand:
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Der !BOESE-WIDDER! liess mich zum Glück unversehrt, hier bloss eine seiner lieben Gespielinnen (und Blick auf meine weitere Route):
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Dieses sehr relaxte Rudel liess mich nahe heran:
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Gehören zu meinen Lieblings-«Blumen»:
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Wieder unten beim Rad galt es noch Heidelbeeren zu sammeln. Ich durfte feststellen, dass meine seitliche Futterbox dafür äusserst gut geeignet ist:
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Dort sind wir ins Sahrbachtal abgebogen, aber nur um die brandneue Straße kurze Zeit später für den Aufstieg nach Krälingen zu verlassen. Die Strecke ist unser Bremsenprüfstand in die andere Richtung — kilometerlang 8% und etliche Haarnadelkurven. Habe ich mehrfach in Videos zelebriert, u.a. hier:


Der Rest ist schnell erzählt: ab Krälingen doch etwas heftigerer Regen, doch nicht lang genug um bis Berg zu halten.

Das Video berüht, man kann hier die Ahr vor der Flut sehen!
 
In Ornbau früh wegkommen, das gelingt mir nicht. Dazu ist das Büfett einfach zu lecker, mein geraffel zu umfänglich und überhaupt,.... ich hab nichts zu verrennen...
Los gings so gegen 13:30, als der letzte Kaffee getrunken und Petrus ein einsehen hatte.

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Wetter verzieht sich...

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.... es wartet der Aufstieg aus dem Nördlinger Ries

DSC_1637[1].JPGletzte Sonnenstrahlen vor Langenau

In Ulm gabs ne Stärkung für die Nacht, Dönner um 22:00. Weiter gings an der Donau entlang Richtung Bodensee. Für meinen Arbeitskollegen, der mich immer frägt, ob ich denn jetzt mal auf dem Bussen gewesen bin....
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sozusagen Wallfahrt

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Morgens im Donautal

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Rabenfelsen, Weißjura Massenkalk
Vor ca 140 Millionen Jahren wuchsen Kalk- und Kieselschwämme im flachen warmen Jurameer zu schwammriffen auf. In die Hohlräume der abgestorbenen Schwämme lagerte sich Kalk ein und verfestigte sich zu hartem Massenkalk. Die Riffe waren ursprünglich mit anderen Schichten überdeckt.
Die Ur-Donau hat sie vor 2-10 Millionen Jahrn ausgeschwämmt und freigelegt.

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Schloss Werenwag

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Blick in die Heimat, mit Vorfreude auf die letzten 20 km...

 
Selten kommt es vor, dass es keinen Plan für die Mittwochsgang gibt, keine Verabredung, nichts … bis dann in all dem Regen jemandem auffällt, dass ja Mittwoch ist.
Und fährt man dann doch ein wenig, wenn es auch nur 537 hm waren.

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Mit den schönen Aufnahmen von @Daniel kann ich leider nicht mithalten. Aber dafür hatte ich letzte und diese Woche 4 sehr schöne Touren in heimatlichen Gefilden mit meinem Flux S600 Besuchsrad. Immer so 80 km im weitem Bogen um den Brelinger Berg. Ich wollte eigentlich schon längst die Feder- gegen Starrgabel tauschen. Aber mittlerweile finde ich das sehr angenehm. Da kann ich mit dem Rad auch ein wenig 'graveln' und auch sonst über kleine Löcher drüberbügeln, ohne mir die Schienbeine am Lenker anzuschlagen. Und das Rad à la S-comp auf schneller zu trimmen, lohnt sich nicht. Dafür warten andere Kollegen, bis sie endlich mal an die frische Luft geführt werden.
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Heute Abend hat es endlich geklappt:
ich bin wieder mal mit dem Liegerad unterwegs gewesen!
Zwar nur 15 km, aber das Knie hat sich beruhigt und ich konnte auch bergauf ganz normal fahren.

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Nachdem ich den beuligen (wuppwuppwuppwupp...) 40er MarathonGreenGuard vorn gegen einen neuen, rund laufenden 1,75er MarathonPlus getauscht habe, macht es noch mehr Spaß. Mir fehlt nach der Zwangspause nur die Kondition...

LG Holger
 
Ende Juli stand die jährliche Ausfahrt mit der nächsten Generation an: In diesem Jahr waren das meine Tochter (27), mein Sohn (26) und eine Radl-Freundin von früher (27), die sich in die Berge aufmachen wollten. Die jüngeren mit Gravel-Ups, ich mit dem so liebgewordenen Wolf & Wolf AT1S.

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Da es mit Fernreisen und der Bahn im Hochsommer so eine Sache mit der Fahrradmitnahme ist, war der ursprüngliche Startort Salzburg nicht zu realisieren, also ging es in Konstanz am Bodensee los.
Am ersten Tag auf der Schweizer Seite entlang des Bodensees bis Rheineck, dann über Lauterach, Wolfurt, Alberschwende und auf ruhigen Nebenstrecken über Hittisau nach Sibratsgfäll.
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Dort Abendessen und Zelten in der Abendsonne.

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Der zweite Tag begann mit einem autofreien Waldsträßchen über den Rohrmoossattel nach Oberstdorf.

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Dann den sehr gut zu befahrenden Schotterweg an der Iller nach Fischen und weiter nach Sonthofen. Da haben wir Marie im Windschatten gleich zur QOM gemacht. Nun über Kranzegg und Wertach zum Grüntensee.

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Dort eine ausgedehnte Mittagspause.

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Dann über Nesselwang, Pfronten und Reutte hinauf zum Plansee. Der war am Sonntag schrecklich überlaufen, so dass wir schnell das Weite suchten. Ein Motorradunfall auf der Abfahrt nach Oberammergau bedeutete Zwangspause und Nachdenken über Risiken und Verhalten im Straßenverkehr. In Oberammergau schön gezeltet aber schlecht zu Abend gegessen. :-(

Tag 3 sollte die anstrengendste Etappe werden. Zunächst auf Waldsträßchen über Ettal und Oberau nach Garmisch-Partenkirchen.

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Von dort nach Mittenwald und durch das schöne Leutaschtal hinüber ins Inntal nach Telfs.

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Trotz Unwetterprognosse wollten die Jungen noch den Kühtaisattel dranhängen. Also ab nach Kematen, dort eine nachhaltige Mittagsmahlzeit und ab in den Berg. Der Kreuzlehnstich mit einem Km und 20% hat allen klar gemacht, dass jetzt die sanften Erhebungen der Voralpen vorbei sind.

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Marie war jetzt ziemlich erschöpft und hat sich bei jeder Gelegenheit einfach auf den Boden gelegt. Die paar Km von Ötz nach Umhausen hat Franz dann mit angeschoben.

Am vierten Tag war eine kürzere Etappe geplant, "nur" über das Timmelsjoch nach St. Leonhard. Das haben alle trotz miesem Wetter fröhlich mitgemacht.

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An Tag 5 ging es über den Jaufenpass nach Sterzing, von dort über den Brenner wieder nach Innsbruck. Eine schöne Route, wenngleich sehr überlaufen und verkehrsreich.

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Am sechsten Tag fuhren wir das schöne Inntal hoch bis Landeck/Tobadill.

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Dann durchs Paznauntal bis Galtür. Zu spät haben wir den schönen Radweg für uns entdeckt und sind deswegen einige grausame Galerien und Tunnel mit dem Rad durchfahren.

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Der Schlussanstieg aufs Zeinisjoch war hart, aber der Campingplatz am See oben auf 1.800m und unser Zeltplatz in der ersten Reihe haben für die Mühen entschädigt.

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Für Tag 7 hat sich Marie einen Pausentag erbeten. Wir anderen sind das Paznauntal wieder hinunter nach Tobadill, dann durchs Stanzertal auf dem später sehr schönen Radweg bis St. Anton am Arlberg. Transfer bis zum Pass per Ruftaxi, da für Räder verboten. Abfahrt über Stuben und die Dörfer bis Bludenz, dann durchs Montafon wieder hoch bis Partenen und am Schluss wieder den noch härteren Anstieg zum Zeinisjoch. Über 10 Km mit durchschnittlich über 8% und den Einkäufen fürs Abendessen in den Satteltaschen war nach einem sowieso arbeitsreichen Tag noch einmal saftig.

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An Tag 8 schließlich Abfahrt durchs Montafon zum Bodensee und zurück nach Konstanz.

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Schön war's! Viel gesehen, viel geredet, gelacht und erlebt.
 
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