50.000 km-Tour --- Action Bent?!

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Helios

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Nirgendwo scheint im deutschsprachigen Raum darüber geredet zu werden. Obwohl sie mir doch als ebenso gut wie die Steintrikes oder die anderer Hersteller erscheinen. Ich habe leider nicht so einen großzügig angelegten Geldbeutel, deswegen liegt die Überlegung nahe das gefederte Trike von Übersee auszuprobieren. ...

Falls es jemand ausporbiert hat, oder wirklich ein gutes Argument dagegen hat, soll er sich bitte melden. Denn ich möchte nicht auf einem Rad sitzen, dass sich nach 3 Monaten anfängt über die Überbelastung zu beschweren. Ich möchte mehr als ein Jahr damit am Stück fahren, am besten ohne Boxenstopp.
Also, ihr seht, ich suche einen tourenfähigen, dreirädrigen Panzer, der noch nicht zur Schergewichtsklasse gehört. Ich möchte damit viele Pässe, bis über die Schmerzgrenze hinaus passieren und das ganze soll möglichst noch in der Preisklasse 1300-2000 Euro liegen. Am besten die Möglichkeit für vier Packtaschen am Hinterrad...
 
AW: 50.000 km-Tour --- Action Bent?!

Ob die so unglaublich stabil sind? So eine Tour kostet doch so viel Geld dass 1000 € mehr oder weniger kaum ins Gewicht fallen. Ich würde das Rad nach Reisetauglichkeit auswählen und erst dann auf den Preis schauen. Gut möglich dass du dann trotzdem bei Action Bent landest...
 
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Hallo,

hat jemand Erfahrung wie`s bei denen mit Bestellung,Lieferzeit und Bezahlung klappt?

Viele Grüße
Frank
 
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Also, nach einigem überlegen, empfinde ich gerade den Nomad Sport von Steintrikes am interessantesten. Die tausend Euro Unterschied, um daraus ein vollgefedertes Gerät zu machen, finde ich zu viel investiert, also nehme ich lieber die Heckfederung. Ich werde wohl mal zum Bike-revolution shop in Wien aufbrechen müssen, um mir eines anzuschauen...
 
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Ich glaube aber nicht das du ein Rad findest was 50000km ohne Wartung fährt...
Allein die Kette überlebt im Regelfall kaum die 10000km. Die reifen 4000-8000km, je nachdem welcher es ist und wie man fährt.
Dann kommen noch Ritzel usw.
Gern fällt dann nach 20000-30000km die Laufräder aus -> Speichenbruch, Felge reist usw.

Gruß,
Patrick
 
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Ich weiß nicht wie weit entfernt von Wien Du wohnst, nur wenn's nicht gerade "um die Ecke" ist, wäre es doch sinnvoll per eMail, PN hier im Forum oder auf einer der Messen mit Thomas "Mr. BikeRevolution" Seide Kontakt aufzunehmen? Möglicherweise kannst Du auch hier im Forum Nomad Sport-Besitzer zwecks Besichtigung und evtl. Probefahrt kontaktieren.

Mal ganz nebenbei gefragt - was für eine (Mammut-) Tour hast Du Dir eigentlich vorgenommen?
 
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Helios schrieb:
Nirgendwo scheint im deutschsprachigen Raum darüber geredet zu werden. Obwohl sie mir doch als ebenso gut wie die Steintrikes oder die anderer Hersteller erscheinen. Ich habe leider nicht so einen großzügig angelegten Geldbeutel, deswegen liegt die Überlegung nahe das gefederte Trike von Übersee auszuprobieren. ...

Falls es jemand ausporbiert hat, oder wirklich ein gutes Argument dagegen hat, soll er sich bitte melden. Denn ich möchte nicht auf einem Rad sitzen, dass sich nach 3 Monaten anfängt über die Überbelastung zu beschweren. Ich möchte mehr als ein Jahr damit am Stück fahren, am besten ohne Boxenstopp.
Also, ihr seht, ich suche einen tourenfähigen, dreirädrigen Panzer, der noch nicht zur Schergewichtsklasse gehört. Ich möchte damit viele Pässe, bis über die Schmerzgrenze hinaus passieren und das ganze soll möglichst noch in der Preisklasse 1300-2000 Euro liegen. Am besten die Möglichkeit für vier Packtaschen am Hinterrad...
Zum Vergrößern anklicken....


Man darf ja Träume haben..................... aber für den von Dir genannten Preis bekommst Du noch nicht einmal ein langstreckentaugliches Trekkingrad (upright) geschweige denn ein Trike. Welche Tour planst Du denn konkret mit dem Trike? Vielleicht kann man Dir dann etwas konkretere Tips geben.

Beste Grüße vom Niederrhein
CARTHAMEN
 
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Natürlich sind die Reifen schnell abgefahren. Und auch die Kette muss man wechseln. Aber selbst dafür wird man heutzutage noch - mit Wartezeit hoffentlich Ersatz finden - allerdings ziehe ich es vor ein bis zwei Extraketten gleichmitzunehmen (das sind bei einem Lieger schätzungsweise pro kette fast ein Kilo oder?)

Eigentlich sollte es vom Westen Europas bis nach Feuerland gehen, und zwar irgendwie über Land. Da aber selbst im Reiseradler Forum keiner daran zu glauben scheint, dass man es im Sommer mit dem Boot über die Beringstraße schafft, wird es wohl ein großes Umdenken geben. Vielleicht wird es auch so kommen, dass ich mich ganz einfach aufs Trikes setze und losfahre, ohne eine Karte und schauen, wo man nach einem Monat landet. Dann etwas die Himmelsrichtung ändern und weiter...
 
AW: 50.000 km-Tour --- Action Bent?!

Probiers doch hiermit. Scheint mir für deine Ansprüche genau das Richtige.
Vollausstattung! http://cgi.ebay.de/24-Zoll-Dreirad-f-Erwachsene-6-Gg-Shoppingrad-Cityrad-/180613756315?pt=Sport_Radsport_Fahrr%C3%A4der&hash=item2a0d6b359b
Platz für Gepäck, du wirst gesehen, du wirst nicht zu schnell-Unfallgefahr!!!- denn du hast ja anscheinend Zeit...da ist das besser so.
Hat sogar Stollenreifen für unwegsames Gelände und Alpenpässe und wenns mal kaputt geht kannste dir gleich ein neues kaufen.
Das Mehrgewicht des Rades machste wieder weg, indem du keine Ersatzkette mitschleppst und so gleich Kiloweise Gewicht einsparst.
Wäre auch gleich mal ein Tip an die Ultralight-Fraktion.
 

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Der Fx ist nur hinten gefedert, dafür faltbar. Ich denke, für den Preis ein Schnäppchen.
Der original HP Gepäckträger liegt bei 150 Euro, weiteres Zubehör ist sicher auch nicht ohne.

mfg Rainaari
 
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