50.000 km im Velomobil

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Seit dem 6.9.2008 fahre ich ein Velomobil. Die ersten 14 Monate das Mango 142, seit Dezember 2009 das Quest 370. Letzte Woche habe ich nach 877 Tagen Velomobil die 50.000 km überschritten. D.h. im Schnitt bin ich jeden Tag 57 km gefahren. Nicht schlecht, wenn man bedenkt das auch noch ein paar Tausend Kilometer mit dem Liegerad dazu kommen. Jetzt stehe ich nur vor dem Problem, soll ich noch bis 2012 auf mein Carbon-Quest warten, oder schauen wie weit sich die Zeit bis zur Auslieferung verkürzen lässt?:confused:
 
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Danke! Leider habe ich auf den Fotoseiten schon lange nichts mehr aktualisiert. Irgendwie fehlt mir dazu die Lust und Zeit dafür, fahr lieber VM.
 
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Vielleicht solltest du den 14-Monate-Rhythmus beibehalten, du scheinst ja gut damit gefahren zu sein! :)
Respekt vor so vielen Kilometern, das rechtfertigt doch eine Neuanschaffung und weitere 14 Monate Fahrspaß, oder? ;)
 
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Meine Überlegung gehen dahin, das dass Carbon-Quest noch nicht so lange auf dem Markt ist. Sollen doch erst mal andere die Kinderkrankheiten erfahren ;).
 
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Vor diesem Hintergrund solltest Du schnellstmöglich das Carbon-Quest kaufen - bei deinen Kilometerleistungen wären die Kinderkrankheiten nullkommanix beseitigt ;-)
 
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Sollen doch erst mal andere die Kinderkrankheiten erfahren ;).
Ich glaube ja nicht, dass es davon viele oder signifikante geben wird. Konstruktiv hat sich am Quest ja nichts grundsätzliches geändert. Das ist einerseits begrüßenswert (sie bleiben wohl die robusten Touren- und Alltagstiere, die ihre non-Carbon-Geschwister auch sind) andererseits auch schade (vertane Chance einer größeren Gewichtsersparnis).

-Andreas,
immer noch hin und her gerissen.
 
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Ich glaube ja nicht, dass es davon viele oder signifikante geben wird. Konstruktiv hat sich am Quest ja nichts grundsätzliches geändert. Das ist einerseits begrüßenswert (sie bleiben wohl die robusten Touren- und Alltagstiere, die ihre non-Carbon-Geschwister auch sind) andererseits auch schade (vertane Chance einer größeren Gewichtsersparnis).

-Andreas,
immer noch hin und her gerissen.

Die Hinterradschwinge wird wohl anders ausgeführt, bei der letzten neuen Schwinge mussten auch nachträglich noch Verstärkungen eingefügt werden.
Als Alltagsvelomobil ist das Quest für mich immer noch erste Wahl, als Renn-VM würde ich mir ein EVO-K zulegen. Doch hier stößt man beim Gepäcktrasport etc. schnell an Kapazitätsgrenzen.
 
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Hi Robert,
Gratulation zu der Kilometerleistung!
Die Jungs von Fietser.be haben mir zu Kevlar geraten anstatt Carbon als Werkstoff. Ähnliches Gewicht aber nicht "so" bruchanfällig. Mein WAW ist jetzt weitestgehend aus Kevlar mit ein paar wenigen Ausnahmen (Baum aus Carbon). Gibts das Quest evtl auch in Kevlar?
Grüße und bis bald mal wider, "Nachts auf dem Deich"
Nils
 
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Hallo Nils,
du scheinst eines der neuesten WAWs zu haben. Mich würde interessieren ,wie du mit der Verwindungssteifigkeit des Karbonauslegers zufrieden bist und ob der Verstellbereich der Tretlageraufnahme (ist ja jetzt eine Spezialanfertigung) groß genug ist .Wieviel wiegt dein WAW denn jetzt? Ich fahre mit der Nr. 079.
Gruß
Volker
 
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