Evo-K- und Ks- nervöse Lenkung behoben

Ich habe allerdings keine Vorstellung davon, wie die Strömung hinter offenen Radhäusern überhaupt aussieht. Evtl. muss man die gar nicht mehr gezielt abreißen lassen, sondern eher das Wiederanlegen bei schräger Anströmung verhindern.
Da auch nach dem Radkasten vorne noch nicht der dickste Punkt der Karosserie erreicht ist, wird es schwer sein, das so einfach zu erreichen. Ähnlich der Fliegerei würde ich Bedingungen mit zeitlichem Abstand ändern - weil zu kurz aufeinander oft noch die erwartete Verbesserung die Beurteilung verfälscht. Manche Änderungen sind für mich eh aus anderen Gründen zwingend, wenn es z.B. die innere Durchströmung betrifft. Hier habe ich bereits einen Prioritätenliste.

Was auch hilft ist hinten ein breiterer Reifen der mit mehr Auflagefläche besser führt
Käme mir nicht rein aus Sicherheitsgründen. Der aktuelle Zustand - breite Gingko-Felge, GrandPrix 559, keine Spiel, aber natürlich kann das Rad seitlich "arbeiten". Die Führung des Reifens ist ziemlich gut, selbst gestern bei starkem Regen bin ich ohne Schwierigkeiten schnell um Kurven gefahren und hätte durchaus damit gerechnet, dass ich auch leicht ins Rutschen kommen könnte. Auch der GP vorne ist hier top.

Ich habe eher die Vorstellung, die Strömungsunruhe oder Wirbel durch Verbesserung der Strömung zu verbessern und nicht durch Änderung der Reifen. ;)
Wenn ich mich nochmal in die Situation von Samstag begebe, dann dürfte die Frequenz die von hinten kamen im Bereich von 2-3 Hz gelegen haben. Dies waren bergab Passagen ohne Treteinfluss, das kann damit ich als Ursache ausschließen.

Viele Grüße,
Roland
 
Ich will eure Euphorie mal bremsen,
Denn der Milan oder Sl ist sehr tief und und baut sehr Flach. Das macht schon riesige Unterschiede aus . Der Hebel weg mit der daraus resultierenden niedrigeren Windgeschwindigkeiten machen mindestens 25-30% aus.
Dann sind offen Radhäuser natürlich nochmal Windanfälliger. Erstaunlich das das s sogar trotzdem aerodynamisch schneller ist.
 
Hallo Daniel,

Ich will eure Euphorie mal bremsen,
Denn der Milan oder Sl ist sehr tief und und baut sehr Flach. Das macht schon riesige Unterschiede aus . Der Hebel weg mit der daraus resultierenden niedrigeren Windgeschwindigkeiten machen mindestens 25-30% aus.
Dann sind offen Radhäuser natürlich nochmal Windanfälliger. Erstaunlich das das s sogar trotzdem aerodynamisch schneller ist.
Bzgl. Milan gebe ich Dir recht. Ich war beim nebeneinander Parken am Ammersee auch erstaunt, wie viel das nochmal an Höhe Unterschied macht, sitze aber tatsächlich lieber die paar Zentimeter höher, denn die sieht man ja gar nicht mehr. :whistle:

Der Hebelweg ist doch nur interessant bei Seitenwind, oder? Wie beschrieben stört Seitenwind nicht groß, wenn er gleichmäßig anliegt. Ständige Wechsel sind immer schlecht und leider oft der Fall.
Was ich eher versuchte rüber zu bringen, sind Phänomene, die mit der Längsströmung hinten zu tun hat, denn meine letzten Beobachtungen waren bei völliger Windstille morgens.

Die Radhäuser sind definitiv Windfänger, denn es kommt bei 60 eine Menge Luft durch den Quertunnel rein. Ob das damit unbedingt anfälliger ist - ich weiß nicht. Die Karosse steht halt steiler als z.B. beim Milan oder nicht so rund wie beim Quest. Wenn der Milan dieselbe Ausstattung, Steifigkeit und Gewicht wie das Ks gehabt hätte, würde ich heute vielleicht das SL fahren. Also diesbezüglich ist das Fahrzeug ja gelungen. ;)

Ich würde das S gerne als schneller erfahren, aber dafür brauche ich wohl noch eine Weile. Unter optimalen Bedingungen ist das kein Thema, aber leider herrschen die nicht so oft und auch bei schlechten Verhältnissen sollte es möglichst ruhig laufen.
Viele Grüße,
Roland
 
Denn der Milan oder Sl ist sehr tief und und baut sehr Flach. Das macht schon riesige Unterschiede aus .
Wenn ich mir hier die Bilder ansehe, ist mein Milan GT zwar flacher als Quest und WAW, aber in etwa gleich hoch wie Rolands Ks, also eben keine großen Unterschiede. Allerdings wiege ich entsprechend mehr als Roland, vielleicht müssten wir mal wechseln.

Gruß,

Tim
 
Hallo Tim,

ich kann mir gut vorstellen, dass das Systemgewicht einen Unterschied in der Fahrstabilität macht. Andererseits ist es gar nicht schlecht, wenn bei einem Leichtgewicht wie mir solche Dinge deutlich werden, denn Grenzsituationen werden bei jedem irgendwann auftreten. Wird der kritische Bereich weiter nach oben verschoben, kann das nur für alle gut sein, auch wenn ich dies mehr als andere brauche. Das "kritisch" erlebt wohl auch jeder anders - egal welches Fahrzeug.

Viele Grüße,
Roland
 
Hallo,

gestern hatte ich wieder mal Gelegenheit aerodynamische Test unter Extrembedingungen zu testen und damit auch ein paar Fragen in die Runde - dabei denke ich auch an die Milan-Fahrer. Einen neuen Faden wollte ich dazu jetzt nicht eröffnen, weil es im Grunde primär um K/Ks geht.

Testaufbau:
Aktuell teste ich mit rauer Oberfläche. Hierzu habe ich Haarspray und feinsten Sand verwendet. "Behandelt" wurde von mir die Spitze, die Laufradabdeckungen und beide Seiten ca. ab den Schultern bis zum Heck. Das Ganze ist mit Wasser relativ leicht wieder zu entfernen.

Überlegungen:
  1. Die Rauigkeit an der Spitze soll bewirken, dass sich ein Art Luftpolster bildet, in die das Fahrzeug eintaucht und die Mikrowirbel durch die Karosserie dann sortiert werden. Andere Lösungen wären Vorflügel oder Stördraht. Dies soll Störungen und Instabilitäten die bereits an der Spitze entstehen reduzieren.
  2. Die Rauigkeit der Radkappen soll durch ein entstehendes Luftpolster verbessern helfen, dass nicht so viel Luft in die Radkasten eindringt. Im Nachdenken über die gestrige Fahrt scheint es mir, dass durch die Löcher im Quertunnel (für die Lenkstangen) tatsächlich weniger kühle Luft auf die Hüftknochen blies. Das spüre ich teils recht unangenehm.
  3. Die Rauigkeit nach hinten soll bewirken, dass die Luft auf keinen Fall mehr laminar wird. Falls das so ist, reißt die nämlich total leicht ab, wird turbulent, und verändert ständig die Druckverhältnisse, die durch die wechselnden Strömungen am hinteren Fahrzeugteil entstehen. Das macht ungeheuer viel Unruhe im Geradeauslauf, lässt sich aber erst ab 65 km/h und schneller richtig deutlich beobachten.
Da ich alle 3 Änderungen auf einmal gemacht habe, lässt sich das Ergebnis nicht in Teilbereiche aufteilen. Ich habe da zu wenig Zeit, jede einzeln ausgiebig zu testen und mir schien es sinnvoll, mit der Kombination zu beginnen.

Testergebnis:
Das Fahrzeug lief sofort auch bei hoher Geschwindigkeit deutlich ruhiger. Die Unruhe fiel auch bei ruhigem, windstillen Wetter auf. Jetzt war erst mal keine Unruhe zu spüren. Auch überholende oder entgegenkommende Autos und v.a. LKW machten sich deutlich weniger bemerkbar. Die Fahrdaten kann jeder über facebook auf trainingstagebuch einsehen.

Gestern nach dem Start auf der Alb gab es zackig Wind im Angebot. Auch wenn sich die Oberflächenströmung spürbar verbessern lies, das Fahrverhalten dort wirft doch wieder einige Fragen auf. In Kombination mit dem Wind war das Überholen der LKW doch ziemlich kritisch, v.a. wenn dies in Abfahrten war, wo ich über 55 km/h gefahren bin. Man sieht ja auch am Straßenrand, wie extrem Druckwellen vor bzw. Wirbelschleppen hinter LKW sein können. Diese waren wirklich extrem stark und turbulent. Die heftigste Situation war ein entgegenkommender LKW, in dessen Sog sich unmittelbar ein überholender anschloss. Ich dachte echt, dass ich jetzt gleich fliegen gehe.

Frage speziell an die Milan-FahrerInnen:
  • Wie erlebt ihr solche extremen Bedingungen - Wind + überholende/entgegenkommende LKW? Der Milan wird ja grundsätzlich für seine guten Seiten/Schrägwind-Eigenschaften gerühmt.
  • Läuft der Milan da immer noch total ruhig? Trifft das auch auf so extrem wechselnden Druckverhältnissen zu?
  • Hängt das auch mit meinem Systemgewicht zusammen - mit allem vllt. 90kg?
Fakt ist, dass mir bei der hohen Geschwindigkeit die Lenkung immer noch zu empfindlich ist und ich mir jetzt konkret Lösungen überlegen muss. Im Rennen mag die Panzerlenkung Vorteile bringen, im Alltag bezweifle ich das eher.

Sobald Zeit ist, werde ich Material besorgen und als nächsten Schritt über ein facelifting nachdenken. Also weniger bei mir, als beim Ks. :D Obwohl. :whistle:

Viele Grüße,
Roland
 
Ist schon ein wenig länger her, aber beim Milan SL habe ich von überholenden LKWs nur den Sog nach vorn richtig gut in Erinnerung. Lief dann gefühlt mit halber Kraft gleich schnell. Jedenfalls kann ich mich nicht an Windsituationen erinnern, die irgendwie auffällig waren. Richtig schnell (> 60 km/h) bin ich aber nur bei schönem Wetter gefahren.

Systemgewicht ist aber scheinbar doch wichtig. Ich erinnere mich da an den Abflug von @chally nach einer heftigen Böe von der Seite ... Da sollten ein paar kg mehr eher verhindern. Ist natürlich nicht Sinn der Sache ein VM mit Ballast auszustatten, aber ich würde das an Deiner Stelle mit 5 kg Sand auf dem Boden gegentesten. Sollte sich sofort bemerkbar machen.
 
Frage speziell an die Milan-FahrerInnen:
  • Wie erlebt ihr solche extremen Bedingungen - Wind + überholende/entgegenkommende LKW? Der Milan wird ja grundsätzlich für seine guten Seiten/Schrägwind-Eigenschaften gerühmt.
  • Läuft der Milan da immer noch total ruhig? Trifft das auch auf so extrem wechselnden Druckverhältnissen zu?
  • Hängt das auch mit meinem Systemgewicht zusammen - mit allem vllt. 90kg?

Wenns dich im SL wegdrückt: Gegenlenken und fertig. Bei System gewicht von 110kg.
Bis 70 habe ich in dem VM überhaupt gar keine Unsicherheitsgefühle!
Über 80 wirds ungemütlich.
 
Frage speziell an die Milan-FahrerInnen:
  • Wie erlebt ihr solche extremen Bedingungen - Wind + überholende/entgegenkommende LKW? Der Milan wird ja grundsätzlich für seine guten Seiten/Schrägwind-Eigenschaften gerühmt.
  • Läuft der Milan da immer noch total ruhig? Trifft das auch auf so extrem wechselnden Druckverhältnissen zu?
  • Hängt das auch mit meinem Systemgewicht zusammen - mit allem vllt. 90kg?

  • Der Sandstrahleffekt bei 70 km/h Gegenwind bei entgegenkommenden LKW durch aufgewirbelten Staub ist nervig. Sonst keine Probleme. Auch kein "Gegen die Wand fahr"-Effekt, der Milan schlüpft da durch. Aber das war im Rhônetal auf der RN, also mit etwas Abstand.
  • Ja, meine Maximalgeschw. 112 km/h waren mit etwa 50 km/h Seitenwind in Böen, daß ich mit einer Hand den abhebenden Deckel festhalten musste. Einhändig gefahren, einhändig auf 70 km/h abgebremst. Systemgewicht etwa 140 kg.
  • Kann ich persönlich nicht sagen, mein Systemgewicht ist nie unter 130 kg :cry: - ich merke keinen Unterschied in der Windempfindlichkeit zwischen 130 und 150 kg - mit Milan GT. Mit Maximalgepäck liegt er aber auch bei Rumpelstrecken satt auf der Straße, ohne seitlich ausbrechendes Heck.
Gruß,

Tim
 
Gute Idee mit dem Haarspray und schön zu lesen das du dich auf die Suche machst um noch etwas Leistung und Laufruhe zu finden.
 
So als erster Eindruck eurer Rückmeldungen sollte ich mir wohl 20-30 kg anfuttern. Das es lebenslang noch nicht funktioniert hat über 66 kg zu kommen schätze ich, das wird auch weiter nix - akutell wohl eher 62-63. Interessant wäre, wenn auch andere K/Ks FahrerInnen mit Haarspray und Sand gegentesten würden. So würde vllt deutlich, in welchem Maß das Gewicht mit reinspielt. 40kg mehr dürften allerdings dann schon "ins Gewicht fallen". ;)

Gute Idee mit dem Haarspray und schön zu lesen das du dich auf die Suche machst
Man tauscht sich halt aus. ;) Übrigens hatte ich den Eindruck dass das Ks derart präpariert keineswegs langsamer läuft. Auch die Streckendaten sprechen dafür. Teils hatte ich schöne Pausen eingebaut, am 16. zwangsweise, am 19. und 20. gewollte, weil ich keine Lust hatte mir Druck zu machen und auf der letzten Etappe bei einem Freund Wasser nachgefüllt habe, der mir auch noch Suppe anbot. Macht natürlich den Schnitt kaputt. Der wäre sonst am 20. für 170km bei gut 40 km/h gelegen. Kann also nicht so arg langsam laufen. Ich hätte es nur noch gerne stabiler.

Ich hatte mich ja schon immer mal gefragt, wofür es gut sein soll, wenn Haarspray lt. Werbung 24h halten soll - das haben die wegen der VM-Fahrer gemacht. :D Nur den Geruch finde ich noch nicht so gut getroffen.

Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns dich im SL wegdrückt: Gegenlenken und fertig.
...
Über 80 wirds ungemütlich.
Und das Gegenlenken funktioniert auch, wenn es Dich durch extreme Wirbel bei LKW hin und her wirft? Ich wusste dann gar nicht mehr, wohin ich noch lenken soll und versuchte nur noch ruhig zu halten, bis sich die Fuhre selbst wieder beruhigte.

Beschreibe das Gefühl über 80 doch mal genauer.

Roland
 
Es reicht schon das Fahrergewicht im Fahrzeug zu verschieben sprich kleiner Fahrer oder großer Fahrer bei einem kleinen Fahrer wird die hintere Achse entlastet und die Federung spricht nicht mehr so gut an. Ich bin 1,6m gr0ß und 48 Kg schwer .Schwer ist gut nee ,mit Urlaubsgepäck machen mir Windböen viel weniger Arbeit beim lenken .Im Alleweder hatte ich auch Blei Akkus 2 mal 28 Ah ca 26 Kg hinter dem Sitz plus Gepäck 135Kg Systemgewicht damit bin ich auch in extremen Unwetter unterwegs gewesen CV 2003 hat mir nichts ausgemacht.Also Gewicht macht sehr viel aus.AchimDSCI0003.JPG
 
Auch kein "Gegen die Wand fahr"-Effekt, der Milan schlüpft da durch. Aber das war im Rhônetal auf der RN, also mit etwas Abstand.
Das ist im Ks auch nicht. Und die LKW waren wohl etwas näher, entgegen kommend vllt 2,x m, sofort darauf überholend mit gut 1,5m. Warum die auf der Landstraße bei 60 km/h (LKW dürften ja nicht schneller fahren) noch überholen müssen, weiß ich aber auch nicht. Ich denke die Bedingungen waren durch den zusätzlichen Wind deutlich schlechter. Das werde ich in jedem Fall noch testen, wobei im besten Fall das Fahrzeug auch bei Wind + LKW relativ ruhig bleibt. Das wäre mein Wunschziel.

Roland
 
Das es lebenslang noch nicht funktioniert hat über 66 kg zu kommen schätze ich, das wird auch weiter nix - akutell wohl eher 62-63. Interessant wäre, wenn auch andere K/Ks FahrerInnen mit Haarspray und Sand gegentesten würden.
Wir sollten einfach mal unsere Ks tauschen und auf derselben Strecke fahren. Ich habe praktisch dein Gewicht. Nach dem was du schilderst, habe ich den Verdacht, dass irgendetwas anderes, was wir bisher nicht bedacht haben Einfluss hat. - Oder ich bin subjektiv vorgepolt auf Grund meiner Vergleichsmöglichkeit mit dem R.
 
Wir sollten einfach mal unsere Ks tauschen und auf derselben Strecke fahren.
So was wäre in jedem Fall interessant. Könnte ja auch sein, dass bei den Einstellungen bei mir etwas nicht passt. Für mein Gefühl reagiert die Lenkung bei der hohen Geschwindigkeit immer noch zu empfindlich. Ich überlege schon, ob und wie ich das durch Umbau ändern könnte.
Hast Du beim Lesen den Eindruck, dass Dein Ks unproblematischer läuft?

Roland
 
Ja schon. Aber selbst das kann ich mir nicht richtig erklären
Schick mal ne PN mit Deiner Adresse, vllt bekommen wir das mal hin und wir können vergleichen. Vergiss nicht, dass ständig Änderungen bei K/Ks gemacht wurden. Das sind nach meiner Wahrnehmung konsequente Renn-VM. Viele davon sind quasi Einzelstücke - je nach Kundenwunsch. Meins sollte nach den div. Berichten schon zu den gereiften gehören und mit dem Kx soll wohl eine "stabile" und reife Serie angestrebt werden. Erfahrung habe Sie jetzt ja genug.

Vielleicht bin ich auch nur ein Sensibelchen. ;) Wenn ich die Beiträge im verlinkten Thread lese, dann geht's mir gleich viel besser. :D Auch bei den ungünstigen Bedingungen bin ich selten unter 40-45 km/h gefahren (wie andere schreiben) - schau mal die Aufzeichnung an. :whistle: Trotzdem ist das Thema damit für mich noch lange nicht erledigt. Heute wird PE-Matte besorgt und dann gleich noch Schaumstoff als Dämpfung der Lenkhebel - den brauche ich als Lenkungsdämpfung wegen meiner schwachen Nerven. :eek:

VG, Roland
 
@roland65 : Klosterfrau Melissengeist gibt es auch in Kleinpackungen, ideal um das Gewicht eines VMs nicht hochzutreiben. Ein paar Tropfen ins Trinkwasser und Du hast Nerven wie Drahtseile ... :D.
 
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