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`Genau so ist es. Mittlerweilen habe ich 28.000 km mit meinem ICE Qnt ohne nennenswerte Störungen (seit 11/2011)
Triketest aktivRadfahren
- Ersteller Andreas Seilinger
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@Kraeuterbutter
und bei TRAUMVELO von Andreas und Brigitte
Grüße von Scor & Pedalo, die trotz "Sprint" auch langsamer können
ja, auch hier!
genau, auch von uns
aber Kirk Seifert gibt's trotzdem im Forum.
... auch bei ICLETTA
und bei TRAUMVELO von Andreas und Brigitte
Grüße von Scor & Pedalo, die trotz "Sprint" auch langsamer können
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und Steintrikefahrer nicht, weil sie im Forum sind?
das glaub ich weniger
@Klaus d.L.
das kurvenäußere Rad rutscht ? wieso ?
das kurven-innere Rad muss doch rutschen
das glaub ich weniger
@Klaus d.L.
das kurvenäußere Rad rutscht ? wieso ?
das kurven-innere Rad muss doch rutschen
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das mag alles stimmen...
MIR war der Mann bis jetzt hier im Forum unbekannt..
ich denke, wenn neulinge hier ins Forum kommen, werden sie wohl eher auf JackLee oder Thomas Seide und deren Postings stoßen, als auf Kirk Seifert
das es noch andere hier im Forum geben mag.. mag schon sein
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Leider habe ich die Printausgabe hierzulande nirgendwo im Zeitschriftenhandel vorfinden können - Danke für den Tip mit der "Äpp" die ich gerade versuche zu installieren, habe es aber beinahe entnervt aufgegeben. ( Android nervt, aber sowas von... )
Die ganze Diskussion um die Preise erinnert mich ein bißchen an Autotests wie sie beim ADAC üblich waren - Da wurden die Fahrzeuge auch nie so getestet wie sie sich ein Normalsterblicher hätte leisten können sondern immer nur mit Super-Luxus-Vollausstattung und der dicksten Maschine drin.
Um mein Trike Strassentauglich/Alltagstauglich zu machen musste ich noch mal an die 300-400€ drauf legen, aber wie man auf den genannten Preis für ein KMX Cobra kommt ist mir unverständlich.
Die Leute kaufen sich in der Regel auch kein KMX weil sie ein Hightech-Gefährt haben möchten sondern weil sie keine 2000€ ausgeben können oder wollen - Da ist doch ein SON Nabendynamo bei diesem Gefährt absolut fehl am Platz.
Insofern halte ich den ganzen Test für etwas fragwürdig, aber falls ich es schaffen sollte den Artikel doch noch zu lesen werde ich meinen Meinung nochmals revidieren.
Die ganze Diskussion um die Preise erinnert mich ein bißchen an Autotests wie sie beim ADAC üblich waren - Da wurden die Fahrzeuge auch nie so getestet wie sie sich ein Normalsterblicher hätte leisten können sondern immer nur mit Super-Luxus-Vollausstattung und der dicksten Maschine drin.
Um mein Trike Strassentauglich/Alltagstauglich zu machen musste ich noch mal an die 300-400€ drauf legen, aber wie man auf den genannten Preis für ein KMX Cobra kommt ist mir unverständlich.
Die Leute kaufen sich in der Regel auch kein KMX weil sie ein Hightech-Gefährt haben möchten sondern weil sie keine 2000€ ausgeben können oder wollen - Da ist doch ein SON Nabendynamo bei diesem Gefährt absolut fehl am Platz.
Insofern halte ich den ganzen Test für etwas fragwürdig, aber falls ich es schaffen sollte den Artikel doch noch zu lesen werde ich meinen Meinung nochmals revidieren.
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Triketest ICE Adventure HD - also vom besten Trike der Welt.
Testpilot: Miesegrau
Testobjekt: Gebraucht gekauftes ICE mit Ansmann 250 W Motorchen plus 10,8 Ah Akku. Das absolut beste Trike verträgt ein Fahrergewicht bis 150 Kg und man darf noch Gepäck zuladen. Also absolut perfekt für mich.
Das beste Trike der Welt kommt in wunderschönem Blau daher und steht rundrum auf drei (was Wunder) 20'' Rädern. Schon der erste Eindruck hat mich begeistert. Typischer Fall von „haben will“ also, ich habs sofort mitgenommen.
Am weltbesten Trike verbaut ist außerdem noch eine Beleuchtung, die über den Akku läuft. Des Weiteren hat der Vorbesitzer noch eine Handbremse, Gepäckträger und geräumige Satteltaschen nachgerüstet.
Mit diesem Trike (habe ich schon erwähnt das es das Weltbeste ist?) fahre ich nun schon eine kleine Weile durch meine schöne (und hügelige) hessische Heimat und denke das ich damit absolut zufrieden sein kann.
Die ergonomische Sitzposition erweist sich für meinen kaputten Rücken als Segen, radeln ist für mich nun wieder ohne Schmerzen möglich. Kraftvoll unterstützt mich das kleine Motorchen am Berg und auch Abfahrten sind durch die stabile Straßenlage ein absoluter Genuss. Die wirklich guten Trommelbremsen verzögern die gesamte Fuhre auf Bedarf äußerst zuverlässig.
Die geräumigen Satteltaschen bieten genug Platz für meine Outdoorausrüstung, mein Angelzeug und nehmen problemlos auch mal einen Wochenendeinkauf auf. Also alles genau wie für mich gemacht.
Fazit: Das ICE Adventure HD ist eindeutig das allerbeste Trike auf unserem Planeten, in unserem Sonnensystem, auch in unserer Milchstraße. Aber in diesem speziellen Fall nur für mich. Dieser kleine Bericht ist alles andere als objektiv. Er drückt ausschließlich nur meine eigenen Erfahrungen aus und spiegelt meine Liebe zu meinen neuen Hobby und speziell zu diesem Trike wieder.
Door Miesegrau
Beendet eure kleinlichen Streitigkeiten. Jeder Dreiradfan hier im Forum hat sicherlich das für sich weltbeste Trike unter dem Hintern, wenn er durch die Pampa gondelt. Der eine mags halt sportlich, der andere eher gemütlich. Ich brauche es stabil und mit genug Zuladungsmöglichkeit. Jeder so wie er mag.
Testpilot: Miesegrau
Testobjekt: Gebraucht gekauftes ICE mit Ansmann 250 W Motorchen plus 10,8 Ah Akku. Das absolut beste Trike
verträgt ein Fahrergewicht bis 150 Kg und man darf noch Gepäck zuladen. Also absolut perfekt für mich.Das beste Trike der Welt
kommt in wunderschönem Blau daher und steht rundrum auf drei (was Wunder) 20'' Rädern. Schon der erste Eindruck hat mich begeistert. Typischer Fall von „haben will“ also, ich habs sofort mitgenommen.Am weltbesten Trike
verbaut ist außerdem noch eine Beleuchtung, die über den Akku läuft. Des Weiteren hat der Vorbesitzer noch eine Handbremse, Gepäckträger und geräumige Satteltaschen nachgerüstet.Mit diesem Trike (habe ich schon erwähnt das es das Weltbeste ist?
) fahre ich nun schon eine kleine Weile durch meine schöne (und hügelige) hessische Heimat und denke das ich damit absolut zufrieden sein kann.Die ergonomische Sitzposition erweist sich für meinen kaputten Rücken als Segen, radeln ist für mich nun wieder ohne Schmerzen möglich. Kraftvoll unterstützt mich das kleine Motorchen am Berg und auch Abfahrten sind durch die stabile Straßenlage ein absoluter Genuss. Die wirklich guten Trommelbremsen verzögern die gesamte Fuhre auf Bedarf äußerst zuverlässig.
Die geräumigen Satteltaschen bieten genug Platz für meine Outdoorausrüstung, mein Angelzeug und nehmen problemlos auch mal einen Wochenendeinkauf auf. Also alles genau wie für mich gemacht.
Fazit: Das ICE Adventure HD ist eindeutig das allerbeste Trike auf unserem Planeten, in unserem Sonnensystem, auch in unserer Milchstraße
. Aber in diesem speziellen Fall nur für mich. Dieser kleine Bericht ist alles andere als objektiv. Er drückt ausschließlich nur meine eigenen Erfahrungen aus und spiegelt meine Liebe zu meinen neuen Hobby und speziell zu diesem Trike wieder.Door Miesegrau
Beendet eure kleinlichen Streitigkeiten. Jeder Dreiradfan hier im Forum hat sicherlich das für sich weltbeste Trike unter dem Hintern, wenn er durch die Pampa gondelt. Der eine mags halt sportlich, der andere eher gemütlich. Ich brauche es stabil und mit genug Zuladungsmöglichkeit. Jeder so wie er mag.
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Inzwischen konnte ich den Artikel lesen. Mir kommt die ganze Testerei ziemlich oberflächlich vor.
Ich kann natürlich nur mit meinem Trike vergleichen aber was bitte soll an der Lenkung vom KMX schwergängig sein? Das Trike lässt sich mit dem kleinen Finger dirigieren.
Und wenn man beim Schalten die Lenkung verreisst dann bedeutet das doch lediglich dass der Fahrer mit der Kombination aus Direktlenkung und Drehgriffschaltung nicht klar kommt, dass Gepäckträger und Schutzblechbefestigung nix taugen und bekanntermaßen bald abvibrieren ist hingegen nicht aufgefallen - Wenig Sachverstand also auf dieser Seite.
Ich glaube wir alle wissen dass man für ein Trike mehr als nur einen Tag braucht um sich einzugewöhnen und die Vor- und Nachteile eines Gefährtes richtig kennen zu lernen, mir persönlich scheint der Autor /die Autoren technikverliebt zu sein und möglichst aufwändige Lösungen zu favorisieren.
Ich würde diese Zeitschrift nicht abonnieren, hätte ich für den zweifelhaften Lesegenuß mehr bezahlt würde ich nicht sehr glücklich darüber sein.
Ich kann natürlich nur mit meinem Trike vergleichen aber was bitte soll an der Lenkung vom KMX schwergängig sein? Das Trike lässt sich mit dem kleinen Finger dirigieren.
Und wenn man beim Schalten die Lenkung verreisst dann bedeutet das doch lediglich dass der Fahrer mit der Kombination aus Direktlenkung und Drehgriffschaltung nicht klar kommt, dass Gepäckträger und Schutzblechbefestigung nix taugen und bekanntermaßen bald abvibrieren ist hingegen nicht aufgefallen - Wenig Sachverstand also auf dieser Seite.
Ich glaube wir alle wissen dass man für ein Trike mehr als nur einen Tag braucht um sich einzugewöhnen und die Vor- und Nachteile eines Gefährtes richtig kennen zu lernen, mir persönlich scheint der Autor /die Autoren technikverliebt zu sein und möglichst aufwändige Lösungen zu favorisieren.
Ich würde diese Zeitschrift nicht abonnieren, hätte ich für den zweifelhaften Lesegenuß mehr bezahlt würde ich nicht sehr glücklich darüber sein.
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@Miesegrau
Nein, meins ist das Beste!!!!
Ganz objektiv betrachtet, kann man zu keinem anderen Schluss kommen.
Gruß
Hesse
Nein, meins ist das Beste!!!!
Ganz objektiv betrachtet, kann man zu keinem anderen Schluss kommen.
Gruß
Hesse
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@Miesegrau: Dein Post ist so gut wie Dein Trike![emoji106]
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Entschuldigung, zu langsam gedacht beim zu schnellen Schreiben. Natürlich rutscht das innere.
Gute Nacht
Klaus
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Da muss ich mich doch outen. Mein erstes Liegerad war der Scorpion. Mir war von Anfang an klar, dass es bei den Preisen keinen Sinn macht, beim Licht zu sparen. Ich hatte mir nur gedacht, wenn schon "Traumrad", dann auch ohne Kompromisse. Soll heißen wenn Licht dann SON, weil nachrüsten wesentlich mehr kostet. Außerdem kam es mir auf den Aufpreis auch nicht mehr an. Dafür ist der SON bekanntermaßen ein Sorglos Bauteil. Ich denke mal, so oder ähnlich werden mehr Interessenten bei Trikes denken. Durch die "Vollausstattung" musste ich halt etwas länger sparen, bis ich fahren konnte. Im Nachhinein kann ich für mich nur das Fazit ziehen: Alles richtig gemacht!
Liebe Grüße, Oliver
P.S.: jetzt wurde das doch wieder ein Roman, ich bitte um Entschuldigung!
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nunja.. du bsit dein Trike gewohnt und kommst damit zurecht
im Test wurden die zeitnah getestet - und dann fallen halt die Unterschiede auf
z.b. mit dem Drehgriff: du magst damit zurechtkommen und dich darauf eingestellt
ich hab beides probiert: wenn man mal Lenkerendschalthebel gefahren hat, dann sind für einen Drehgriffe am Untenlenker-Trike wahrlich nicht das gelbe vom Ei - am MTB seh ich das anders, da ziehe ich Drehgriffe den Triggern vor
was noch dazu kommt: bei den allermeisten Trikes werden die Drehgriffe ja verkehrt herum montiert (damit nicht oben die Bowden rauskommen und ne große Schleife machen müssen).. es gibt ja keine Drehgriffe die für Trikes entworfen worden wären... deshalb hält man die Griffe bei den Trikes immer verkehrt herum, wofür sie eigentlich nicht gemacht sind
gerade mit kurzen Drehgriffen ist das dann ziemlicher Mist - mit langen Drehgriffen gehts so halbwegs
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Weil ihr gerade bei Vor - u. Nachteil Drehgriff seid bzw. es angesprochen wurde, sage ich euch warum ich Drehgriffe habe und keine Lenkerendschalthebelchen.
Wegen dem seitlichem Umsetzen vom Rollstuhl ins Trike, würde ich mit den Beinen an den Triggern hängen bleiben und unwillkürlich schalten.
Der Drehgriff für das Schaltwerk hinten lässt sich super schalten. Nur der Drehgriff für den Umwerfer 3fach macht mir aufgrund meiner Feinmotorik ab und an Probleme,
so das ich ab und zu zwei Schaltanläufe brauch um aufs größte Kettenblatt zu schalten, da wünschte ich mir schon ab und zu so ein Hebelchen
Es ist aber auch Übungssache, denn manchmal (immer öfter) klappt das Umschalten vom mittleren KB aufs große KB wie Butter
LG, Klaus
Wegen dem seitlichem Umsetzen vom Rollstuhl ins Trike, würde ich mit den Beinen an den Triggern hängen bleiben und unwillkürlich schalten.
Der Drehgriff für das Schaltwerk hinten lässt sich super schalten. Nur der Drehgriff für den Umwerfer 3fach macht mir aufgrund meiner Feinmotorik ab und an Probleme,
so das ich ab und zu zwei Schaltanläufe brauch um aufs größte Kettenblatt zu schalten, da wünschte ich mir schon ab und zu so ein Hebelchen
Es ist aber auch Übungssache, denn manchmal (immer öfter) klappt das Umschalten vom mittleren KB aufs große KB wie Butter
LG, Klaus
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gut, ich bin kein Rollstuhlfahrer
aber meine Überlegung dazu:
du kommst in der Regel von Links (?) und rutscht so rüber aufs Trikes ?
somit ist der rechte Lenkerendschalthebel nicht im Weg
den linken Lenkerendschalthebel hast du - 3 Kettenblätter - fürs Anfahren am kleinsten Ritzel, somit ist er in der vorderen, Waagrechten position
da sollte sich auch beim "Drüberrutschen" also nix verstellen
aber ja, ich hab bei meiner Überlegung vorher auch nicht ans Besteigen eines Trikes (ob vom Rollstuhlaus oder klassisch) gedacht, sondern ans Schalten wärend des Fahrens..
und da sind die Lenkerschalthebel besser zu händeln
ich hab jedenfalls schon öfters Anfänger (gesund, die eigentlich von vorne das Trike besteigen könnten) meines Fahren lassen, und da sind immerwieder welche dabei, die sich zuerst seitlich auf den Sitz setzen, und dann mühsam die Beine über einen der Lenkhebel drüberheben
(du als Rollstuhlfahrer wirst es so machen müssen)
aber da war der Lenkerendschalthebel eigentlich nicht im Weg, weil wenn er nach vorne steht stört der ja nicht
aber meine Überlegung dazu:
du kommst in der Regel von Links (?) und rutscht so rüber aufs Trikes ?
somit ist der rechte Lenkerendschalthebel nicht im Weg
den linken Lenkerendschalthebel hast du - 3 Kettenblätter - fürs Anfahren am kleinsten Ritzel, somit ist er in der vorderen, Waagrechten position
da sollte sich auch beim "Drüberrutschen" also nix verstellen
aber ja, ich hab bei meiner Überlegung vorher auch nicht ans Besteigen eines Trikes (ob vom Rollstuhlaus oder klassisch) gedacht, sondern ans Schalten wärend des Fahrens..
und da sind die Lenkerschalthebel besser zu händeln
ich hab jedenfalls schon öfters Anfänger (gesund, die eigentlich von vorne das Trike besteigen könnten) meines Fahren lassen, und da sind immerwieder welche dabei, die sich zuerst seitlich auf den Sitz setzen, und dann mühsam die Beine über einen der Lenkhebel drüberheben
(du als Rollstuhlfahrer wirst es so machen müssen)
aber da war der Lenkerendschalthebel eigentlich nicht im Weg, weil wenn er nach vorne steht stört der ja nicht
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Aber nur weil das 1888er Trike-Modell von Dürkopp nicht mit im Test war! Skandal!Nein, meins ist das Beste!!!!
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Gerade heute war ich wieder absolut happy mit meinen Drehgriffen; Latschen mir doch zwei Damen von der Seite ohne zu gucken auf den Radweg, ich hatte zwar gebimmelt, jedoch vergebens. Was blieb mir, außer stehen zu bleiben?
( Ich sagte: "Kuckuck", die Dame sagte "Oh!" )
Und gerade in solchen Situationen, oder eigentlich an jeder schlecht einsehbaren Kreuzung, ist es doch ein absoluter Vorteil wenn man einmal kurz "Ratsch" machen kann und binnen einer halben Sekunde und Kurbelumdrehung ist man vom kleinsten auf dem größten Ritzel und kann kommod wieder anfahren. Man stelle sich nur einmal vor wenn bei anderen Fahrzeugen wären die Gänge nur sequentiell zu schalten wären ...
Das Problem wie im Test beschrieben kann doch eigentlich nur auf schwergängige oder falsch verlegte Züge zurück zu führen sein; Darf man von einem Fachautor nicht so viel Fachkunde erwarten Dieses zu erkennen?
Möglicherweise lag die "schwergängige" Lenkung auch an falsch eingestellter Spur, Beides wäre allerdings ein Versäumnis des Herstellers oder des Händlers der das Rad zusammengebaut hat und auch ein Grund für eine schlechtere Bewertung.
( Ich sagte: "Kuckuck", die Dame sagte "Oh!" )
Und gerade in solchen Situationen, oder eigentlich an jeder schlecht einsehbaren Kreuzung, ist es doch ein absoluter Vorteil wenn man einmal kurz "Ratsch" machen kann und binnen einer halben Sekunde und Kurbelumdrehung ist man vom kleinsten auf dem größten Ritzel und kann kommod wieder anfahren. Man stelle sich nur einmal vor wenn bei anderen Fahrzeugen wären die Gänge nur sequentiell zu schalten wären ...
Das Problem wie im Test beschrieben kann doch eigentlich nur auf schwergängige oder falsch verlegte Züge zurück zu führen sein; Darf man von einem Fachautor nicht so viel Fachkunde erwarten Dieses zu erkennen?
Möglicherweise lag die "schwergängige" Lenkung auch an falsch eingestellter Spur, Beides wäre allerdings ein Versäumnis des Herstellers oder des Händlers der das Rad zusammengebaut hat und auch ein Grund für eine schlechtere Bewertung.
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Zwei Dinge:
a) Das "Durchschalten" klappt mit Lenkerendhebeln naturgemäß noch einfacher, da nichtmal eine starke Handgelenksrotation notwendig wird.
b) Aber wie das mit dem "einem" Ratsch von einem Ende ans andere Ende der Kassette einer Kettenschaltung - insbesondere während des Anfahrvorgangs - funktionieren soll, ist mir nicht klar. Schon zwei Ritzel sind während des Anfahrens nur mit größerer Vorsicht schaffbar.
-Andreas
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Hallo,
Der Herr mit Hut versicherte mir, dass die Redaktion sehr wohl angefragt hatte, man hat sich dann aber einvernehmlich gegen einen Test entschieden, weil die Produktion im letzten Jahrtausend eingestellt wurde.
Zu den Drehgriffen: Sram behauptet in seiner Bedienungsanleitung ja vollmundig, die Dualdrive 3x8 wäre intuitiv zu schalten. Da ich aber auf Sachs-3x7-Drehgriffe konditioniert bin, verschalte ich mich ständig, weil sie die Positionen verändert haben: Laut Gebrauchsanweisung (die HP auch befolgt hat) soll der Nabengriff links und der Kettenschaltungsgriff rechts montiert werden, bei der Sachs war es - bei gleicher Schaltrichtung der Griffe genau andersherum.
Anderas hat Recht, wenn ich mich beim Heranfahren an die Ampel wegen der ungewohnten Drehrichtung verschaltet habe, muss ich das unter übler Geräuschentwicklung sehr mühsam Gang für Gang korrigieren.
Gruß, Klaus
PS: Vorteil des Rohloff-Drehgriffs: Wenn man nicht darauf besteht, dass die ohnehin an Untenlenkern oft nur schlecht bis gar nicht lesbare Ganganzeige den richtigen Gang anzeigt, kann man die Schaltrichtung durch entsprechenden Einbau der Züge frei wählen.
Der Herr mit Hut versicherte mir, dass die Redaktion sehr wohl angefragt hatte, man hat sich dann aber einvernehmlich gegen einen Test entschieden, weil die Produktion im letzten Jahrtausend eingestellt wurde.
Zu den Drehgriffen: Sram behauptet in seiner Bedienungsanleitung ja vollmundig, die Dualdrive 3x8 wäre intuitiv zu schalten. Da ich aber auf Sachs-3x7-Drehgriffe konditioniert bin, verschalte ich mich ständig, weil sie die Positionen verändert haben: Laut Gebrauchsanweisung (die HP auch befolgt hat) soll der Nabengriff links und der Kettenschaltungsgriff rechts montiert werden, bei der Sachs war es - bei gleicher Schaltrichtung der Griffe genau andersherum.
Anderas hat Recht, wenn ich mich beim Heranfahren an die Ampel wegen der ungewohnten Drehrichtung verschaltet habe, muss ich das unter übler Geräuschentwicklung sehr mühsam Gang für Gang korrigieren.
Gruß, Klaus
PS: Vorteil des Rohloff-Drehgriffs: Wenn man nicht darauf besteht, dass die ohnehin an Untenlenkern oft nur schlecht bis gar nicht lesbare Ganganzeige den richtigen Gang anzeigt, kann man die Schaltrichtung durch entsprechenden Einbau der Züge frei wählen.
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