Navi für Dummy

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HolgerWagner schrieb:
Das Motorola Defy Plus hält bei mir gut 6 Stunden durch, incl Musikplayer
Der Track wird in Google Maps eingeblendet und mit der Positionsbestimmung abgefahren.
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Sorry, Sorry... Ich meinte 4 Stunden (in Worten vier). Mir ist eben erst aufgefallen, was ich da geschrieben habe.
Asche auf mein Haupt..:(
 
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tkosi schrieb:
...aber was willst du mit google maps??
Nimm irgendein umsonst-OSM-tool...e.g. Oruxmaps
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Mir ist beim rumspielen nichts besseres eingefallen. Bin erst seit kurzem Smatphone-Besitzer und muss ich noch einfuchsen. Und mit google Maps hat's einfach funktioniert.

Wenn es mit Oruxmaps besser geht, will ich es gerne versuchen.
Danke für den Tip.
 
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tkosi schrieb:
Nimm irgendein umsonst-OSM-tool...e.g. Oruxmaps
(Falls du allerdings auf Anwendung fürs Auto schielst, vergiss freie Apps...jedenfalls im Moment, außer die liebst Frickeln und Hakeln)
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Schon klar!
Das es keine vernünftigen kostenlosen Sachen gibt ist auch verständlich:
Wenn ich sowas programmieren würde und es funktioniert, dann würde ich auch Geld dafür nehmen;)
 
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HolgerWagner schrieb:
Mir ist beim rumspielen nichts besseres eingefallen. Bin erst seit kurzem Smatphone-Besitzer und muss ich noch einfuchsen. Und mit google Maps hat's einfach funktioniert.

Wenn es mit Oruxmaps besser geht, will ich es gerne versuchen.
Danke für den Tip.
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Mit Oruxmaps gehts anders..es ist nicht auf Navigation ausgelegt sondern eher auf ..äh..Begleitung.
Es zeigt dir an wo du bist, man kann aber keinen Weg routen lassen und suchen geht auch schlecht.
Dafür ist das Handling mit Tracks und Wegpunkten besser..und das Tracking..und du kannst umsonst auf viel viel besser geeignetes Kartenmaterial zugreifen.
Damit kannst du Details und schleichwege sehen die kaum eine andere Kartenquelle hergibt...(Dosen-)Maps jedenfalls noch nicht.

Falls du richtig navigieren willst, mit Suchen und Routen, dann bietet sich OSMAND an..nur das ist etwas buggy und Hakelig. Im Nahfeld, also im Umkreis von 30 Km, völlig OK, Fernnavigation ist Glückssache. Außerdem habe ich das Gefühl das das Tool gerne abschmiert wenn in der Nähe keine Karteninformationen sind..z.B. in der Nähe einer Landesgrenze, oder noch nicht erschlossene Gebiete. Ich hatte das Problem das es von bestimmten Orten einfach nicht wegnavigieren wollte. Es hält einen übrigens nichts davon ab mehrere Tools auf dem Smartphone zu haben...
 
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ReneF schrieb:
Schon klar!
Das es keine vernünftigen kostenlosen Sachen gibt ist auch verständlich:
Wenn ich sowas programmieren würde und es funktioniert, dann würde ich auch Geld dafür nehmen;)
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Seufz...ja
OSMAND gibt es auch in Kostenplichtig...allerdings moderat für ca 2,5 Euro...würde jemand schon für 10.-Euro ein wirklich funktionierendes Tool auf OSM-Basis anbieten würde jubelschreiend zugreifen.
Evt. noch schnell den Einwurf: OFFLINE-TOOLS!
Google Maps und Navi sind sowas auf lokale Anwendung beschnitten das es einen Ärgert. Ansonsten gibt es noch funktionierende komerzielle Tools, die nicht auf OSM-Karten basieren, die fies Rumtricksen..Das Tool gibt es umsonst und die Karten kosten viel Geld..mehr als 3x so viel wie ein komplettes, nicht schlechtes, Navi mit ganz Europa bei Aldi kostet. Irgendwie ist der OSM-Zug auf Smartphones immo ganz gut gestoppt worden...war wohl zuviel Geld im Spiel.
 
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tkosi schrieb:
Mit Oruxmaps gehts anders..es ist nicht auf Navigation ausgelegt sondern eher auf ..äh..Begleitung.
Es zeigt dir an wo du bist, man kann aber keinen Weg routen lassen und suchen geht auch schlecht.
Dafür ist das Handling mit Tracks und Wegpunkten besser..und das Tracking..und du kannst umsonst auf viel viel besser geeignetes Kartenmaterial zugreifen.
Damit kannst du Details und schleichwege sehen die kaum eine andere Kartenquelle hergibt...(Dosen-)Maps jedenfalls noch nicht.
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Begleitung.. das trifft es.
Ich will nur einer vorbereiteten Route (heisst wohl Track) folgen.
Will ja zum Treffen in Oldenburg auch ankommen ;)
 
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Nicht das wir uns falsch verstehen.
Ich beziehe mich auf die vollwertige Navigation über lange Strecken und Grenzen.
Also die Domäne der TomToms, NaVüs, und GoPals.
Brauchbare Radcomputer gibt es zuhauf.
 
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HolgerWagner schrieb:
Ich will nur einer vorbereiteten Route (heisst wohl Track) folgen.
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Route und Track sind unterschiedliche Dinge. Es gibt Wegpunkte, Routen und Tracks
Wegpunkte sind einzelne voneinander abhängige Punkte mit eigenem Namen usw.
Eine Route ist eine Abfolge von Wegpunkten die man per Luftlinie oder Autorouting abfährt.
Ein Track ist eine Abfolge von zusammengehörigen Wegpunkten die nur als ein ganzes existieren.

Maverick für Android kann auch Tracks anzeigen und gefällt mir persönlich recht gut.
 
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tkosi schrieb:
Nicht das wir uns falsch verstehen.
Ich beziehe mich auf die vollwertige Navigation über lange Strecken und Grenzen.
Also die Domäne der TomToms, NaVüs, und GoPals.
Brauchbare Radcomputer gibt es zuhauf.
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Ist schon klar! Die Betonung liegt auf 'erstmal'.
Ein Radcomputer erscheint mir bei Android recht Simpel. Den 'Speed' gibt nach dem Buch sogar schon die GPS-Schnittstelle zurück
Eine ausgewachsene Navi-Anwendung mit Kartendarstellung ist da schon ein deutliches Schwergewicht.
Also vorwärtsgehen in kleinen Schritten...;)
 
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Hallo Klopfer,

ich wusste nicht recht wo ich meinen Beitrag ranhängen soll, also habe ich deinen Beitrag als Bezug genommen.

Es geht mir um die Zeit die Akkus von Telefonen (Smartfons) genügend Strom liefern. Ich verwende ein Nokia 5800 Telefon und Trekbuddy bzw. ein ähnliches, selbst geschriebenes Programm (JavaME). Nach einem Urlaubstag, nach ca. 6 - 8 Stunden, zeigt die Ladezustandsanzeige des Telefons noch fast 100% (alle Balken sind noch zu sehen). Das Telefon liegt oben in der Lenkertasche und wird bei Bedarf heraus genommen und das Display aktiviert. Der Strombedarf in Ruhe, also Position berechnen und Log aufzeichnen, liegt bei Verwendung des internen GPS bei ca. 50 mA. Ist das Display an und schiebt man die Karte hin und her können es kurzzeitig schon mal 200 mA werden. Trekbuddy funktioniert auch mit einfacheren Telefonen und GPS-Maus. Karten kann man aus verschiedenen Quellen im Internet selbst erstellen.

Grüße Martin
 
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Benutze selbst zum navigieren bzw. Track abfahren ein Nokia N8 Smartphone mit einem zusätzliche Akkupack http://www.amazon.de/dp/B005JSG7GE/?tag=velomobil-21
An Software nutze ich den Sports Tracker (Tracks aufzeichnen) und den Ape Map (zum Track abfahren). Mit dem Akkupack vervierfacht sich ca. die Nutzungsdauer.
Bin mit meiner Lösung sehr zufrieden - einzig wasserdicht ist sie nicht.
Als alternative zum Akkupack gäbe es auch die Möglichkeit das Smartphone über den (Naben-)dynamo zu betreiben. http://www.amazon.de/dp/B00475BGHA/?tag=velomobil-21
Habe ich jedoch noch nicht getestet.

Grüße,
Sandro
 
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Für die Schweizer Velonauten & Android Nutzer: Google hat gerade seine Google Maps beta für Android als Velo-Navi ertüchtigt.

Quelle (engl.)

OzBert
 
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Ape Map war ein guter Tip.
einfach zu bedienen und ohne viel Schnickschnack. Nach einer kurzen Testrunde war ich so angetan, das ich mir gleich die Vollversion gekauft habe.
Mit den offline Karten war gestern nach 4 Stunden Fahrt mit permanent aktiven Display, FM Radio und dreimal telefonieren der Akku noch halb voll.
 
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ReneF schrieb:
Ist schon klar! Die Betonung liegt auf 'erstmal'.
Ein Radcomputer erscheint mir bei Android recht Simpel. Den 'Speed' gibt nach dem Buch sogar schon die GPS-Schnittstelle zurück
Eine ausgewachsene Navi-Anwendung mit Kartendarstellung ist da schon ein deutliches Schwergewicht.
Also vorwärtsgehen in kleinen Schritten...;)
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Also wenn du dich sowieso dranmachen willst...und keine Java-Allergie (wie ich) entwickelst hier eine kleine WUnschliste bzw. Tips wo du dich abheben könntest.
Ich finde die bisherigen gesehenen Apps entweder zu simpel (nur Tacho) oder Überladen.
..und so richtig energie sparen tut keines...
Da kannst du dich gut von abheben.
 
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Klopfer schrieb:
<snip>
Kann man diesen Track in ein Garmin eTrax H (oder ein ähnlich kostengünstges Alternativgerät) einlesen?
Wenn ja, wie aufwändig ist das?
Kann man den Kreuzungspunkt in Heudorf (Position 109,14km ab Start) ähnlich gut erkennen wie im Bild?

Anhang anzeigen 34991

(Die unverschämte Bitte wäre ein Foto vom Display, das diesen Kreuzungspunkt zeigt!)

Anhang anzeigen 34990
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Hallo,
mein Navi für Blinde, Beitrag #100, (10 Zoll Netbook, XP o. Vista, Offline, also mit Karte, 4h Akkulaufzeit nach 3 Jahren, Preis "in der Bucht" zw. 79-99 Euro) kann den Track zwar nicht einlesen, aber erstellen + sogar Fahrt in 3D simulieren.
Hier aber die maximale Auflösung in der Openstreetmap, Deutschland-Süd mit Mitte von Heudorf:
Heudorf.jpg Software Navigator 10 und Karte beide kostenlos

(wer einfach mal gucken und testen will, WindowsPC/-Schleppi vorausgesetzt, klickt hier)

Den Track selbst habe ich mir damit (theoretisch, liegt zuHause im Kinderzimmer) Online angeschaut, wie im Beitrag #104.
Bei Wunsch, heute Abend ein 3D Bildchen.
Das Netbook ist natürlich nicht outdoor geeignet, neben der Regenempfindlichkeit auch noch wegen Festplatte (zum oben genannten Kurs - noch - keine SSD) nicht ganz Velomobil geeignet. Allerdings wäre es dort ´drin
1. trocken genug, 2. dunkel genug, 3. Bildschirmauflösung riesig, selbst bei Montage unter den Knien :ironie:.
(nebenbei klare, deutsche Navigationshinweise ohne dämliches "bitte Wenden", binnen 5sec gibt´s ´ne neue Route)

Der extra GPS Empfänger läuft weit länger als 4h (Typ iBlue), kann sich auch uber USB noch irgendwo (Schleppi, Forums-5V-Stromquelle) mit Saft versorgen. Verbindung natürlich via Bluetooth.
Die Kartendetails sind - für meine Bedürfnisse - auch ordentlich für Radler geeigntet, da ein Fussgängermodus vorgesehen ist, auch das Routing nicht blödsinnig (Autobahnstrecken usw.) Einfach mal selber testen. Kostet ja nichts und auf der Couch eine persönlich bekannte Strecke simulieren lassen - einfach genial!
 
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tkosi schrieb:
und keine Java-Allergie (wie ich) entwickelst
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Ist doch alles stringent logisch und auf einander aufbauend...
Leider zum Einarbeiten daher recht mühsam.
Man muss erstmal wissen was die Klassen wie alles können und dann sollte man wissen wie man sie korrekt überlädt.

Funktionale Programmiersprachen sind da eingängiger.
Irgendwann erreicht man da aber die Grenzen der Variabilität und man muss Sachen mehrfach programmieren.

Ich kann mir gut Vorstellen, das das alles beim Obstanbieter alles besser fluppt, weil die ihre eigenen Geräte genau kennen und die Software dafür abstimmen.


tkosi schrieb:
hier eine kleine WUnschliste bzw. Tips wo du dich abheben könntest.
Ich finde die bisherigen gesehenen Apps entweder zu simpel (nur Tacho) oder Überladen.
..und so richtig energie sparen tut keines...
Da kannst du dich gut von abheben.
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Na erstmal ist meine Eigene Wunschliste dran;)
Stromverbrauch ist fürchte ich eine Sache an der man nicht viel drehen kann.
Wird ja alles vom Betriebsystem gesteuert.
Man könnte evtl ein paar Sachen wie zb WLAN, Blutooth abschalten...

Aber wartens wir mal ab ums so ne NAVI-App zuschreiben bedarfs es auch viel Zeit und Durchhaltevermögen.
Ob ich das habe ist die Frage. Daher erstmal ein Kleinziel wie den RadComputer.

Tschö
René
 
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ReneF schrieb:
Ist doch alles stringent logisch und auf einander aufbauend...
Leider zum Einarbeiten daher recht mühsam.
<snip>

Tschö
René
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Hallo, Java ist jetzt auch nicht (mehr) mein Ding.
Aber etwas schon (fast) fertiges an der richtigen Stelle einbauen, kann ich.
Navi "für Blindfische (mein Beitrag #100)" kann ja auch online (Google-API Error einfach mal wegdrücken ;)).
Allerdings nur Route aufzeichnen und Standort, z.B. Velomobilfahrer Chally Sichtung vor 16 Wochen, darstellen. Auch mit javafähigen Mobiltelefonen, habe zwar eins aus dem Obstregal, aber nicht damit beschäftigt.
Das Script befragt das GPS im Mobiltelefon nach Standort. Bei Änderung wird eine ASCII-Datei auf den Webserver wegeschrieben - fertig.
Ist ein c´t-Projekt (gewesen). Link hier.
Wie gesagt, ich kann Java lesen, verstehen, worum es geht - aber nicht programmieren.

Das webbasierte Softwareprojekt liefert auf jedenfall einen GPS Standort auf einer Openstreetmap Karte und schreibt dort auch Standortänderungen hin.
Wird eines Tages mein Chally-Detektor, wo er gerade mit seinem Velomobil rumdüst. Ich bin sonst immer zu spät mit meiner Kamera... nur Hobbypaparazzi hat...

Hier der Inhalt der Chally-Sichtungsdatei:
[
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<markers><marker time="2012-05-10T17:32:33.000Z+1:00" lat="51.7847" lng="7.6337" speed="40" alt="110" dir="0.0"/></markers>
]
Unter User sy kann man auch einen Track (Nr.) auswählen. Man sieht sogar, wo die GPS-Maus offline bzw. der Schleppi keine UMTS-Verbindung hatte - Stramm gerade Line durch die Karte im oberen Bereich.
Sollte ja bei einem Mobiltelefon D1/D2 nicht passieren :D.
Wie gesagt, warum um den Standort die OSM-Karte herumbasteln müssen, wenn alles schon fertig - kostenlos - programmiert ist?!?
Irgendwo bei dem c´t Projekt gibt´s die Javadateien schon für diverse Mobiltelefone, ich nutze nur externe GPS Mäuse via Bluetooth angebunden.
Ein "Datei-Schreib-Recht" auf irgendeinem Webserver wird sich schon finden lassen. Mein erster Webserver war ein Lokaler WAMPP auf einem Schleppi.
 
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ReneF schrieb:
Gabs da rechtliche Probleme?
Ich fange gerade an in Android etwas rum zu programmieren und wollte erstmal versuchen einen 'RadComputer' zu schreiben.
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Super. Wenn's keine rechtlichen Probleme gibt, unbedingt. Bitte mit Leistungsdaten über ANT+, das gibt's nämlich für Android noch nicht und wann wahoo da was bringt, ist ziemlich unklar. Meine Wunschliste: GPS-Aufzeichnung, Speed wahlweise über Sensor, Herzfrequenz und Export für Goldencheetah. Ich denke, das würde einige interessieren.

Übrigens hat sich jemand die Arbeit gemacht und Xperia activ und DEFY verglichen - mit Leistungsdaten. Das schaut bei Offline-Nutzung nicht übel aus und hält mit GPS-Geräten mit. Ich würde für diese Anwendung grundsätzlich offline gehen, denn das saugt. Schließlich fährt man oft wo rum, wo es kein Netz gibt und das Handy will doch nach Hause funken. ;)
Ich kann in Kürze berichten, was ich so raus finde - das Outdoorhandy ist auf dem Weg, aber noch out of my door. Liegen aktuell im Bereich 130-180 EUR.

Gruß, Roland
 
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