Die Velomobilwende

Es geht doch auch garnicht darum, dem Velomobil und allen seinen Fahrern eine politische Aussage zuzuschreiben. Es geht darum, dort potentielle Kunden aufmerksam zu machen. Und ja, ich sehe bei den Critical Mass in Hamburg einen Schnitt an Liegerädern und Velomobilen, der mir höher vorkommt als im Gesamten. Ist also nicht abwegig, hier auch mehr potentielle zu treffen. Auch ist es eibe gesellige Rubde, wo man Zeit zum Gucken und Quatschen hat. Für den viralen Effekt also gut und zur Normalisierung sowieso.
Mit Velomobilen von Critical Masses ind Demonstrationen wegzubleiben, weil man dort Leuten im Gedächtnis bleibt, die niemals Fahrrad fahren würden, ist Blödsinn. Diese Gruppen bestehen immernoch zu 99% aus gewöhnlichen Fahrrädern. Da steht man dann nicht daneben und denkt "Scheiß Velomobile!"
genau das. Leipziger CM waren immer zwischen 20 und 500 Leuten. Nicht immer Konsens, ob geschlossener Verband oder ziviler Ungehorsam... Und das hat auch innerhalb der Beteiligten durchaus zu Diskussionen geführt, wie man sich jetzt auf der STraße verhalten soll. Aber es ist eben auch ein geselliges Event, bei dem alle, die sich oft alleine fühlen zwischen den Autos, merken "wir sind doch viele".

Bei Demos zur Verkehrswende analog: Bei der Münchener STernfahrt waren ca. 20 (habe nur Bilder gesehen) VMs die Shootingstars von 5000 Köpfen Fahrraddemo. Ich hatte auch schon viele gute Gespräche am Rande von Demos, auf denen es um sichere Radwege, mehr Platz fürs Rad usw. ging. Nicht, weil ich das Velomobil als Frontmotiv der Demos haben wollte (auch wenn ich bei einer Demo "Mehr Platz für Velomobile, Radwege mit Überholspur bauen" sicher dabei wäre), sondern weil sich eben unter den Radfahrenden jeder Coleur von Faltrad bis Lastenrad viele neugierige Technik- und Fahrverhaltens-Gespräche führen lassen.
 
Klingt auch verlockend. Aber mwhr als "Allroad" bräuchte ich persönlich nicht mit Kabine.
So lange man das ohne größere Nachteile hinbekommt darf es ruhig was mehr sein.

Nun übertreibst du aber.
Manche Velomobile haben doch mit schmalen Reifen schon Wendekreise um 15m, 20m scheint mir da nicht übertrieben!

Wenn du kein größeres Problem hast, als dass gefälligst niemand ein Vekomobil mit mehr als 40mm Reifen oder gar leicht zu installierender Anhängerkupplung kriegen soll… :LOL:
Ich hätte schon ein Problem damit wenn ein Velomobil wie das Bülk4m zu ungewöhnlich würde.

Dann, mit Verlaub, bist du meiner Empfindung nach selber bescheuert.
Du machst dir keine Vorstellung! Außer dem Velomobil und dem Tallbike habe ich nur Fixies und Fatbikes!

Zusätzlich kann man ein Kraut und Rüben Web Store anbieten, wo irgendwelche Beschreibung der Velomobile per Copy and Paste als Produktbeschreibung eingefügt wurden.
Achso, es geht dir um die professionelle Außenwirkung. Ja, die mag nicht unwichtig sein, aber auch da hat sich schon viel getan.
 
Achso, es geht dir um die professionelle Außenwirkung. Ja, die mag nicht unwichtig sein, aber auch da hat sich schon viel getan.
Ich denke, es geht eher um die Barrierefreie Darreichung von Informationen. Als ich 2019 mich mit Velomobilen beschäftigte und einen Marktüberblick brauchte, war ich durchaus sehr verunsichert und ratlos. Bin dann auf Seiten gelandet, bei denen nicht klar war, ob es jetzt ein Hobbyist, Händler oder Hersteller war (Ich glaube er war alles davon.) und dessen Katalog Modelle enthielt, die es schon lange nicht mehr gab oder von denen vielleicht auch nur ein Prototyp jemals existierte. Andere Seiten waren auf Ewigkeit vorübergehend wegen Wartung inhaltslos.
Der professionelle Eindruck ist auf jeden Fall oftmals auch wichtig, um beim Verbraucher ein Interesse zu stärken, aber um aus dem Interesse einen Kauf zu generieren, muss der Kunde ohne viel unnötigen Aufwand etwas finden, was zu ihm passt und wie er es beschafft.
Möglich, dass sich beides gebessert hat, ich schaue heute ja nicht mehr mit diesen Augen auf die Marktlandschaft - bzw. suche nach ihr. :D
 
Wir wollten uns ledig einen Neuwagen kaufen. BMW ist wohl gerade angesagt. Was für komische Buchstaben. Also B M W, kein richtiger Name. Dann diese kleine Bebilderte Auswahl. Wirklich nur eine Kleine Auswahl. Dann gibts da so unglaubliche viele Antriebsarten, also Motoren. Dann auch noch unterschiedliche Getriebe. Dann noch unterschiedliche hochexplosive Sprit Sorten.
Unterschiedliche Räder. 21verschiedene Maße nur bei den Rädern. Die Austattung, vier verschiebe Lichtarten. Inklusive Begrüßunglicht. Wir waren 7 Monate mit dem verstehen Beschäftigt. Waren evtl kurz vor Durchbruch, also vor einer Bestellung. Dann gibts auch noch unterschiedliche Akkumulatoren. Wie wir fast so weit waren, gab enorm viele Bezahlmöglichkeiten. Man musste nicht mal sofort bezahlen. Auf Pump oder so Leasing nennen Sie es.

Kein Wunder das im Autosektor es zurück geht.
Beim Trabbi, das war so einfach. Wurde unser erstes Kind gebohren, haben wir sofort wirklich, ich muss es betonen, einfach ein Auto beim Staat bestellt. Das war so schön damals.
So haben wir uns für eines der Alpha Modelle entschieden. Das haben wir binnen Minuten verstanden.

Das System gab allen recht. Enorm lange Lieferzeiten. Hies damals Trabant. Es gab ihn als Fliesheck und Kombi. In Rot und Plastilin Ocker. Nach dreißig Jahren seit seiner Einführung, gab es ihn mit einem Vierzylinder von Volkswagen. Was ein Aufschrei. Wie könnte man nur. Alles war auf einmal kompliziert
 

Anhänge

  • IMG_7998.jpeg
    IMG_7998.jpeg
    88,9 KB · Aufrufe: 8
  • IMG_7997.jpeg
    IMG_7997.jpeg
    81,5 KB · Aufrufe: 7
  • IMG_7996.jpeg
    IMG_7996.jpeg
    69,4 KB · Aufrufe: 7
  • IMG_7995.jpeg
    IMG_7995.jpeg
    74,2 KB · Aufrufe: 7
  • IMG_7994.jpeg
    IMG_7994.jpeg
    77,6 KB · Aufrufe: 7
  • IMG_7993.jpeg
    IMG_7993.jpeg
    79,3 KB · Aufrufe: 8
Was für komische Buchstaben. Also B M W, kein richtiger Name.
BMW = Bayerische Motoren Werke :rolleyes: Link
(Hast du gestern unterm Stein das Licht der Welt erblickt?)

Mein Problem mit aktuellen (e)PKW: Es gibt die Dinger nicht mehr ohne eingebaute Wanzen und Internetanschluss. :sleep:
(ich müsste mir tatsächlich eine "Oldtimer" kaufen und zum eAuto umrüsten, um dem ganzen Dreck aus dem Weg zu gehen. Grundsätzlich ok, aber alte Autos haben den CW-Wert eines Scheunentors)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag ja gut swin, dass es bei Autos noch komplizierter ist (keien Ahnung, kaufen sowas nicht), aber damitnwachsen die Leute halt auf. Auto braucht man schon immer, da isses dann ein notwendiges und gewohntes Übel. Will man in Velomobile einsteigen, ist es ein Umstueg in eine neue Welt und ein weiterer Stein im Getriebe, der Tropfen, der vielleicht das Fass zum Überlaufen bringt und den Ausschlag gibt, dass es keinen Kauf gibt.
Ist sicherlich ein Edgecase. Verlange ich nicht, dass der beachtet wird. Nur die Aussage, dass die Namen der Alphas total einleuchtend seien, kann ich halt nicht teilen. :D
 
Kompliziert wird es, wenn es keine Marke zum Modell gibt.
Kenn ich bei Autos nicht.... bei normalen Fahrrädern auch nicht.

Nur in der VM-Nische, da versuchen es viele ohne Marke...dabei wäre es so einfach....

Ich verstehe es nicht, warum man es außenstehenden Interessenten so unnötig erschwert.

Möchte man nur an Insider verkaufen ?

Ohne Marke, kein Marketing...das spart natürlich Geld. (y)

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade mal auf velomobileworld.com die Beschreibung zum Alpha 9.2 gelesen:
The basis for the A9.2 is not the A9 but the M9. The M9 is a further development of the A9.
Das größere M9 heißt also Alpha 9.2, das kleine W9 dagegen wird W9s heißen. Beim Letzten muss ich aber zugeben, dass das tatsächlich nachvollziehbar ist.
 
...und bei der Marke ist dann ein buntes Ratespiel angesagt.

- Alpha ?
- Velomobil-World ?
- VW ?
- DD ?
- der der immer lacht ?
- Deutscher Brauer Bund (DBB) ?
oder Fenntomas ?
:unsure:

ach wie gut, das niemand weiß,
wie des VM's, Marke heißt ! ;)
 
Ich denke, z. Bsp mit „Alpha“ Serie wurde schon ein Anfang gemacht, warum dann W wurde erklärt (macht aber für mich trotzdem keinen Sinn, zumal die meisten W wohl von M (was es ja auch gibt) gefahren werden. - Aber hey)

Das Problem sehe ich immer noch neben dem kleinen Markt aufgrund der “natürlichen„ Eigenschaften des VM in der völlig unzureichenden Online Information. Ich verstehe durchaus, das Anpassungen sehr individuell sind, trotzdem ich jedenfalls nerve keinen Händler und fahre 100 und mehr km um dann dort herauszufinden, was vielleicht geht.

Ich habe gerade nochmal bei Velomobil World geschaut,Velomobile

Macht die Reihenfolge der Präsentation Sinn? M9 neben Bülk MK 1, Bezug im Text auf A9 , was es aber gar nicht auf der Seite gibt (jetzt A9.2) , was sich ganz woanders auf der Seite findet, Verfügbarkeit ab Anfang 2022…

Text über Einstiegslukenmasse, aber keine Zahlen,…

Und so weiter.

Ich verstehe schon, das die Pflege einer Webseite knappe Zeit verbraucht, aber zur Verbreitung tragen kaum gepflegte Informationen eben auch nicht bei,

Bevor ich mit Gedanken über das Aufbauen einer Marke, die ja irgendwie für Qualität, Sport, Alltag oder was immer stehen muss, mache, muss erstmal die Grundlage gelegt werden, auf die dann die Marke aufbauen kann.

Versuche gibt es ja! Z.Bsp „Bülk Design“ steht für mich für optimierte Aerodynamik und ist unterstützt durch diverse Rekorde,
Kann Funktionieren.

Die A M, W haben auch eine für mich erkennbare gemeinsame Formensprache, und in Foren wird von „Daniels neuem VM“ geschrieben.

Ist in meinen Augen nicht so, das „Marken“ überhaupt keine Rolle spielen,
 
Und ich dachte das Forum ist entstanden weil Herstellerinformationen schwieriger zu bekommen waren als die Würmer aus der Nase. So hat man von den Nutzern viel mehr Info als von den Konstrukteuren oder Herstellern, nur halt übers ganze Forum verteilt. Inklusive technischer Daten und Übersichten/ Vergleichen. Die Herstellerseiten sind seit dem nicht viel besser geworden. Irgendwo dümpelt auch noch ein Wiki...
 
@Gear7Lover Du triffst da exakt einen der wichtigsten Punkte, hier im Faden auch immer mal wieder von verschiedenen Foristen erwähnt und ebenso oft von Händlern / Herstellern ins Lächerliche gezogen (siehe Posting #526 von @Düsentriebin ), weil man scheinbar nicht so wirklich aus der eigenen Blase hinausdenken möchte: Informationen sind schwieriger zu bekommen als Würmer aus der Nase. So aber erreicht man keine "Velomobilwende". Dazu braucht man barrierefreie Websites mit allen nötigen Infos. Nicht nur nette Texte, sondern konkretes: Maße, Preise, gute Fotobeispiele, Zeichnungen mit den Maßen, Erläuterungen zu den Optionen (welche Vorteile hat dies, welche Nachteile hat das (Schaltung, Material der Hülle, Hauben, Bereifung) etc. etc. etc.

Will man wirklich eine Massenverbreitung erreichen, dass muss das Produkt eben auch für "die Masse" erreichbar und greifbar sein. Die reine Nennung verschiedener Optionen, unter der sich Otto Normalbürger gar nix vorstellen kann, weil er VMs nicht kennt und auch nicht unbedingt eine Fahrradfreak ist, hilft da genau Null.

Neben entsprechend ausgestatteten Websites (Online-Recherche ist nunmal der Stand der Dinge, vor allem, wenn man mit etwas Unbekanntem konfrontiert wird und sich erstmal schlau machen möchte) bedarf es dann natürlich auch eines viel dichteren Händlernetzes. Deswegen hinkt der Vergleich mit KFZ auch stark: An jeder Straßenecke gibt es Händler, oft viele nebeneinander von verschiedenen Marken. Da investiert man mal einen Samstagvormittag und klappert diese gemütlich ab, um sich die verschiedenen Modelle anzusehen und vielleicht auch spontan mit den Verkäufern zu sprechen und Fragen zu klären. Bei VMs undenkbar. Eine handvoll verteilt im Bundesgebiet und diese zum Teil weit von den Ballungsräumen entfernt, das lädt nicht zum stöbern und informieren vor Ort ein. Um so wichtiger sind online verfügbare Informationen - nicht für Kenner der VM-/Fahrrad-Szene, sondern für "ganz normale" Verbraucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Webseite möglichst einfach, keine Scrollschow Zaubereien. Wenn ich nach Produktinformationen auf einer Webseite suche, dann will ich nicht wissen, ob der Hersteller einen guten Draht zu irgendeinem berühmten Webdesigner hat oder so.

Ich interessiere mich Null für Webdesignspielereien, wenn überhaupt nur dann, wenn es dem eigentlichen Produkt und dem Marken-Image dienlich ist. Ich hatte mich jetzt z.B. für das TAV3 Alu Legier-Lot interessiert und freue mich dann, wenn ich auf eine ganz einfach gestaltete Webseite treffe, ohne Rumgehampel und Informations-Labyrinth.

Da macht die Seite beim Scrollen was ich will, und nicht das was der Webdesigner will und kann.
 
Aber viele sind auch sehr zufrieden damit. Radkästen für 50er-Reifen, die eh niemand montieren könnte der nicht nur geradeaus fährt, würden einen großen Luftspalt machen wenn jemand da sowas unübliches wie Pro One oder Contact Speed montiert...

Ich bin leider etwas spät mit meiner Reaktion, aber diese Behauptung will ich nicht unkommentiert lassen.

Auf meinem Strada habe ich 50er-Reifen montiert und es rollt sehr gut damit.
- Die Aerodynamik wird durch den gut ausgefüllte Radkasten vermutlich verbessert
- Der Rollwiderstand ist durch die Schlauchlosmontage der Reifen erstaunlich niedrig
- Der Wendekreis ist immer noch besser als bei manchen Mobilen mit verschalten Rädern
- Mein Strada fährt sich mit den breiten Reifen sehr agil und sicher

Strada.jpg

Klar ist das keine Lösung für Rennsemmeln, aber für ein gutes Alltagsmobil schon seit tausenden von Kilometern eine ausgezeichnet funktionierende Lösung.

Setzt bitte keine abwertenden Behauptungen in die Welt, wenn ihr den Versuch gar nie gewagt habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin leider etwas spät mit meiner Reaktion, aber diese Behauptung will ich nicht unkommentiert lassen.

Auf meinem Strada habe ich 50er-Reifen montiert und es rollt sehr gut damit.
- Die Aerodynamik wird durch den gut ausgefüllte Radkasten vermutlich verbessert
- Der Rollwiderstand ist durch die Schlauchlosmontage der Reifen erstaunlich niedrig
- Der Wendekreis ist immer noch besser als bei manchen Mobilen mit verschalten Rädern
- Mein Strada fährt sich mit den breiten Reifen sehr agil und sicher

Klar ist das keine Lösung für Rennsemmeln, aber für ein gutes Alltagsmobil schon seit tausenden von Kilometern eine ausgezeichnet funktionierende Lösung.

Setzt bitte keine abwertenden Behauptungen in die Welt, wenn ihr den Versuch gar nie gewagt habt.
Hier gibt es halt ne Fraktion, für die es nur Rennsemmeln geben darf. Sonst nichts. Alltaugstauglichkeit wäre zu viel Gewicht und außerdem schlecht für die Aerodynamik. Da kannste ja gleich ein VeloCar kaufen, aber alltagstaugliche Velomobile? NIEMALS!

Obacht, da oben könnte Sarkasmus stehen.
 
Hier gibt es halt ne Fraktion, für die es nur Rennsemmeln geben darf. Sonst nichts.
Wäre ja auch nur halb so spaßig ohne Reifen, die man schwer auf die Felge bekommt, geschweige denn runter und die oft auch nicht richtig rund laufen. Über was sollte man sich denn aufregen und jammern. So kann man wenigstens fiebern und ewig diskutieren, ob Schwalbe die Qualität doch nochmal in Griff bekommt oder ein anderer Hersteller endlich einen schmalen schnellen leichten Reifen produziert, der alle Probleme löst und bis dahin die verschiedensten Montage und Demontage Werkzeuge rauf und runter probieren.

Obacht, da oben könnte Sarkasmus stehen.
;)
 
Es gibt ja eben Modelle wo 50er Reifen passen. Das ist immerhin Mountainbike-Breite, also für die Strasse reichlich. Du kaufst ja auch kein Gravelbike und beklagst Dich dass keine Fatbike Reifen draufpassen. Immer das Fahrzeug zum Einsatzzweck passend kaufen.

Ich folge übrigens der Theorie dass Fahrzeuge mit tiefen Fahrwiderständen den höheren Alltagsnutzen haben, aber ich fahr auch nicht täglich zwischen Strassenbahnschienen.
 
Zurück
Oben Unten