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Bist Du sicher daß im Zugtrum kaum Spannung ist? Oder wie meinst Du das?Hatte ich mal im DF probiert.
Leichter läuft es nicht, da im Zugtrumm ja kaum Spannung ist.
Bei mir hat es mehr Abwürfe gebracht, weil ich lange Beine und das Tretlager weit vorne habe und die Länge der peitschenden Kette bei Unebenheiten dann größer wird.
Also bei mir hatte das mehr Nachteile.
Eine deutlich größere Rolle (wie im Alpha 9) bringt aber Vorteile bzw. mehr Effizienz - dazu muss aber die Lagerung verändert werden.
Leetrum natürlich (war noch früh). Also nur die Spannung vom Kettenspanner halt.Bist Du sicher daß im Zugtrum kaum Spannung ist? Oder wie meinst Du das?
Ne... Rückwärtstreten is eh ned so gut. Kommt auch drauf an, Wie das Leertrum befestigt ist. Ich habe schon viele PTFE Rohre in diverse Velomobilen verbaut. Das klappt gut, wenn man paar Sachen beachtet.Besten Dank @Christian W . Es sind tatsächlich PTFE-Rohre drin. Auch eine bessere GInko-Rolle ist drin. Ich habe festgestellt, dass das Rohrende bereits nach 750 km etwas ausgfranst ist. Beim Rückwärtstreten kann das Probleme geben. Wahrscheinlich sollte man für die letzten 10 cm das resistentere Originalrohr nehmen.
Besten Dank @Christian W . Es sind tatsächlich PTFE-Rohre drin. Auch eine bessere GInko-Rolle ist drin. Ich habe festgestellt, dass das Rohrende bereits nach 750 km etwas ausgfranst ist. Beim Rückwärtstreten kann das Probleme geben. Wahrscheinlich sollte man für die letzten 10 cm das resistentere Originalrohr nehmen.
dafür schleifst Du die Kette dann schön durch den Bilgen-Sumpf und alles, was da an Wasser und Dreck am tiefsten Punkt ankommt...Kettenrohr vom Zugtrum raus, Kettentunnel (3D gedruckt) drüber. Null Reibung, Null Verhedder–Gefahr.
Wenn das Rohrende zu lang raussteht und nicht sauber geführt ist, kann es sein, dass die Kette beim rückwärts treten abläuft.
Ich habe mir am Rohrende und Boden jeweils Klett-Fahnen gemacht, womit ich das Rohrende leicht Richtung Kettenblatt lenken kann. Eventuell hilft auch ein sanft angezogener Kabelbinder neben der Rolle schon.
Die PTFE Rohre hatte ich im DF auch drin, lieft ganz gut, leise und man kann sogar unter dem Sitz die Kette gut sehen (Möbius-Kontrolle).
Wobei Daniel mal so Rutsch-Tests mit verschiedenen Materialien gemacht hat und dabei war PTFE nur das zweitbeste und diese harten, schwarzen die jetzt in meinem A9 drin sind mit der wenigsten Reibung. Sind aber auch etwas lauter.
Wichtiger ist Zugtrumm. Da immer schauen, dass alles sauber ausgerichtet ist und nichts schleift.
Am besten mit etwas Zug auf der Kette: Also z. B. Pedal mit kurzer Latte vor Brücke blockieren und VM leicht zurück schieben, dann Kette zwischen den Umlenkrollen mal anzupfen und verifizieren, dass das Rohr nicht verlegt ist und die Kette am Ein- oder Auslass oder unter der Brücke schleift. Das Rohr muss sich frei um die Kette bewegen lassen (so prüfe ich das meist).
Die Aussage ist so hingestellt schlicht falsch. Ein Kugellager hat eine noch geringere Reibung. Ein anderes Rohrmaterial wo eine Kette läuft kann sehr deutlich überlegen sein. Die Frage ist also wieviel Druck pro Fläche, welche Materialpaarungen, sowie welches Medium dazwischen.Ist das wirklich so? Ich hatte immer gedacht, dass Teflon die besten Eigenschaften hinsichtlich Reibung hat. Gibt es im Forum einen genaueren Bericht dazu?