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Du kannst mit dem Flevo halt keine leichte, schnelle Ausgleichslenkbewegung machen - ein Grund, warum auch Langsamfahren mit dem Flevo immer bedeutend schwieriger als mit einem Up ist.
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Moment, Du bist doch der mit dem schweren Motor plus Akku vorn drauf, nicht? Kein Wunder, warum es gut bergauf geht (Masse auf dem Vorderrad, das das Fahrrad zieht), während bergab einfach sämtliche Ausgleichsbewegungen wegen Hüpfen einfach nur unglaublich träge sind, weil die Lenkung nun mal so sackschwer ist... Ansich sieht der Weg passabel fahrbar aus.wobei das flevo sich viel stärker zur Seite neigt bei gleicher lenkbewegung und daher kommt so denke ich die Problematik....
Das stimmt zwar mit dem Motor und Akku, aber schwerer fühlt sich das ganze lediglich beim Anheben an.
Die lenkbewegungen fühlen sich seit dem Austausch des originalen diabolos nicht wirklich schwer an
Und die hintere Bremse ist ja bekanntlich bei bergabfahrt schwierig zu dosieren also ist da meistens eine Last vorhanden die wegen des Knickgelenks dann eben letztlich vermutlich im affekt des Vorfalls zum schlingern bzw.unkontrollierten einknicken sowie rutschen und stürzen führt weil man vorne einfach automatisch auch kräftiger bremst.
Sorry, aber bei "Gebirge' und "80% Schotter" bin *ich* nicht masochistisch genug um an ein FlevoBike zu denken. Machbar wäre sicherlich vieles, aber Spaß hätte *ich* dort eher mit 'nem MTB.Es gibt eben in meiner Region wahnsinnig viele Schotterwege im Gebirge und wenn man diese nicht nutzen könnte fallen gefühlt 80% der Strecken dort weg und wäre dann alternativ meistens auf mehr oder wenig stark befahrenen autostrassen unterwegs
Ist ja alles nicht falsch was Du schreibst allerdings muss es auch irgendwas mit der Last von hinten mit zuviel oder zuwenig Bremsdosierung da zu tun haben beim bergabfahren wo dann eben im Affekt des Moments der Rutschgefahr die Fuhre etwas einknickt und durch den "unkontrollierten" Lenkeinschlag es dann durch die Schräglage erst recht zum Rutschen kommt.Es geht nicht um das Gefühl beim Lenkeinschlag, sondern um die Masse, die du herumschwenken musst. Je größer, desto weniger gut kannst du kleien Ausgleichsbewegungen machen. Die Masse ist bei Flevos an sich schon hoch, weil das Vorderteil viel schwerer als ne einfache Gabel mit Lenker ist, aber bei dir verschärft sich das Problem durch den Motor und Akku zusätzlich.
Das liegt weniger am Knickgelenk, als an der Auflast auf dem Hinterrad. Die ist bergab ohnehin schon geringer, wenn du dann so einen unebenen Weg fährst, geht dir schon bei geringen Geschwindigkeiten die Haftung am Hinterrad verloren und du rutscht weg. Bremst du da jetzt noch mit der Hinterradbremse, geht die Haftung bei noch kleineren geschwindigkeiten verloren.
ist KopfsacheSturzgefühl
Ist ja alles nicht falsch was Du schreibst allerdings muss es auch irgendwas mit der Last von hinten mit zuviel oder zuwenig Bremsdosierung da zu tun haben beim bergabfahren wo dann eben im Affekt des Moments der Rutschgefahr die Fuhre etwas einknickt und durch den "unkontrollierten" Lenkeinschlag es dann durch die Schräglage erst recht zum Rutschen kommt.
Weil sonst könnte ich ja auch nicht relativ problemlos den Berg auf solchen Wegen hochfahren, was auch teilweise sogar mit ca.20km/h möglich ist bei bis zu ca.8% Steigung. Runter fahre ich meistens immerhin nur mit ca. 15km/h eben wegen des ständigen Sturzgefühls.
Und in der Ebene könnte ich dann auf Schotter auch nicht so schnell fahren und da sind auch nur Kurven gefährlich oder wenn man den Fahrstreifen wechselt.
Im Prinzip besteht die Rutschgefahr ja nur beim Lenken wegen der Schräglage........
Deshalb finde ich ja einen E-Assistenten beim Flevo gerade für die Bergauf-Unterstützung (und vor allem dafür braucht man ihn ja ggf.) wenn, dann im Hinterrad sinnvoll.Bergauf ist mit dem E-Antrieb vorne bis Richtung 10% kein Problem. Erst so ab ca. 10% ist je nach Struktur kein grip mehr vorhanden......
Was bedeutet das?btt, bitte!