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velomobil:allgemein:geschichte

Der Text auf dieser Seite gibt die Geschichte der Velomobile in NL wieder so wie sie durch View Ymte Sijbrandij im Velomobilforum erzählt wurde. Der Originalbeitrag von Ymte findet sich hier.


Ich will ein Versuch machen etwas über die Geschichte von das Velomobil in die Niederlande und die Hersteller und Verbindungen zu erzählen. Man konnte sogar ein Buch darüber schreiben, vielleicht später aber zum Anfange einige Fakten.

Erstmal hat Student Werkzeugbau Bart Verhees das Alleweder entwickelt, erst als trike mit Verkleidung aus Alu Blech, später mit Selbstragende Karosse.

Johan Vrielink hat mit Flevobike als Zusammenarbeit die Alleweder weiter Entwickelt und damit die “365 Tage Fiets” preis gewonnen, damals hfl 25000. Johan und Bart haben sich aber getrennt und verabredet das Flevobike die Alleweder als Bausatz und Bart als Komplettes Fahrzeug vermarkten könnte.

Bart könnte aber nach etwas 10 gebaute Fahrzeuge eine bessere Arbeit bekommen aber Flevobike hat viel Erfolg gehabt mit dem Bausatz und etwas 500 Stuck verkauft.

In die “Alleweder” zeit (rund 1994) sind Allert Jacobs, Theo van Andel und Ymte Sijbrandij auch zu die Firma Flevobike zugetritten. Allert hat in 1996 das C-Alleweder entwickelt, Harm Tempelman damals Hersteller von die GFK sitze für die Flevobike 2-Räder hat die Karossen gebaut. Die C-Alleweder war nicht gemeint für Serienherstellung, aufwendig zu bauen. Allert meinte auch das die Luftwiederstand erheblich senken könnte und hat das Quest entwickelt. Rund die zeit hat auch Frederik van de Walle ein Praxis gemacht bei Tempelman und ist er inspiriert von Allert sein Quest Projekt, davon ist in Zusammenarbeit mit Dries Callebaut das WAW entstanden. Cab-bike hatte damals das Idee das velomobile mit ein gemeinsam “Plattform’ gebaut werden sollen, und hat dabei mit Zustimmung das untere teil vom C-Alleweder mit Antrieb und Federbeine/Schwinge übernommen. Flevobike und Spater Velomobiel.nl hat damals auch Teile für das cab bike geliefert.

Mit das Quest haben Allert/Ymte und Flevobike sich getrennt und in1999 J&S Fietsdiensten gegründet. Tempelman hat das C-Alleweder weiter produziert, aber es dann Limit genannt.

Das Quest war erfolgreich, und Theo von Andel ist auch eingetreten bei die Firma. Bei das Erste Velomobiltreffen in Giessen in 2001 haben Hersteller sich getroffen und verabredet das Wort “Velomobiel/Velomobile/Velomobiel” zu verbreiten. Wieder zu hause von das Treffen haben Allert und Ymte das gleich Praktiziert und ihre Firma seit dem “Velomobiel.nl” genannt. Spaeter ist das Wort „Velomobiel“ ein offizielles Niederlandisches Wort geworden. Neben das Quest ist in 2002 auch das Mango entwickelt, das Idee war ein bisschen Alltagstauglichkeit zu gewinnen, Kompakter und kleinere Wendekreis wie das Quest und es sollte auch verfügbar sein für Euro 4500.

Jens Buckbesch hat sich damals auch mal ein (gebrauchte) Quest gekauft und das hat ihm inspiriert zum Milan. Velomobiel.nl hat von Anfang an Federbeine und Lenker geliefert für das Milan.

Flevobike hat so rund 2000 die Letzte Alleweder geliefert und wollte sich richten auf Prototypenbau für andere Hersteller, damals war Giant ein Kunde. Aber Arjan, Andre und Erwin Vrielink wollten doch wieder das Velomobiel verbessern und wollten etwas machen geeignet für grossere stuckzahlen, neue Kurstoffverwendungen und ansprechendes Design, das Versatile.

In 2000 hat Harm Tempelman mit seine Frau Dineke und Sohn Gerrit das Liegeradladen und die Herstellung von Flevo bike und Trike von Flevobike übernommen und nach einige Zeit auch die Montage von das Versatile, Flevobike hat aber immer noch Karossen und Teile geliefert. Gerrit hat das Geschäft von seine Eltern übernommen und hat Aufgehört mit das Versatile zu montieren. Flevobike hat das Versatile nochmal verbessert und jetzt heißt das “Orca” Flevobike macht wieder Karossen und Teile aber “Velomobil.dk” assembliert es heute.

Irgendwann hat Bart Verhees auch wieder Alleweders gebaut aber auch wieder damit aufgehört, und Nico Pluimers hat das Modell übernommen. Er hat dafür Raum gemietet bei Alligt. Wann Nico kein Lust mehr hatte hat Alligt das Übernommen und das A3 entwickelt und weiter noch A4,5,6 7 und 8.

In zusammen Arbeit mit Optima Liegeräder ist damals auch das Aerorider entwickelt. Es sollte in grossere stuckzahlen mit E-Motor produziert werden. Wann das erst nicht ging ist aus die Aerorider das Sunrider entwickelt, Kopf draussen Design und ohne Motor. Das Erfolg war nicht wie gewunchst und Alligt hat das Fahrzeug übernommen und weiter entwickelt bis das heutige 4 Rad.

Das Quest war so erfolgreich das es (theoretische) Lieferzeiten von 5 Jahren gab. Velomobiel.nl wollte erst aber nicht Leute anstellen und hat versucht auf andere weise die Produktion zu vergrossen. Damals hat Harry Lieben sich gemeldet um Mango’s in sein Wohnort Groningen zu montieren. Nach ein Jahr wollte Harry eigentlich nicht alleine arbeiten und hat Sinner das übernommen, Formen und Modell Mango von Velomobiel.nl gekauft und Harry angestellt. Sinner hat auch noch das Mango Plus entwickelt und auch das Mango weiter entwickelt, hat aber finanzielle Probleme bekommen und Drymer hat das geschafft gekauft. Drymer hat auch das Neige Dreirad “Drymer” gekauft, das erst angefangen ist als “Mitka” , ein Projekt von Nike und Gazelle.

Firma Beyss hat erst die Quest und Mango Karossen gebaut und selber das Go-one produziert. Flevobike hat erst Allewederteile wie Federbeine und Lenker für das Go-one Produziert, das hat Velomobiel.nl später übernommen. Allert hat noch mal die Lenkgeometrie für das Go-one Evo entwickelt. Damals ist auch Daniel Fenn bei Beyss vorbeigekommen und hat aus das Go-one Evo-R, K und S entwickelt. Velomobiel hat immer Teile wie Federbeine, Lenker und Trettlagergehause geliefert.

Velomobiel hat rund 2005 das Quest weiter entwickelt mit 26” Hinterrad und direkte antrieb. In 2007 ist daneben das Strada entwickelt mit gleich Technik. Velomobiel.nl ist “gezwungen” wegen große nachfrage doch mehr Questen zu bauen und hat neue Mitarbeiter geworben. Eva Navratilova ist gefracht ein 2e Karossenhersteller zu suchen und hat Herr Pavlik aus Slowakei gefunden. Velomobiel.nl hat Jan Wijnen angestellt, er is spatter auch zu Firma zu getreten.

Um schneller und Flexibler Produzieren zu können hat Jan vorgeschlagen ein Firma in Rumänien zu gründen, er hatte dort mit seinem Frau 3 Jahre gearbeitet und wollte gerne was Anfangen. Die 4 Inhaber von Velomobiel.nl haben Velomobiel.ro gegründet und Daniel Fenn gefragt die neue mit Arbeiter die Kunst von Kunststoffverarbeitung zu lernen.

Daniel hat dann auch das DF entwickelt. Alles hat sich aber nicht geinicht und Ymte hat sich mit Daniel getrennt von Velomobiel.nl und Intercitybike gegründet. Neben das DF ist dann auch das DF-XL entwickelt.

Das ganze Idee von Rumänien mit die 4 Inhaber von Velomobiel.nl hat dann nicht mehr Funktioniert, Jan Wijnen hat dann die Teilen von Ymte, Theo und Allert übernommen.

Velomobiel.ro produziert dann heute Quest (XS) und Strada, DF(XL) , DF (und bald auch Quest) Hauben, Challenge GFK sitze, Federbeine und Teile für Milan, Karossen für Alligt, Federbeine für Mango und bald auch das Quattro Velo von Velomobiel.nl. Alligt hat sich auch spezialisiert in Teile z.b. Kettenrollen für Quest, Mango, DF, Trettlager Gehäuse für DF, Milan und Mango und jetzt kommen auch 20” Räder aus GFK. Pavlik macht jetzt Kunststoff arbeiten für das WAW.

In Kanada gibt es Bluevelo, die hat sich damals ein Lizenz gekauft Questen zu bauen, haben Karossen gebaut und montiert. Aber das Werk in Velomobiel.ro hat das wieder übernommen weil die das effizienter können.


velomobil/allgemein/geschichte.txt · Zuletzt geändert: 2017/03/24 10:10 von emgaron