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liegerad:technik:ketten_ritzel_schaltung_und_schmierung

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Ketten, Ritzel, Schaltung und Schmierung

Ketten

(Bernd) SRAM PC 48 (am HP Velotechnik Spirit):

Kettenverschleiss gemessen, wie im Forum empfohlen: Kettenverschleißgrenze

132.6 empfohlene Wechselgrenze (für Renneinsatz, glaube ich)
131.7 SRAM PC 48 ungebraucht
133.0 SRAM PC 48 nach 4340 km (1% weia, gut dass die neue schon da ist :-)

Fast keine Regenfahrten. Alle hundert km durch Lappen gezogen, häufig nachgeschmiert div. Schmiermittel (s.o). Bei km 1000 am Strand 10 Minuten in Sandsturm geraten, danach gleich mit Kerosin ausgewaschen. War vielleicht der Grund dass diese PC 48 nur 4000 km mitmachte.

Nachtrag 2005-09-15: die zweite PC 48 hat nun fast 4000 km und sieht deutlich besser aus, obwohl ich kräftiger reintrete und schneller fahren kann. Längung noch nicht gemessen - bei Gelegenheit.

Noten: Funktion 2-3, Preis 3, Fertigung 4 (recht grosse Spalte zwischen Röllchen und Laschen).


(Bernd) Shimano HG ??? (am Giant MTB meines Sohns), 3×8 Schaltung:

Mit den beginnende Sommertagen klagte er, dass Gänge vorn und hinten umspringen ohne dass er am Hebel rührt. Das Rad ist 1 Jahr und knapp 3 Monate alt. Mit Verdacht auf Schwergängigkeit oder Drift bei der Schatungseinstellung ölte ich erst die Züge und probierte auf dem Ständer die einzelnen Gänge zwecks Feinjustage durchzuschalten. Dabei fiel mir auf, dass EIN KETTENGLIED HALB OFFEN war. WARNUNG - AKUTE UNFALLGEFAHR. Die innere Lasche war von dem Niet gerutscht, und beim nächsten harten Antritt wäre die Kette „gerissen“, u.U mit Sturz oder Schlenker in vorbeifahrenden Autoverkehr.

Es war die werkseitige Verbindungsstelle mit dem Shimano Abbrechniet (auch als Reparaturniet zu erhalten). Dieser Bolzen ist zu erkennen an der keilförmigen Fräsung aussen und der planen Sollbruchstelle innen.

Der Händler hat die Kette anstandslos durch eine neue ersetzt, und der Überstand auf der Innenseite scheint OK. Doch bei nächster Gelegeheit drücke ich den Shissmano-Niet raus und mach ein SRAM Kettenschloss dran. Die halten an der 8-fach SRAM Kette des HP Velotechnik Spirit nun 11000 km (zweite Kette, zweites Schloss).

In Fairness, die 3 Nieten an der Shimano HG Kette des Hochliegers halten wohl, habe den Überstand gleich geprüft. Vielleicht bringen 14-jährige Jungs doch einiges mehr an Zug auf die Kette, speziell auf dem kleinen 24-er Kettenrad.

Ritzel

Schaltung

(Arne) Rohloff Speedhub

Läuft und läuft und läuft und ich möchte mit nix anderem mehr schalten: ideale Liegeradschaltung, sehr guter Schaltkomfort, sehr schnelles Schalten, sehr guter Service, Note 1


(Bernd) SRAM DualDrive 3×8 (mit Bremsscheibe am HP Velotechnik Spirit):

Erfahrung: 4 Jahre, über 11000 km seit 2003-05-15.

Nachtrag 2007-08-27 km 11368

Letzte Woche war wieder vermehrt Rappeln da am Hinterrad. Habe angehalten und gesucht, rappelte beim auftitschen, doch Quelle nicht gefunden. Gestern mal wieder Schmierdienst an der Kette, sah ich schwarzen Streifen an der türkis-blauen Speichenschutzscheibe, wohl vom grossen Ritzel. Grund: eine der 4 Haltenasen war gebrochen, und deshalb rappelte die Scheibe vermehrt. Also mit der Spitzzange Material rausgenibbelt bis der Kreis durchbrochen war und die Scheibe sich in Fetzen rauswürgen liess. Heute morgen: Hey - Nabe SEHR ruhig! Richtig leise ist das Rad nun. Hatte mich wohl an das restliche Rappeln gewöhnt. Nun suche ich nach Plastik-Stangenprofil, das ich in 5-7cm Stücken auf die Speichen klemmen kann, um sie vor einer evtl. abspringenden Kette zu schützen.

Nachtrag von 2006-01-16. Einige Monate nach dem „Entrappeln“ - siehe unten- hatte ich gelegentliche Schaltschwierigkeiten an der Nabe. Vom 1. in 2. Gang dauerte es ab und zu eine halbe Kurbeldrehung weiter im 1., bis der 2. fasste. Schaltzug justiert: war's nicht. Zug geschmiert: Auch ncht. Über evtl. klebende Sperrklinken nachgedacht und beschlossen, dem mit Ballistol Spray abzuhelfen. Also wieder Schaltbox ab, Schaltstange rausgeschraubt - hmm, die ging etwas klebend raus und war dick gefettet, dabei hatte ich sie doch saubergewischt eingesetzt. Ballistol mit Röhrchen in die Achsbohrung gesprüht. Ballistol ist ein prima Öl, auch fuer Kette, aber die Dose leckt am Sprühkopf, besser im original Glasfläschen. Ergebnis nach Zusammenbau: Schaltet wieder fix wie am ersten Tag.

Nachtrag 2005-09-15 Habe das Rappeln der Nabe wegbekommen, endlich wieder ein leises Rad. Nebeneffekt von Motorrad-Kettenspray „Energy Release“, mit langem Röhrchen tief in die Achsbohrung gesprüht nach dem Rausschrauben der Schaltstange. Weil Sperrklinken mit Fett festkleben können, wollte ich das eigentlich nicht tun, aber als mir bei herausgenommenem Rad der Lagerlauf etwas rauh erschien, dachte ich doch einmal an Nachschmieren. Nun, Klinken kleben nicht, und die Nabe läuft etwas leichter. Am 10% Hausberg kann ich nun auch einmal den 4. Gang nehmen statt nur den 3. Auf Energy Release bin ich durchs Auto und Motorrad gekommen, erst als Ölzusatz, verbessert deutlich den Leichtlauf, z.B. Motorbremse bergab wirkt deutlich weniger. Das Kettenspray war das bisher beste für Leichtlauf, fliegt auch nicht weg, aber zieht Staub, deswegen bei der Fahrradkette wieder sein gelassen.

Bei km 6000 geschrieben: Gute Spannweite, schnelles Schalten der Nabe (Sprung etspricht etwa 2 Gänge der Kettenschaltung), das ist prima im Stadtverkehr, guter Anschluss beim Beschleunigen, kaum Zugkraftunterbrechung. Blödsinnig ist das auch bei Drehgriffschaltern für vorderen Umwerfer übliche Bedienschema. Links nach unten drehen (wie Gasgeben beim Motorrad) schaltet rauf, rechts nach unten drehen schaltet runter.

Nach 2 Wochen mit dem neuen Rad fiel mir auf dem Fussweg vorm Haus ein seltsames schwarzes Plastikteil auf. Hab es erst mit Fuss an den Rand geschoben - wer mag das wohl verloren haben? Als das am nächsten Tag noch dalag hob ich es auf. Sah so neu aus… Seltsam, hatte am Tag vorher im Forum (danke!) gelesen dass Leuten die Clickbox abgefallen sei… guck, meine ist noch dra… da fehlt doch was! Das neue Plastikteil von der Strasse war meins. Nun ist es mit Aluminiumklebeband fixiert, nach 6000 km und gelegentlichem Radausbau immer noch dran.

Wirkungsgrad: kein Unterscheid spürbar wegen Nabe zwischen 2. Gang (direkt 1:1) und 1. oder 3. jeweils mit 2 Ritzeln rauf oder runter auf fast gleiche Gesamtuebersetzung. Vergleich mit 3×9 reine Kettenschaltung: vorn von 40 auf 52 und hinten dafür ein Ritzel grösser läuft schon leichter.

Geräusch: Unauffälliges Klickern (frühere Modelle galten als laut). Von Anfang an gelegentliches Knacken beim Wiederantritt nach Schalten von 1 nach 2 (eine Sperrklinke greift wohl nicht richtig, wie bei der alten Sachs Torpedo Dreigang). Nach ca 1000 km vernehmliches Rappeln auf unebenem Grund (Ritzelkassette war lose, festgezogen, soweit gut). Nach 2000 km wieder Rappeln, Kassette war noch fest. Bei 4000+ fiel mir erst auf, dass das Rappeln beim Mittreten im 3. Gang ganz verschwindet, kommt also aus der Nabe. Vielleicht Fettmangel, doch ist nichts ausgetreten. Fahrrad wurde nie abgespritzt. In der Anleitung steht „ist mit einer Dauerschmierung versehen und unter normalen Bedingungen wartungsfrei“. Nasowas.

Gesamtnote: 2, Funktion 2, Geräusch 5 (klingt so kaputt, ist aber nicht), Dauerhaftigkeit: 11000 km ohne Probleme. Preis-Wert 3


(Christina) SRAM DualDrive 3×9 (Nazca Fiero):

Nach 3000 km kenne ich das Rappeln im Freilauf auch, Kassette ist auch bei mir angezogen. Was mich fürchterlich aufregt ist die Anfälligkeit der Clickbox. Nachdem ich erst nach dem 2. Mal Zurückbiegen des Schaltstiftes bemerkt hab, dass die Ortlebs auf die Clickbox drücken, ist sie vermutlich einfach schon lädiert. Jetzt meckert sie jedenfalls regelmäßig - am liebsten am Berg :-( Ich werde sie vermutlich mal austauschen und mit Schutzbügel versehen. Zur Zeit bin ich mit Sicherheit keine Verfechterin der DD, ich traue der Konstruktion nur beschränkt.

Schmierung

(Thomas) Rohloff Lubmatic

Da ich auch im Winter/bei Regen und Salzwasser liegend unterwegs bin, leidet die Kette sehr. Und so eine lange Kette will erstmal geölt werden bzw. rostet bei zu wenig Öl sehr schnell in den Schutzrohren vor sich hin. Da hilft die Lubmatic - 1 x ziehen fördert aus einem Tank, der für ca. 15 Ölungen reicht, für ca. 1/2 Minute Öl auf die Kette. 2 x ziehen reicht für eine Liegerkettenölung. Am Upright wird der Zuführschlauch am unteren Schaltwerkröllchen befestigt :-( Am Liegerad kann man ein kleines Loch ins Kettenschutzrohr bohren, und den Ölschlauch darüber elegant zuführen :-) OK, das Kettenputzen nimmt einem die Vorrichtung nicht ab, aber die Mühe habe ich mir eh´ noch selten gemacht - dann lieber öfter Kette wechseln. Die Lubmatic gab´s beim örtlichen Nobelsportradhändler für 40,– Mark statt 80,– Mark (will sich wohl niemand an sein XTR-Schaltwerk dranhängen). Note 1 (Lieger-Einsatz), 3-4 (Upright-Einsatz).

Schaltzug-Umlenkrolle, Hersteller ?

Beim 20„-HR hängt das Schaltwerk schon ziemlich im Dreck, und der Zug im 180°-Bogen (sofern kein SRAM-DIRT o. ä.) verschmutzt recht schnell, unpräzises, schwergängiges Schalten ist die Folge. Ein Umlenkrädchen, welches den Zug um 90° zum Schaltwerk abrollen läßt, bringt hier spürbare Besserung. Note: Nutzen 2, Optik 5.

(Arne) Profi Dry Lube: Kette verschmutzt kaum, Dreck „fällt ab“, nach starkem Regen nachsprühen, Note 2

(Jens) Profi Dry Lube:

Vorteile: Kette bleibt wirklich relativ sauber, nimmt nach und nach aber auch Dreck an wenn man auf Profi Dry-Lube umstellt ist es notwendig die Kette vorher vollstaendig zu entfetten

Nachteile: relativ teuer, fuer ca. 13 EUR (Stand 04/2002) bekommt man 380 ml in der Spraydose. Schmierung hielt bei mir nur 50-100 km vor, dann fing die Kette an zu quietschen (trockene Strasse, kein Regen) ausschliesslich in der Spraydose erhaeltlich, was stinkt und ne Menge daneben gehen laesst dadurch dass das Loesungsmittel relativ schnell verdunstet und die Kette aussen trocken ist, laeuft die Kette schwerer in den Kettenschutzrohren als mit Oel

Meine Erfahrungen beziehen sich auf 4 Wochen Schmierung mit Dry Lube an einer SMGT. Ich verwende jetzt wegen oben erwaehntem Quietschen wieder Oel. Note: 5

(Bernd) Profi Dry Lube:

Empfohlen von HP Velotechnik, soll Kettenrohre sauber halten. Erfahrung mit Produkt: ca. 3000 km, 8 Monate.
Angewendete Konkurrenzprodukte: - früher mal -

  • Naehmaschinenöl (Fahrradöl, geht so, aber bindet Dreck).
  • Silikonöl (dünn und schnell wech),

am Lieger:

  • White Lightning (Wachs-Basis, Dreck fällt ab, hält nur 50km bis quietschig),
  • Energy Release Kettenspray (bester Leichtlauf, zäh, bindet jedoch Dreck),

Anwendung: Kette mit Dreck-Frottee-Tuch reinigen, Röhrchen am Tretlager ins untere Kettenrohr einfädeln, Pedal 5x schnell rückwärts kurbeln und dabei sprühen, dann ist gesamte Länge einmal durch. Der Strahl ist zu stark, fast immer tropft was aus dem Rohr raus, Verschwendung und muss Reifen mit Lappen abdecken.

Wirkung: Antrieb läuft deutlich leichter und leiser, schaltet sehr weich. Hält 50-100 km dann wird Kette wieder lauter. Besser als White Lightning (hält nur 50 km), dennoch schlecht zu dosieren und teuer. Auf der Dose steht was von alle 400 km, die dürfte jetzt noch nicht fast leer sein…

Kette zieht trotzdem Dreck, war wohl noch was vom Originalfett dran. Alle 1000 km kann ich Ablagerungen von allen Kettenrädern bürsten, das muss einfacher werden. Note: 3


(Bernd) Kettenrohr reinigen: 5mm Kordel, ca 20 cm abschneiden, zwischen zwei Röllchen fädeln (an einer Aussenlasche geht das einfacher), beide Kordelenden um Kette wickeln. Mittels der Kurbeln vorsichtig durch ein Rohr ziehen und zurück (Antriebsrad abheben), am anderen Rohr wiederholen.


(Bernd) Ballistol:

Anwendung: Kette und Antriebsteile gut saubermachen (Entfetten wär's wohl, beim Teiletausch mal dran denken), und nicht mehr als ein kl. Tröpfchen an jedes Röllchen, z.B. mit einer alten Zahnbürste. Wenig ist mehr, hab' ich mehrfach gelesen, bei Bentrider Online und neulich bei http://www.voodew.com Das ist ein Kettenöl von einem Waffenöl- Hersteller, darüber bin ich auf mein gutes altes Ballistol gekommen. Also sparsam aufbringen, einziehen lassen, Kette wieder gut abwischen.

Wenn man nicht schrubben muss, geht abwisch-einöl-abwisch recht flott, auf die Liegerkette gehen mittels der kleinen Zahnbürste nur 8-10 Tropfen.

Einschub zur Schmierung überhaupt: Als ich das bisschen Öl in die Gelenke ziehen sah, ging ein Licht auf: Schmierstoff wird auf den Röllchen und anderswo man ihn sieht nicht gebraucht. Aussen auf den Röllchen ist keine Gleitreibung. Die Rollreibung geht genauso gut im Trockenen, dann bleibt auch weniger Dreck dazwischen und an den Kettenrädern hängen. Das Öl braucht es dort wo man nicht sieht, zwischen Bolzen, Laschenenden, Röllchen. Dewegen ist das sehr sparsame Aufbringen und nachher abwischen wichtig, damit aussen nur ein mikroskopischer Film bleibt, der den Staub nicht festhält, doch vor Rost schützt. Nicht alle Öle tun das.

Wirkung des Ballistol: Auf der Fahrt zum und vom Büro merklich schneller. Zurueck am Hausberg bin ich das erste Mal im 4. Gang ganz hochgekommen. Bis vorher musste ich auch mit frischgeschmierter Kette (Teflon Spray) mitten auf der Steigung zurueckschalten. Nachtrag: nach 250 km ist die Kette immer noch leise, der Schmierfilm intakt, die Kettenreibung nimmt nicht wieder zu. Habe nur 2x Staub gewischt. Regenverhalten nicht getestet, lt. Hersteller emulgiert es mit Wasser, da sollte man bald nachschmieren.

Nachtrag für Ballistol 2004-10-27: Nun fast 3000km mit dem Stoff und ich will nix anderes mehr. Kette laeuft leicht, Rohre und Antriebsteile bleiben auch sauber, milder Regen fuehrt nicht zu Kettengeräuschen. Inzwischen Ballistol Spray probiert (leider mit Treibgas), das geht schneller aber es sprüht einiges neben die Kette. Öle wie Ballistol sprühe ich nicht ins Rohr. Aufgefangen mit Lappen hinter der Kette dient jener danach leicht benetzt dem endgültigen Sauberwischen der Kette. Blitzblank habe ich damit hingekriegt. ;-) Und Alle 3 Monate schnell einen Tropfen in jeden Bowdenzug haelt auch diese gut gängig.

2. Nachtrag Ballistol 2005-09-15: Bin einige Male im Regen gefahren, insgesamt ca. 20 km. Tat der Kettenschmierung mit Ballistol keinen Abbruch. Letzte Ölung nach ca. 250 km ergab keinen besondern Unterschied in der Reibung vorher / nachher. Regenprüfung zunächst bestanden.

Noten für Ballistol:

Anwendung: 2, Tropfen nicht ganz so schnell wie Sprühen, aber dafuer sehr sparsam. Auch geeignet fuer Züge und Lagerstellen, sowie Oberflächen, entfernt tatsächlich Flugrost. Schmierung: 1, verringert Reibung, hält mindestens 250 km, kurze Regenfahrt kein Problem (langen Regen nicht getestet). Umweltverhalten: Flasche 1, biologisch abbaubar. Spraydose 3, Treibgas Propan, nicht nachfüllbar. Preis/Leistung: 1, Spraydose 2 (Ich habe keine Verbindung mit dem Hersteller und bin ein schlechter Kunde - meine erste 50 ml Flasche Ballistol war mehr als 20 Jahre alt und fast leer.) http://www.ballistol.de

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