Abnutzung Reifen

Beiträge
2.517
Hinten habe ich Durano 35-559 Reifenumfang 1975mm er hält ca. 15.000Km
währenddem vorn Durano 28-406 Reifenumfang 1450mm nur ca. 6.000 Km hält.

Der Reifenumfang ist hinten 36% größer als vorn, die Reifenbreite (Auflagefläche ?) ist 25% breiter als vorn, zusammen 70%.
Wenn der Reifen hinten 70% mehr Km hält, wären das nur 10.200 Km - er hält aber viel länger und ist außerdem noch das Antriebsrad.
Die drei Reifen sind etwa mit gleichen Kg belastet.

Werden die Vorderräder mehr abgenutzt, weil kleinere Räder einen etwas geringeren Rollwiderstand haben oder weil die Vorderräder in den Kurven radieren, mehr belastet werden ?

Jetzt fahre ich alle drei Räder seit 5.000 Km mit Latex und bin erstaunt, die Vorderräder habe ich angeschaut, sind viel weniger als mit Butylschläuchen abgenutzt, schätze doppelte Standzeit - gibts ähnliche Erfahrungen ? Komfortabler fährt es sich auf jeden Fall auf schlechter Strecke, weniger Geräusche und springen, weniger Reibung - dadurch wahrscheinlich weniger Abnutzung - aber das es so viel ausmacht, kann ich kaum glauben. Durchstich hatte ich bis jetzt auch noch nicht, sonst jede 3.000 km mal einen Platten.

Gruß Leonardi
 
AW: Abnutzung Reifen

Durchstich hatte ich bis jetzt auch noch nicht, sonst jede 3.000 km mal einen Platten.
Da freue ich mich ja, dass ich gestern Duranos und Latexschläuche rundum bestellt habe. Mir geht das ständige Flicken mit Kojaks ziemlich aufn Sack.
Fährst Du die Duranos mit Pannenschutzband? Oder sammelst Du immer ab?
Gruß
Nils
 
AW: Abnutzung Reifen

...Werden die Vorderräder mehr abgenutzt, weil kleinere Räder einen etwas geringeren Rollwiderstand haben oder weil die Vorderräder in den Kurven radieren, mehr belastet werden ? ...
die Vorderräder werden beim Bremsen und Kurvenfahren belastet und abgenutzt. Die mögliche Bremsleistung ist um ein vielfaches höher als Deine Antriebsleistung.

Die unterschiedliche Laufleistung in Verbindung mit Butyl- bzw. Latexschläuchen könnte auch an Deiner gesammelten "Velomobilerfahrung" und dem damit vermutlich einhergehenden gleichmäßigeren Fahrstil liegen...
 
AW: Abnutzung Reifen

Komisch, dass nicht als Allererstes der Hinweis auf eine möglicherweise nicht ganz korrekt eingestellte Spur kommt.
 
AW: Abnutzung Reifen

Hallo Leonardi,

einiges zum höheren Verschleiß der Vorderräder wurde ja schon angesprochen. hier noch Ergänzungen.

Selbst wenn die Spur bei Geradeauslauf sehr gut stimmt, ergibt sich durch die Lenkgeometrie beim Einschlagen ein mehr oder weniger großer Fehler, durch den die Räder etwas radieren. Außerdem verändern sich beim Einfedern Spurweite und Vorspur, wodurch auch wieder Gleitbewegungen zwischen Reifen und Strasse eingeleitet werden. Je nach Aufhängungsgeometrie sind diese Fehler unterschiedlich groß.

Siehe hier:

http://www.velomobiel.nl/quest/wielophanging.php

Gruß

Ingo
 
AW: Abnutzung Reifen

die Vorderräder werden beim Bremsen und Kurvenfahren belastet und abgenutzt. Die mögliche Bremsleistung ist um ein vielfaches höher als Deine Antriebsleistung.

Das kann man nicht so allgemein sagen. Klar ist die Antriebsleistung sehr viel kleiner als die mögliche Bremsleistung, du darfst aber vor allem nicht vergessen, daß du zu 99% der Zeit NICHT bremst, aber dein Rad antreibst. Ich glaube beim Verschleiß der Reifen, da spielen sehr viele Faktoren rein: Fahrstrecke (kurvig, starkes Gefälle= starkes Bremsen), Radlastverteilung vo/hi, Antriebsleistung, Reifendimensionen vo/hi, Gummimischung Reifen, ....

Bei mir am Mango habe ich definitiv hinten den höheren Verschleiß! Ich fahre auf allen 3 Rädern ContiGP 28x406 mit 8,5bar und Schwalbe Butylschläuchen:
  • vorne (beide Seiten in etwa gleich): 6000km, Austausch wegen Ausbrüchen in der Lauffläche nach Einschnitten, sonst wären sicher noch gut 1000-2000km Laufleistung drin gewesen
  • hinten: 5000km, Gummi in Lauffläche gleichmäßig bis Gewebe abgenutzt
In der ganzen Zeit keine Panne gehabt. Ich sitze aber auch reletiv weit vorne und habe wenig Hinterradlast und somit viel Schlupf. Bin am Monatg bei Reifglätte kaum eine Bahnüberführung raufgekommen. Ok das war auch mit M+ und die kleben ja nicht gerade wie Katzensch....

Gruß Hartmut
 
AW: Abnutzung Reifen

... Ich sitze aber auch reletiv weit vorne und habe wenig Hinterradlast und somit viel Schlupf. Bin am Monatg bei Reifglätte kaum eine Bahnüberführung raufgekommen. ...
das könnte ein Grund für den erhöhten Verschleiß sein, 5000km am Hinterrad sind ja ein schlechter Witz. Na gut, für einen GP in 20" vielleicht gerade noch akzeptabel...

Andererseits habe ich nur etwa 90 Minuten gebraucht, um im letzten Winter mit dem Trike einen fast neuen 26"-Mountain King auf dem Steinhuder Meer runterzuhobeln, die sind absolut donut-untauglich :D
 
AW: Abnutzung Reifen

Komisch, dass nicht als Allererstes der Hinweis auf eine möglicherweise nicht ganz korrekt eingestellte Spur kommt.

vielleicht weil sich durch einen Schlauchwechsel nicht die Spur verstellt ? Sonst hat Leonardi ja nichts geändert.
Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das 6000km mit dem GP vorne bei entsprechender Fahrweise schon ganz ordentlich ist. Ich schaffe das mit meinem etwas rustikalen Stil jedenfalls nicht.
 
AW: Abnutzung Reifen

....Bei mir am Mango habe ich definitiv hinten den höheren Verschleiß! Ich fahre auf allen 3 Rädern ContiGP 28x406 mit 8,5bar und Schwalbe Butylschläuchen:
....Gruß Hartmut


Ganz klar ist deine Spur hinten nicht sauber eingestellt !

:)



Ne, seltsam ist das. Unterschiedlich ausgehärtete Reifen vllt. als Ursache.
Bei mir ist ganz klar auch vorne viel eher Schluss. Wobei die Duranos 5-6tsd km halten, aber dann auch an den Flanken total hinüber sind. Jetzt, mit M+ rundum, schätze ich den Verschleiss vorne u. hinten etwa gleich ein, soweit ich das von der Optik her sagen kann.
"Hinten" hilft aber auch der Pedelecmotor kräftig mit beim Verschleiss.


Peter N.
 
AW: Abnutzung Reifen

Ganz klar ist deine Spur hinten nicht sauber eingestellt !:)

Verdammt, darum schaff ich keinen 40er Schnitt. wird gleich heute Abend erledigt, daß ich da nicht selber drauf gekommen bin ;)

Ne, seltsam ist das. Unterschiedlich ausgehärtete Reifen vllt. als Ursache.

Nein, die Reifen stammen aus einer Lieferung und lagen 3 Monate im Keller und wurde nach Abschluß des Winterpokals 2011/12 gemeinsam montiert und dann auch nicht mehr untereinander getauscht. Hatte zunächst angedacht vorne li-re wegen des Sturzes nach einer gewissen Laufzeit zu tauschen, hat sich dann aber von selbst erledigt...

Jetzt, mit M+ rundum, schätze ich den Verschleiss vorne u. hinten etwa gleich ein, soweit ich das von der Optik her sagen kann.

Auch mit M+ bei mir hinten mehr Verschleiß. Bei M+ sieht es aber eher so aus, daß die immer schlechter werdende Naßhaftung (war die überhaupt mal gut?) im Laufe der Jahre die Reifenlebensdauer beschränkt. Ich fahre zwar erst 1,5 Jahre das Mango, die M+ könnten geschätzt aber profilmäßig locker 20.000km bzw. 3 Winter schaffen

Gruß Hartmut
 
AW: Abnutzung Reifen

Meine Spur ist korrekt eingestellt, hatte bei der Einstellung mit der Lehre in Dronten zugeschaut.

...
Fährst Du die Duranos mit Pannenschutzband? Oder sammelst Du immer ab?
Ich fahre nicht mit Pannenschutzband, auch sammle ich nie ab, zu faul. Fahre 60% Landstraßen, 10% Bundesstraßen und 30 % asphaltierte Wirtschaftswege, aber Steinchen und Dreck ist immer genug in den Radkästen. Wahrscheinlich sind die Latex einfach nur durchstichfester - habe gelesen, das jemand beim demontieren des alten Reifens sogar eine 6mm reingestochene Reißzwecke gefunden hat, um die sich das Latex unbeschädigt rumgelegt hat.

In der Vergangenheit mit Butyl könnte das Bremsen der Grund für die stärkere Abnutzung gewesen sein. Wenn ich mit solcher +Beschleunigung losfahren könnte, würde ich jedes Auto stehenlassen. Also scheint auch hier vorausschauendes fahren, sachtes Bremsen, langsamer durch die Kurven (da hört man ein ungleich stärkeres Radiergeräusch wenn man an der Grenze zum Umkippen fährt) - genau so wie beim Auto die Reifen zu schonen.

Zitat von madeba: "könnte auch an Deiner gesammelten "Velomobilerfahrung" und dem damit vermutlich einhergehenden gleichmäßigeren Fahrstil liegen..."
Nach einem Monat fahren hatte ich mich schon daran gewöhnt, danach habe ich meinen Fahrstil nicht gefühlt verändert und trotzdem halten die mit Latex die scheinbar länger. Muß das mal weiter beobachten.
Auf jeden Fall habe ich mit Latex das Gefühl, das man weicher, besser federnd über eine schlechte Strecke komme, so wird es ja auch beschrieben.

Ob die drei Räder gleichbelastet sind, habe ich nur geschätzt - muß mal mit einer Personenwaage und zwei Holzklötzchen und einer Hilfsperson zum Ablesen genauer schauen.

Hartmut, das sich Dein Hinterrad so schnell abnutzt - verwundert mich doch sehr. Vielleicht läuft es wirklich nicht in der Spur wie die beiden Vorderräder - nein dann könntest Du ja einfach die Vorderräder anders einlenken. Aber vielleicht ist es nicht mittig zwischen den Vorderrädern - kann eigentlich auch nicht sein. Miß doch mal mit Personenwaage und Holzkötzchen, wie bei Dir die Last auf die Räder verteilt ist.

Heute wieder an einem Rollwiderstandsmeßgerät weitergebaut, richtig wie ein großer mit E-Antriebsmotor, blos in klein. So das ich endlich mal absolute Zahlen habe und mit Latex, Butyl, Temperatur, Druck - herumspielen kann.
Vorrichtung Rollwiderstand.JPG
Dr. Glaeser hat mit gute Tipps gegeben: http://www.bast.de/cln_030/nn_42256/DE/Presse/2007/presse-04-2007.html?__nnn=true
Warte noch auf Fernleihe der Norm (22 Seiten):http://www.iso.org/iso/home/store/catalogue_tc/catalogue_detail.htm?csnumber=33328
da soll es eine Korrekturformel geben, das man von 2m Trommeldurchmesser auf andere Durchmesser bzw. ebene Straße umrechnen kann.
Meine Vorrichtung: ein Laufrad mit Reifen kann sich auf Gleitschienen bewegen und wird gegen Trommel (Ultremo kommt runter und dafür flache Stahlfelge rüber) mit Federwaage und Spanner gedrückt und mit kalibrierten (mit Faden auf Welle Gewichte nach Zeit heben) E-Getriebemotor angetrieben. Hab es so gemacht das alles von 2x20 bis 2x28 Zoll reinpasst, für einseitig gelagerte Laufräder natürlich.

Na bekommt ihr schon Appetit ? :D

Gruß Leonardi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Abnutzung Reifen

Miß doch mal mit Personenwaage und Holzkötzchen, wie bei Dir die Last auf die Räder verteilt ist.

gar nicht so einfach alleine, wenn die Frau krank im Bett liegt... ging deshalb nur mit alter analoger Personenwaage und Fotoappart, also nicht sooo genau. Hier die Zahlen:

  • Mango fahrfertig: hinten 12kg, vorne li/re jeweils 17 kg => 73,9% vorne / 26,1% hinten (46kg:eek: muß wohl doch mal ein bißchen ausmisten...)
  • Mango+Fahrer: hinten 31kg, vorne li/re jeweils 45kg => 74,4% vorne / 25,6% hinten

Noch extremer frontlastig als ich vermutet hatte, ich ging bisher eher von 2/3 zu 1/3 aus. Gut gegen Kippen, schlecht für die Traktion.

Gruß Hartmut
 
AW: Abnutzung Reifen

46 Kg fahrbereites VM - was schleppst Du alles mit ? aber unter den anderen beiden Rädern hattest Du auch Holzklötzchen beim Messen, so hoch wie die Waage ? Ich muß mir erst noch welche sägen.

Dann wiegst Du 45+45+31=121 - 46 = 75 Kg ? Das kommst aber scheinbar hin.

Aber dann verstehe ich trotzdem nicht wieso sich Dein Hinterrad so schnell abnutzt, ob doch der Schlupf größer ist wie madeba schreibt und gerade dadurch Dein Hinterrad schneller abgenutzt wird. Aber egal wie, Du hast hinten nicht nur doppelte Reifenkosten, sondern ist ja auch eine Menge Energie, welche Du für das schnellere Abnutzen des Reifens aufwenden mußt. Das könntest Du viel besser in Geschwindigkeit umgesetzt gebrauchen.
Wie ist das bei den anderen Mango Fahrern oder was sagt der Hersteller zu solch schneller Abnutzung.

Gruß Leonardi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Abnutzung Reifen

Moin Leonardi,.

das Mango nackig wiegt ja schon 36kg dazu kommt dann meine Alltagsausrüstung: 3xM+, Jo-Biker-Deckel, Stahlseil mit Schloß, 2xAkkus, 1l Wasser, 2 Ersatzschläuche, Werkzeug, Erste-Hilfe-Täschchen, Navi, warme Reservekleidung und die Kleinkram-Ablagebox mit Inhalt... das läppert sich

Richtig, ich wiege 70kg + 5kg für Schuhe und Klamotten (war kalt in der Garage). Interessant finde ich, daß sich die Schwerpunktlage in Fahrzeuglängsrichtung mit/ohne Fahrer nicht großartig geändert hat. Zur Bestimmung der Schwerpunkthöhe fehlt mir leider eine geeignete schräge Fläche, da muß ich mir noch eine schöne steile Rampe suchen.

Das Problem ist wahrscheinlich, daß ich hinten einen (im Verhältnis zur Radlast) zu hohen Luftdruck gefahren bin (8,5 bar auf allen Reifen). Nach der Radlastverteilung hätte ich hinten nur mit ca. 6 bar fahren dürfen. Mit 8,5 bar war die Aufstandfläche natürlich entsprechend klein. Wenn Ende März die GPs wieder drauf kommen, werde ich hinten den Luftdruck senken, mal sehen, wie sich das auf den Verschleiß auswirkt. Wahrscheinlich werden sich dann die Fahreigenschaften auf Kopfsteinpflaster auch verbessern.

Was die meisten Leute nicht wissen: an angetriebenen Rädern herscht immer Schlupf! Ohne Schlupf kann man keine Tangetialkraft übertragen. Wenn ich mich noch richtig an meine Fahrzeugtechnik Vorlesung erinnere, wird der maximale Kraftschlußbeiwert (Pkw-Reifen auf trockenem Asphalt) bei ca. 10% Schlupf erreicht.

Die Reifenkosten sind in der Tat momentan ziemlich hoch, mit GPs ca. 1 Cent pro Kilometer (zum Vergleich: am Auto habe ich Reifenkosten von ca. 0,5 Cent pro Kilometer, beim Motorrad von ca. 2 Cent). Die fahre ich zwar nur von April-Oktober, das sind aber mind. ein ganzer Satz im Jahr. Mit den M+ habe ich geschätzt wohl nur 1/4 der Reifenkosten. Aus Kostengründen steige ich daher auch nicht auf Ultremos um (45,- statt 20,- pro Reifen bei wahrscheinlich noch geringerer Lebensdauer).

Gruß Hartmut
 
AW: Abnutzung Reifen

... dazu kommt dann meine Alltagsausrüstung: 3xM+, Jo-Biker-Deckel, Stahlseil mit Schloß, 2xAkkus, 1l Wasser, 2 Ersatzschläuche, Werkzeug, Erste-Hilfe-Täschchen, Navi, warme Reservekleidung und die Kleinkram-Ablagebox mit Inhalt... das läppert sich
...
ich habe mich schon immer gefragt, warum M+-Fahrer noch Ersatzschläuche mitnehmen... :confused:
 
AW: Abnutzung Reifen

immer den Arsch an die Wand und Hosenträger und Gürtel! Flickzeug habe ich selbstverständlich auch noch dabei, unplattbar wäre wirklich nur Vollgummireifen.
 
AW: Abnutzung Reifen

Heute wieder an einem Rollwiderstandsmeßgerät weitergebaut, richtig wie ein großer mit E-Antriebsmotor, blos in klein. So das ich endlich mal absolute Zahlen habe und mit Latex, Butyl, Temperatur, Druck - herumspielen kann.
(...)
Warte noch auf Fernleihe der Norm (22 Seiten):http://www.iso.org/iso/home/store/catalogue_tc/catalogue_detail.htm?csnumber=33328
da soll es eine Korrekturformel geben, das man von 2m Trommeldurchmesser auf andere Durchmesser bzw. ebene Straße umrechnen kann.
Die Formel steht z.b. auch im Fahrwerkhandbuch.

Gruss
David
 
AW: Abnutzung Reifen

ich habe mich schon immer gefragt, warum M+-Fahrer noch Ersatzschläuche mitnehmen... :confused:
Auf meiner normalen Strecke liegt soviel scharfer Mist auf dem Weg, der bekommt auch einen M+ klein. Bislang auf weniger als 2000km eine schöne große Glasscherbe die mitten auf der Lauffläche durchging und vor ein paar Wochen ein Nagel, der leicht schräg in den Mantel rein und wieder raus ging. Der hatte auf seinem Weg den Schlauch nur ganz leicht angeritzt. Mit den Kojaks die ich normalerweise fahre habe ich noch öfter Platten, das beste waren zwei Platten gleichzeitig vorne rechts und links. Meistens sind es Glassplitter, ab und zu Dornen von den Ranken am Wegesrand.
 
AW: Abnutzung Reifen

jetzt könnte ich noch die Frage stellen, warum man unbedingt immer wieder die Abkürzung über die Müllkippe fahren muß...
 
Zurück
Oben Unten