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.. habe ich leider auch nicht, aber noch Fotos bei Tag. Die beiden Grin Motoren vorne haben mich auch überrascht. Das war mit den relativ breiten Reifen schon ziemlich Radhaus-füllend. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wie die Bremse ausgeführt war.. Scheibenbremsen innenliegend?mehr Details
Dieses Konstrukt eines Klappcaravans gefällt mir schon eher, weil da genug Platz drin ist. Die Schlaffläche sollte schon mindestens so groß sein wie die Intex-Luftbetten für eine Person, die sind ca. 90cm x 1,90m. Da sollte auch noch genügend Platz vorhanden sein, um Gepäck darin zu verstauen... habe ich leider auch nicht, aber noch Fotos bei Tag. Die beiden Grin Motoren vorne haben mich auch überrascht. Das war mit den relativ breiten Reifen schon ziemlich Radhaus-füllend. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wie die Bremse ausgeführt war.. Scheibenbremsen innenliegend?
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Da hätte ich eine relativ einfache Idee: An der unteren Wanne innen einen umlaufenden wasserdichten Reißverschluss anbringen, wie man ihn bei Trocken- und sog. Halbtrocken-Tauchanzügen findet, und dort eine Plane einziehen, unter der alles liegt, was nicht nass werden darf. Vor dem zusammenklappen zieht man diese Plane ein, verteilt darauf das Gepäck, das auch nass werden darf (ggf. in wasserdichten Packsäcken) und klappt dann zusammen.Einzig der Umstand, dass die Zeltbahn morgens sicherlich feucht ist, und dann nach innen auf die Liegefläche gefaltet wird, könnte ein Nachteil an diesem Konzept sein.
Um die Idee weiter zu spinnen: Noch eleganter wäre es doch die Reißverschlüsse oben und unten an den Zeltbahnen anzubringen und die nasse Zeltbahn komplett anzunehmen und in einem eigenen wasserdichten Beutel zu verstauen. Dann ist nur der nass und nicht das ganze andere Gepäck.... Da hätte ich eine relativ einfache Idee: An der unteren Wanne innen einen umlaufenden wasserdichten Reißverschluss anbringen,..., und dort eine Plane einziehen, unter der alles liegt, was nicht nass werden darf. Vor dem zusammenklappen zieht man diese Plane ein, verteilt darauf das Gepäck, das auch nass werden darf ...
Der Rennsemmel fühlt sich auch auf Reisen (und erst recht mit einem min. 90cm breiten (Luftbett) Hänger auf Asphalt wohl.... Wobei ich mit einer Rennsemmel im Reiseeinsatz zumindest auf Reifen mit Pannenschutz setzen würde.
Vergessen zu erwähnen, natürlich auch durch die unermüdlichen Experimente und Erfahrungen vom Raphael: https://www.fahrradwagen.com/d/238-der-klapp-faltwagen-von-raphael-vogel/Aber daraus sind Ideen entstanden, wie man wirklich einen leichtesten, auch noch mit Öffis transportablen, bauen könnte:
Abbauen ca. 10-15 Minuten
Aufbauen ca. 15-20 Minuten
1,2m x 0,87m x 0,4m. Also wie ein groooßer Koffer auf 24 Zoll Räder
Mir zeigt Raphael mit seinen unermüdlichen Experimenten, wo die Grenzen an machbarer Ingenieurkunst und Brauchbarkeit sind. Ich bin ihm dafür sehr dankbar. Dadurch regen sie mich zum Finden brauchbarerer Lösungen an. Wie im Beitrag https://www.velomobilforum.de/forum...lappbarer-fahrradwohnwagen.70334/post-1608916 oben beschrieben.?und was ist jetzt der Vorteil,lange ein Bivi mit viel Gewicht aufzubauen?
Ich stelle mir gerade norddeutschen Horizontalregen vor. Wagen hochgeklappt und ich fange an, die Zeltbahnen zu entfernen. Ehe ich zugeklappt habe, ist das zeitweilig ungeschützte innere abgesoffen.Um die Idee weiter zu spinnen: Noch eleganter wäre es doch die Reißverschlüsse oben und unten an den Zeltbahnen anzubringen und die nasse Zeltbahn komplett anzunehmen und in einem eigenen wasserdichten Beutel zu verstauen. Dann ist nur der nass und nicht das ganze andere Gepäck.
Den Milan musste ich immer auf die Seite legen, und die VM mit offenen Radkästen (DF, Tuna, Alpha 7, WAW) sind mir zu eng. GT und Alpha 9 haben geschlossene Radkästen.Statt Abstützen geht bei gut vertautem Gepäck auch seitlich auf die Wiese legen.
Ich hatte am A6 sogar Tannus Armour und habe die auch am HP Scorpion. Insbesondere bei weiten Touren über mehrere Tage ist mir "peace of mind" wichtiger als 1-2 km/h mehr Geschwindigkeit. Aufs Full Fat kommen zur nächsten Saison auch dicke Fincci oder Chaoyang mit Hippo-Skin.Nur um alle ca. 3000 km einen Plattfuß zu vermeiden willst Du ernsthaft die ganze Zeit mit dem zusätzlichen Pannenschutz (= angezogene Handbremse) fahren?
Welchen Antrieb würdet ihr dafür verwenden???Worüber man auch nachdenken könnte, wäre, den Anhänger zu motorisieren. Wenn das Zugfahrzeug ein reines Bio-Bike ist, gibt es da auch keine legalen Bedenken, wenn man in den Parametern für Pedelecs bleibt. Dann ist das gesamte Gespann ein Pedelec. Dann hat man auf den Strecken, die man mit dem Hänger fährt, den Vorteil der E-Unterstützung in den Situationen, wo sie sinnvoll ist, und wenn man ohne Anhänger fährt, kann man die Vorzüge des schnellen VM ausnutzen. Wobei ich mit einer Rennsemmel im Reiseeinsatz zumindest auf Reifen mit Pannenschutz setzen würde.