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Ach duuuu hast mir die Rolle gereicht, es sei gedankt!Zwei erleichterte Brevetisten mehr!
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Ach duuuu hast mir die Rolle gereicht, es sei gedankt!Zwei erleichterte Brevetisten mehr!
Respekt an alle unverkleideten!
Havellandhalle bei SeeburgHi @ChristianW ,
Wo gibts denn die Bungalows? Kenne ich bisher nicht.
einen offiziellen Wert kann es nicht geben, da die Streckenwahl ziemlich frei ist.Gibt es denn über die Jahre einen Durchschnittswert oder sogar einen offiziellen Wert über die anfallenden Höhenmeter auf der Strecke?
Der Link für Daniel steht doch da an zweiter Stelle?
Darum bin ich gespannt, wenn mein Projekt seine ersten Ergebnisse liefert, weil man da all diese Dinge im Detail mit berücksichtigt.Für mich ist das überhaupt nicht erstaunlich. Du konntest viel gleichmäßiger fahren. Die verstrichene Zeit ist bei dir nur um 1'19" höher als die Bewegungszeit. Bei @HoSe ist sie um 17'16" höher, weil er öfter wegen dem Sitz anhalten musste. Um das auszugleichen musste er um einiges schneller fahren. Die Leistung für den Luftwiderstand steigt aber kubisch.
Bei dir steht ein Verbrauch von 4102 Kal. Mit der Pi-mal-Daumen-Formel wird die Hälfte bei hohen Geschwindigkeiten für den Rollwiderstand benötigt wird, also 2051 Kal. Bei annähernd gleich guten Reifen hat @HoSe also 4706-2051 = 2655 Kal für den Luftwiderstand benötigt!
Die Maximalwerte von eurer Geschwindigkeit und dem Puls stützen ebenfalls diese These.
Okay, dann verlasse ich mich mal auf BRouter mit minimal ca. 200 Höhenmetern und auf die von Teilnehmern gemessenen maximal 850 Höhenmeter. Irgendwie nicht sehr aussagekräftig.Die Elbe entlang hat weniger hm als über die B5, aber das merkt man nicht.
850HM kämen mir verdammt viel vor. Aber die 200hm werden wohl auch nicht stimmen. Es geht ja viel nur ein paar hm rauf und runter und die Höhenlinien in den Karten sind ja 20hmSprünge. Daher können durch die Karten im welligen Gelände schon ein paar hm unter den Tisch fallen, wenn man sich immer zwischen den Höhenlinien bewegt.Okay, dann verlasse ich mich mal auf BRouter mit minimal ca. 200 Höhenmetern und auf die von Teilnehmern gemessenen maximal 850 Höhenmeter.
Es kommt auf den Aufzeichnungsalgorithmus an.Okay, dann verlasse ich mich mal auf BRouter mit minimal ca. 200 Höhenmetern und auf die von Teilnehmern gemessenen maximal 850 Höhenmeter. Irgendwie nicht sehr aussagekräftig.
Das Problem habe ich hier nicht. Es geht rauf oder runter. Und BRouter stimmt zu nahezu 100 Prozent mit den Aufzeichnungen des Gerätes überein. Glück gehabt ...wenn jedes Schlagloch miterfasst wird
Doch. Die Frage ist, ob sie realitätsnah gemessen werden können. Wenn ich von 375 auf 590 m üNN hochfahre ist das ein realer Wert, wenn 215 hm auf dem Gerät angezeigt werden. Sofern die topographischen Karten stimmen, wovon ich mal ausgehe.Es gibt keine realen Werte bei den Höhenmetern.
Ähnliches Problem, wie die Länge einer Küste zu bestimmen - wenn jedes Schlagloch miterfasst wird ...
Stimmt. Aber was interessiert uns denn? Wir verwenden Höhenmeter als ein Maß dafür, wie anstrengend es ist.Es gibt keine realen Werte bei den Höhenmetern.
Beruhen wohl auf SRTM-Daten und sind auch alles andere als genau.Sofern die topographischen Karten stimmen, wovon ich mal ausgehe.
Aber doch nicht die offiziellen topografischen Karten, die es seit Ewigkeiten gibt? Wenn ich hier eine sichere Höhenangabe brauche, schaue ich in den Karten nach und denke, dass die vermessen sind (Höhenlinien, Landpunkte, Gipfel etc.).Beruhen wohl auf SRTM-Daten und sind auch alles andere als genau.