Yet another Holzliegerad...

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Na, ich gehe davon aus, dass du die Bretter im Dampfbiegeverfahren oder so in Form bringen und dann zusammenleimen wolltest.
Die Methode kannst du doch anwenden um damit ein geschwungenes Brett herzustellen von dem du dann die Eckleisten runtersägen kannst.
Dann hast du eine durchgehende Eckleiste zum Beplanken und musst nicht stückeln.
 
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Hallo Jan.
Sumpfkalk im Mörser einfach mit dem (durch ein Tuch stark ausgepressten) Quark "vermörsert". Waren keinerlei Klumpen drin,
Also, ganz stark ausgepresst ist nicht noetig, ich nehm den Quarkbecher pieke die Folie mit einer Rouladennadel zum Sieb und stell den Kopfueber(ueber Nacht) zum abtropfen ... dann vermenge ich ca. 4Teile Quark 1Teil Kalk und reibe das in der Reibeschale durch wenn es Faeden zieht und amoniakalisch richt, und der Leim Klar/durchscheinend wird dann ist er fertig. Ich bereite die Klebestellen vor dann ruehre ich die passende Menge Leim, warte noch 5Minuten(fuer ein Taesschen Mokka) und dann gehts los. Wenn der Quark und der Kalk Zimmertemperatur haben geht der Aufschluss ganz fix ... mit der Zeit kriegt man ganz gut raus wieviel man etwa brauchen wird. benoetigt man laengere Topfzeit gibt man zum Kalk ca. 1/8 Wasserglasloesung (auf einen Telloeffel Quark zwei tropfen) dazu ... da geliert der Leim nicht so schnell und haelt auch einen ganzen Werktag durch ... abdecken(damit nix reinfaellt oder Zugluft eine Haut bildet) reicht.

Kaugummiartig ist zu dick. die Konsitenz sollte "Saemig" sein, geradeso nicht vom Pinsel tropfen, aber sich doch gut mit dem Pinsel "einmassieren" lassen ...


denke Sieb ist überflüssig. Konsistenz fand ich nicht ganz optimal. Sehr zäh, "warmes Kaugummi". Mörser ist mir aber zu viel Sauerei, das nächste mal werde ich auf einem Brett "verspachteln".
Ich habe unterschiedlich grosse Reibeschalen ... aber so bleibt der Leimbaatz wenigstens inder Schale ....
Ich reibe den Leim so wie man Farbe anreibt spiralig von oben-aussen nach unten zur Mitte, ist man unten stericht man die Reibekeule mit dem Leimpinsel ab und nochmal ... so bleibt der Rand und die Finger sauber ...

Aber fuer eine Klebung braucht man ja auch meist nicht viel ... deshalb reicht bei mir meist die kleinste Schale 1Teeloeffel Quark, selten 2 auf einmal.

Wenn Du eine grosse Glas oder Marmorplatte zum anreiben hast kanst Du das auch "Durchspachteln" aber bitte nicht mit einem metallischen Spachtel der Leim ist basisch und ausser Blei macht den jedes Metall anders bunt ... auch das Holz, und der verfaerbte Flaeck bleibt ... wie beim Fresko .... lange, sehr lange ...

Aber Spachtel und Reibeplatte must Du hinterher auch abwaschen.
Bitte nehme nur Alkalifeste Pinsel, oder den Typischen Heissleimpinsel aus faserig geklopfter Weide/Bast.
Borstenpinsel kriegen erst Locken, dann Glatze und die zermatschten aufgeloesten Borsten schwaechen den Leim ...


Viel Spaß mit dem Furnier!
Gut abgestimmt, kein Problem ... ich schaefte damit auch 0,8-8mm Sperrholz nur mit Handwerkzeugen, ohne Batz und ohne Sauerei.
Und die Schaeftungen sind noch nie gebrochen es bricht immer daneben ... Ansichtsflaechen werden vorher abgetapt ....


mfG
Matthias
 
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Vielen Dank für die Teilhabe am Wissen!
Als Brett hätte ich eine beschichtete Spanplatte genommen, dürfte ja funktionieren. Plaste Spachtel liegen hier auch noch irgendwo.

Mein Quark war dann viel zu trocken, er fühlte sich kaum noch feucht an. Wenn die Konsistenz zu dick ist, gebe ich Wasser hinzu?
 
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Hallo Jan,
Als Brett hätte ich eine beschichtete Spanplatte genommen, dürfte ja funktionieren. Plaste Spachtel liegen hier auch noch irgendwo.
Du musst aber solange es noch nicht angeliert ist abwaschen ... das ist ein Polykondensationsprozess der da ablaeuft ...
Auch schon geringe Spuren geronnenen Kaseins wirken wie ein Kondensationskeim .... und die Bindung beschlaunigt sich erheblich ... Deshalb arbeite ich mit meinen Hartporzelan Reibeschalen, mit denen ich sonst Malpigmente und Farben anreibe. Die sind zwar rauh aber nicht poroes und wenn ich doch mal ein wenig langsam war dann gebe ich NaOH(Rohrblitz) in den moerser ... und alles angeronnene Kasein wird wieder weich, Holz kleben sollte man mit so extrem aufgeschlossenen Kasein aber nicht, es spannt nach dem gelieren einfach viel zu stark .... aber danach (Gummihandschuhe tragen, stark aetzend) laesst sich das Geraet wieder ordentlich reinigen.

Das nacher verduennen macht sich schwierig, weil dieser gummiartige Leimplops mimmt nach dem aufschliessen schlecht Wasser an. wenn die Konsistenz des durchgeruehrten Quarkes so ist wie die Mitte zwischen dem "Philadelpia" und den "Fruchtzwergen", wenn Du mit schnittfestem Sumpfkalk arbeitest. Nimmst Du trockenes Marmorkalkhydrat, dann ist eher "Fruchtzwerge" angesagt ... es ist besser erst die haelfte der Zutaten zu verreiben und wenn man merkt das es zu stark der Reibekeule hinterherzieht, den Rest der Zutaten etwas nachzufeuchten. Die Materialien sind ja nicht teuer ...
Ein paar Probe-Ruehrungen und ein paar Probekloetzerln fuer "Kerbschlagproben" koennen nicht schaden, die Probekloetze fuer zerstoerende Materialproben, sind recht foerderlich fuer das Selbstvertrauen, und man muss nicht an fertigen Teilen ueben.

mfG
Matthias
 
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Servus Matthias,

scheinbar habe ich meinen Leim falsch angeruhrt.
Der war immer arg dünn. Wie dünner Yoghurt. Wie bekomm ich den dicker? Oder hab ich zu wenig Kalk genommen?

Wenn ich den Leim zum Test irgendwo hintropfe und er aushärtet bleibt nur noch ein fester "Schaum" übrig, der ohne Probleme mit dem Fingernagel zerbröselt werden kann.
Das hat mir nicht grade Vertrauen in den Leim gegeben..

Gruß,
Patrick
 
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Hallo Patrick,
scheinbar habe ich meinen Leim falsch angeruhrt.
Der war immer arg dünn. Wie dünner Yoghurt. Wie bekomm ich den dicker? Oder hab ich zu wenig Kalk genommen?
Man gibt soviel Kalk dazu das er Geelig, also komplett umgewandelt wird ... so wie dicker Joghurt aus dem Kuehlschrank waehre schon zu steff und schlecht zu pinseln, so wie Joghurt aus bei Zimmertemperatur ist ideal, auch ein bisserl schlabberig ist auch gut wenn er ausgegossen so als 4mm dicke Schicht breitlaeuft ist das gerade noch ausreichend ... das Trocknen ohne Holz sagt garnix er braucht den Phwert-wechsel, und die Restfeuchte aus dem Holz Saeure&Salzgehalt des Holzes garantieren das bis zu einer Schichtdicke von 1/10mm also sollte die Klebefuge kleiner als 0,3mm bleiben, besser ist kleiner 0.2mm , deshalb ist gutes verpressen essentiell.

Meist ist der Quark aus der Packung etwas zu feucht ... also Quark in das Gefreirfach, ueberfluessiges Wasser kristallisiert, 2duzend loecher in die Folie pieken, und ueber Nacht kopfueber auf 2Loeffeln uber einer Schuessel abtropfen lassen ... und du hast automatisch die richtige Konsistenz.

Wie das auf der fensterbank antrocknet ist doch egal, wie ging der Kerbschlagversuch aus?
Ich mache bei jeder Ruehrung fuer ein tragendes Teil einen Pruefkoerper ...

kerbschlag.gif

Sieht man nach dem Zertruemmern weniger als 10% der Klebeflaeche dann ist alles bestens und die Klebenaht fester als das Holz quer zur Faser ... weil die Festigkeit laengs zu quer aber auch mal 5:1 sein kann muss man eben eine Schaeftung auch mit der 5fachen Klebeflaeche des Querschnittes dimensionieren ...

mfG
Matthias
 
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Servus,

naja, dann hab ich ja gar nicht sooo viel falsch gemacht.
Den Tipp mit den entwässerten Quark werde ich aber mal probieren.
Aber.. der Quark schimmelt bei mir nach max. 2 Tagen fröhlich vor sich hin. Wie erhöhe ich die "Lebensdauer". Ich schmeiß immer 60-80% des Quarks weg :(

Und die Kerbschlagtests waren bisher alle erfolgreich. Immer neben der Klebestelle (Habe Fichteleisten genommen) gespalten.

Gruß,
patrick
 
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Sehr lecker auch zu Pellkartoffeln. Da findet auch das restliche Leinöl ein Zuhause ;).
 
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Mein erster Versuch (Kaugummikonsistenz) sah so aus, nicht ganz zufriedenstellend...
IMG_2328.jpg
 
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Aber.. der Quark schimmelt bei mir nach max. 2 Tagen fröhlich vor sich hin. Wie erhöhe ich die "Lebensdauer". Ich schmeiß immer 60-80% des Quarks weg :(
Abdecken und in den Kuehlschrank ... aber rechtzeitig rausnehmen (8Stunden) damit er Zimmertemperatur kriegt.

Ich geh auf die Dachterasse und schneide mir Dill und Petersiel ab und Schnittlauch und Estragon ....
mit Zwiebeln Salz und Pfeffer, aufs Brot .... einfach lecker ... auch zu Pellkartoffeln.

Oder mit viel Knoblauch und Basilikum in noch warme Kaneloni fuellen kurz in heissem Oel anschwenken mit gemalenen Pistazien und Semelbroesel und Butterflocken ueberstreuen, mit grob gehackter Mize garniern und auf einem Klecks Heidelbeersosse anrichten ...

Und die Kerbschlagtests waren bisher alle erfolgreich. Immer neben der Klebestelle (Habe Fichteleisten genommen) gespalten.
Na dann war doch alles bestens, bei mir reisst auch Esche, Birke, und Eiche neben der Leimnaht nur Ruester und Mahagoni haben mitunter mal kleine Klebereste sehen lassen ... dagegen hilft ausreichend halogenieren, mit Rehagol Primer vortreichen, diese Hoelzer sind mit allen Leimen kritisch ...

mfG
Matthias
 
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:eek: ... diese Futtervorschläge um diese Zeit ...

... egal ... - lecker :dafuer: ...

Jörg
 
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Dann futter ich den restlichen Quark halt einfach auf ^^

Aber ich hätte nicht gedacht das der Quark nach Tiefkühlung noch brauchbar ist für den Leim.

Gruß,
Patrick
 
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Der nächste Versuch sieht ein bisschen besser aus, ist aber immernoch untauglich. Hmm, als einzige gröberere Fehlerquelle sehe ich den kühlschrankkalten Quark.
 
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Servus,

Matthias hat auch mal angesprochen das es Lab-Quark und mit Säure aufgeschlossenen gibt. Letzteres ist für die Leimherstellung nicht zu gebrauchen.
Gruß,
Patrick
 
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Ich mache bei jeder Ruehrung fuer ein tragendes Teil einen Pruefkoerper ...
Wie läuft das denn in der Praxis ab?
Das Anfertigen eines Prüfkörpers macht ja nur dann Sinn, wenn er mit demselben Leim hergestellt wird wie das Bauprojekt. Da es aber seine Zeit braucht bis eine bewertbare Endfestigkeit erreicht wird und der Leim ja nicht solange verarbeitbar bleibt, kann man ja das Egebnis des Kerbschlagversuchs nicht abwarten sondern muss schon parallel zur Herstellung des Prüfkörpers im richtigen Objekt weiterarbeiten.

Was ist jetzt, wenn der Kerbschlagversuch zeigt, dass der Leim doch nicht in Ordnung war? Kloppt man dann alles in die Tonne, bzw. macht sich ein gemütliches Feuerchen oder ist noch was zu retten?
 
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Hallo Klopfer,
Wie läuft das denn in der Praxis ab?
Das Anfertigen eines Prüfkörpers macht ja nur dann Sinn, wenn er mit demselben Leim hergestellt wird wie das Bauprojekt.
Das ist wie beim Beton da wird nach dem Mischen ein Pflastersteingrosser Pruefkoerper gegossen, und 28 Tage spaeter unter die Presse gelegt. z.B. beim Brueckenbau, wird zurrueckgebaut wenn auch nur ein Pruefkoerper versagt, das ist hier bei uns bei der Strassebahnbruecke die paralell zur Autobahn das Saaletal nach Goeschwitz ueberquert passiert und so brauchte es 1Jahr laenger eh man von Jena Lobeda mit der Tram zum Bahnhof Goeschwitz fahren konnte ...

Ich habe fuer jedes von mir gebaute Fahrzeug ein Bautagebuch, da wird jede durchgefuehrte Arbeit notiert, und auch jede Klebestelle notiert, incl. der Nummer des Pruefkoerpers.

Da es aber seine Zeit braucht bis eine bewertbare Endfestigkeit erreicht wird und der Leim ja nicht solange verarbeitbar bleibt, kann man ja das Egebnis des Kerbschlagversuchs nicht abwarten sondern muss schon parallel zur Herstellung des Prüfkörpers im richtigen Objekt weiterarbeiten.
Beim Flieger mache ich sogar 3Pruefkoerper ... einen fuer mein Bautagebuch, und damit ich beruhigt weiterbauen kann,
einen fuer die Luftauglichkeitspruefung ... und eventuelle Nachkontrolle ... und einen fuer die Ursachenermittlung fuer den Fall der Faelle, zur Ursachenforschung und das nicht nur mit dem eigenem Leim sondern auch mit dem zertifizierten und vom LBA ueberwachten "Aerodux" die Fehlerquellen sind einfach zu gross ... Du solltest mal Robeert Lusser lesen, "Vom versagen komplexer Systeme"
Das ist der Schoepfer der Me-209 und auch des 1. Duesenjaegers der Me-262 und auch andere Hochleistungsfluggeraete wie der legendaeren V1 ...
Er riskierte seine Karriere, als er auf grund seiner Erfahrungen mit Versagenden Konstuktionen, schliesslich konnte nur durch sein Qualitaetsmanagementsystem, heute als ISO-9000/9001 Allgemeingut, die Redstone-Rakete ueberhaupt erst zum fliegen gebracht werden, das versagen des eigendlich vorzueglichen Flugeraetes F-104 Staarfighter, durch die unzureichende Qualitaetsicherung, in der deutschen Endmontage, und Wartung voraus, man schasste ihn, und 292 Geraete gingen verloren und rissen 116 Piloten mit in den Tod ...


Was ist jetzt, wenn der Kerbschlagversuch zeigt, dass der Leim doch nicht in Ordnung war? Kloppt man dann alles in die Tonne, bzw. macht sich ein gemütliches Feuerchen oder ist noch was zu retten?
Die Lusser-Formel lautet ... R[SUB]s[/SUB] = R[SUB]1[/SUB]·R[SUB]2[/SUB]·…·R[SUB]n[/SUB] , und das bedeutet, dass die Zuverlässigkeit eines Gesamtsystems nur so gut ist, wie das Produkt der Zuverlässigkeit der Einzelsysteme(hier der Klebstellen). Und da Dich eine einzige Klebestelle in den Tod reissen kann, und bei 100 Klebestellen und einer Ausfallrate von nur 1% eine 100%ige Versagenssicherheit besteht besteht .... mache ich da keine Kompromisse.

Da Klebestellen mit Kasein, wie auch Aerodux(t), im gegensatz zum Heissleim, oder Epoxy, endgueltig sind, sich also nicht mehr loesen lassen, bleibt nur ein "abrassiver" Rueckbau. Schlimm wenn man selber kein Bautagebuch fuehrte und nicht taglich die Pruefkoerper vom letzten Bautag untersuchte.

Der wunderbare Flieger eines Freundes,
Fluegel.jpg
durfte letztendlich nicht bespannt werden, und eine Reperatur des filiganen Gerates war unrentabel, 1Pruefkoerper versagte, bei der letzten Bauinspektion vor der Fertigstellung ... Und nun nimmt Hans seinen Rohbau gern mit, wenn wir auf Flugshow gehen ... Weil man halt auch das fragile Innenleben eines Ultraleichtfliegers mal sehen kann, aber seinen Flieger musste er komplett neubauen, ueber 1000Stunden waren fuer die Katz ....
die mangelhafte Klebestelle lag einfach zu tief im Inneren ...

mfG
Matthias
 
AW: Yet another Holzliegerad...

Hallo Jan,
Der nächste Versuch sieht ein bisschen besser aus, ist aber immernoch untauglich. Hmm, als einzige gröberere Fehlerquelle sehe ich den kühlschrankkalten Quark.
In der Zeit vom aufschlissen bis zur zum engueltigen ausgelieren ist das Kasein temperaturempfindlich, Temperaturen bei der Zubereitung und in der Klebestelle
sollten bis zur Endfestgkeit groesser 12 und kleiner 38°C sein ... ist es zu kalt dauert das aufschliessen zu lange, ist es zu warm geliert der Leim schon bevor er ueberhaupt richtig aufgeschlossen ist. Das merkt man auch bei der Zubereitung ... normalerweise wandelt sich der geruch beim anreiben zuegig von Quark-->Ammonik waren die Zutaten zu kalt riecht es zwischendurch "faulig" es entsteht Schwefelwasserstoff ... auch wenn nach 10-15 Minuten der leim doch noch faedig wird ist dem dann nicht zu trauen ...

mfG
Matthias
PS. Auf dem Quark sollte unbeding "Magerstufe" stehen und wirklich moeglichst fettarm sein.
 
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