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Der war durchdacht und praxiserprobt allerdings empfand ich den als Liegerad mit (dafür) gute Liegefläche die auch Wetterschutz bietet. Wenn ich das richtig erinnere fand aber das vorbereiten von Mahlzeiten ebenso außerhalb des Mobils statt wie deren Rückgabe...Kann mir da nicht helfen, aber Farbe und Material vom Wohnmobil in #1 erinnern mich an ein Dixiklo XXL ...
Auf der Spezi 2016 war am Rande auch ein flacher aufklappbarer Wohnmobil-Selbstbau zu sehen.
Sehr cooles Projekt. Hut ab vor allen Beteiligten, die das bis zum Ende über den langen Zeitraum durchgezogen haben. Das war sicher nicht immer einfach.
Meiner Ansicht nach bleibt sowohl das Fahrradwohnmobil als auch der Fahrrad-Wohnwagenanhänger ein Gag. Für ganz wenige Weltreisende mag es eine Option sein, so ein Trum durch die Gegend zu befördern, interessant ist es allemal, auch für andere. So wird man sicher immer einen Stellplatz bekommen, allein für das Facebook-Foto, mit dem sich der Gastgeber schmücken kann.
Nichtsdestotrotz erschließt sich mir persönlich die Sinnhaftigkeit eines Fahrradwohnwagens nicht. Ü20KG Wohnwagen mit aerodynamischen Schrankwandeigenschaften gegen 2Kg Zelt nahezu ohne aerodynamische Einbußen. Es gibt doch nichts Schöneres als mit einem leichtem, agilen Rad (gerne auch leicht bepackt) möglichst unbeschwert den Tag über zu reisen.
Wenns nur das Gewicht wäre. Mir würde sowas den Fahrspass völlig zerstören, mit 12 km/h über die Landstraße zu tuckeln. Es gibt seit Jahren Zelte die <1kg wiegen und in nullkommanix aufgebaut sind. Ich verstehe nicht wo der Mehrnutzen von sowas liegen soll.Ich verstehe (noch??) Nicht, wieso ich mich auf Radtour den ganzen Tag mit 30+ unnötigen kilos rumärgern soll, mal abgesehen von der unhandlichen Größe, die außer Wirtschaftsweg und Landstraße nix zulässt um dann abends in eine Plastik oder Holzkiste rein zu liegen.
Mit einem Zelt in ähnlicher Größe spare ich 95%Gewicht, abgesehen vom Packmaß. Oder bed and breakfast, oder im freien schlafen....etc... etc
hier gehts ja nicht um Zelte, hab ich auch so meine Probleme mit
Ich würde mir den als Schubanhänger bauen, dann geht es auch schneller als 12 km/h. In dem Zelt mache ich dann aber bei Regen auch keine Mittagspause. Und für mich und meinen Rücken wäre der Mehrnutzen auch das ich mir das Bett etwas bequemer machen kann.Mir würde sowas den Fahrspass völlig zerstören, mit 12 km/h über die Landstraße zu tuckeln. Es gibt seit Jahren Zelte die <1kg wiegen und in nullkommanix aufgebaut sind. Ich verstehe nicht wo der Mehrnutzen von sowas liegen soll.
Coole Diskussion!
Ich würde mal noch @Marlon s Wohnwagen ins Feld führen.
Ich würde mir den als Schubanhänger bauen, dann geht es auch schneller als 12 km/h. In dem Zelt mache ich dann aber bei Regen auch keine Mittagspause. Und für mich und meinen Rücken wäre der Mehrnutzen auch das ich mir das Bett etwas bequemer machen kann.
Meinem laienhaften Rechtsverständnis (IANAL) nach campierst Du, wenn Du in einem Camping-Anhänger liegst und Dein Fahrzeug daneben steht.daß es eben kein Campieren ist, [...]weil ich kein Zelt aufgebaut habe, sondern nur in meinem Fahrzeug liege.
Wenn ich für das Quattrovelo einen Wohnanhänger wollte, würde ich mich ja an einem „Auflieger“ versuchen. Hutze abschrauben und durch einen stabilen flachen Deckel ersetzen, darauf eine Kupplung, und dann sowas:
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