sorry, aber das mindest wäre gewesen ihnen bei der Internet-Recherche zu helfen, wenn du dich doch so gut auskennst..
um sie dann in die Irre zu leiten und sich ins Fäustchen zu lachen..
also sorry, aber in dem Fall irgendwie wenig Mitleid
Philosophische Frage: Ist man als VM-Fahrer wirklich eine "auf dem Fahrzeug befindliche Person"?
Was hätte denn dabei rauskommen sollen? Dass im Internet steht, dass man mit VMen fahren darf?
Ja, genau. Das Velomobile Fahrräder sind hätte man SEHR schnell gefunden. Wenn man denn wüsste, dass dein Fahrzeug ein "Velomobil" ist und nicht "Fahrzeug X" (das Wort hast du ja bislang nicht verraten, warum auch immer) - aber diese Info hast du ja "spaßeshalber" unter Verschluss gehalten. Dann braucht man sich auch nicht wundern...
Oh. Das VM hast Du doch schon länger, oder?
Da ich fast ausschließlich positive Erfahrungen mit der Polizei im Straßenverkehr habe (Ausnahme: NL), ist das bei mir anders.
Egal. Die hätten mich trotzdem nicht weiter fahren gelassen, weil sie es für zu gefährlich für den Straßenverkehr hielten.
Reine Spekulation deinerseits.
Das ist hoffentlich der Normalfall, auch wenn ich verstehen kann, dass man in Stress geraten kann, wenn einem der Beamte im zweiten Satz nach "Hallo, dies ist eine Kontrolle" mit "Stilllegung und Beschlagnahmung" droht.
Nein, hat sie gesagt. Und er ritt auf der Betrieberlaubnis und der Versicherungspflicht.
Hallo Zusammen, bitte lasst uns konstruktiv bleiben, bashing hin oder her, Ärzte wie auch Polizisten sitzen, wie im geschilderten Fall am längeren Hebel. Beide Situationen können eskalieren und mit Hilfe von Anwälten aufgegriffen werden.
Dann erst recht wäre es erheblich schlauer von dir gewesen, Ihnen mitzuteilen, dass es ein Velomobil (und nicht "Fahrzeug X" - die Bezeichnung, die du hier beharrlich verschweigst und damit Raum für die Spekulation gibst, dass es eine eher merkwürdige Bezeichnung ist, durch welche die Beamten sich verschaukelt vorgekommen sein dürften) ein Fahrrad ist. Eine entsprechende Google-Suche "Velomobil Fahrrad" ergibt nämlich als einen der Top-Treffer diese Website hier:
www.velostrom.de
Das ist sowohl bei der Polizei als auch bei (Klinik-)Ärzten falsch
Fahre seit 2010 VM. Die Kontrollen sind in den letzten Jahren weniger geworden, die letzte vor gut einem Jahr in McPom (schon wieder
) . GPS 50km/h war bei denen auf dem Tacho beim Versuch uns einzuholen wohl etwas über 60km/h im Ort. Nur kurzer Hinweis zur Geschwindigkeit, dann überwog aber mehr die Neugier. Die Nichtbenutzung des Radweges und das zu dieser Zeit geltende touristische Einreiseverbot wegen Corona haben sie ignoriert.Kommt immer drauf an, an wen man gerät. Diese beiden Beamten (er zumindest) hätten sich eher in den Hintern gebissen als zu sagen: "Oh, das wusste ich noch garnicht, dass ein Fahrrad keine Betriebserlaubnis braucht." Ich mein, mehr als sagen kann ich es ja nicht. Und wenn sie dann bei ihrer Position bleiben, zu fragen, wo ich das nachlesen kann. Und damit sind wir wieder bei Beitrag 1. Ist aber jetzt zu Genüge geklärt. Guzzis Schreiben immer mitführen und gut ist.
Bei mir auch. Aber in der Gegend war ich bislang selten. Das muss ich jetzt ändern.
