Witz des Tages

Eine Malerfirma stellt einen arbeitslosen Frauenarzt ein.

Nach einer Woche fragt der Chef seinen Gesellen wie sich der Neue denn so mache.

Der antwortet: "Chef, ich habe so etwas noch nicht gesehen! Der Typ hat durch den Briefkastenschlitz den ganzen Flur gestrichen!"
Den kenn aber mit der Antwort des Gesellen so:
„Chef, der Kollege ist Gold wert! Wir kommen morgens auf die Baustelle, die Elektriker haben den Schlüssel vergessen, keiner kann was machen, der Lehrling muss erst den Schlüssel von Bauherrn holen und dann ist dem der Mofa an der Trinkhalle versackt. Chef, wir drehen uns um, da hat Kollege Frauenarzt schon den ganzen Hausflur durch den Briefschlitz gemalert! Gold wert!“
 
Mal aus der nicht so ganz anrüchigen Ecke der "Herrenwitze", sondern real passiert, gerade von dem betreffenden Kollegen erzählt:
Er will seinen Förderschülern das Bruchrechnen demonstrieren. Dazu nimmt er einen Apfel, zeigt ihn der Klasse und zerteilt ihn dann mit dem Messer in 2 Hälften. Zeigt ihn der Klasse.
Dann zerteilt er die beiden Hälften wiederum, zeigt die Viertel der Klasse und fragt dann: "Und was kriege ich, wenn ich diese Teile wieder teile?"
Ein Schüler, wüstenstaubtrocken und im Tofall völliger Ernsthaftigkeit: "Kerne."
 
Das ist so ähnlich wie damals mein Physiklehrer, der uns aufforderte, feste unsere Handflächen aneinander zu reiben. „Und? Was haben wir jetzt produziert?“

Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hatte, aber die Antwort sorgte für Zwerchfell:
Schwarze Krümmel!
 
Das ist so ähnlich wie damals mein Physiklehrer, der uns aufforderte, feste unsere Handflächen aneinander zu reiben. „Und? Was haben wir jetzt produziert?“
[...]
Schwarze Krümmel!
Meinem ersten Physiklehrer wäre das vielleicht sogar eine Extranote 1 wert gewesen. Sicher hätte der auch erstmal lachen müssen, aber sorgfältiges Beobachen und Beschreiben der Versuche war ihm wichtig.
 
Also, eine Geschichte, die echt passiert ist!
Ich habe sie von zwei Leuten unabhängig voneinander erzählt bekommen.
Trug sich in der Nähe von Erlangen zu.

Zwei Nachbarn. Die einen haben einen Hund, die anderen einen Hasen für die Kinder.
Zwischen den Gärten kein Zaun, deswegen streunt der Hund mit beideseitigem Einverständnis auch mal in Nachbars Garten herum, alles kein Problem, man versteht sich.
Nun trägt es sich zu, daß der Hase verstirbt. Die Kinder sind traurig, deswegen wird der Hase liebevoll im Garten beerdigt.
Hund finded beim Rumschnüffeln den Hasen, buddelt ihn aus und trägt ihn nach Hause.
Herrchen bekommt einen riesigen Schreck, denn er denkt, der Hund hätte den Hasen getötet. Deswegen wäscht er den Hasen und legt in nachts zurück in den Hasenkäfig in Nachbars Garten, damit keine mitbekommst, daß sein Hund den Hasen getötet hat.
Am nächsten Früh klingelt es bei ihm an der Türe, es steht die Nachbarsfrau vor der Türe. Völlig aufgelöst erzählt sie ihm, daß der Hase gestorben sei und sie heute morgen alle einen Schreck bekommen haben, weil der plötzlich aus seinem Grab zurück in den Käfig gekommen war und dabei auch noch so sauber war!

Wie gesagt, die Geschichte haben mir zwei Leute erzählt. Das war einmal mein Vater, weil ein Kollege entweder der mit dem Hund war oder in der Nachbarschaft wohnte. Weiß nicht mehr genau, ist schon 40 Jahre her.
Das andere war vor 20 Jahren der Vater meines Chefs, weil der dort in der Nachbarschaft gewohnt hatte und die Geschichte zugetragen bekommen hatte. Er erzählte sie mir, weil wir auf einer Dienstfahrt gerade an dem Viertel vorbeifuhren.
 
Das kommt davon wenn einer eine Geschichte hört die dem Freund vom Schwager eines Kollegen passiert ist, wenn er sie dann weitererzählt ist das zu sperrig, dann ist es der Freund des Kollegen und so wird immer eine Stufe rausgekürzt. Und fertig ist die Urban Legend...
 
Die Geschichte hat es sogar bis ins deutsche Kino geschafft, nach 5 im Urwald heißt der Film, genial!
 
Den habe ich von der anderen Seite auch neulich gelesen:
Ich habe das Gleitmittel mit Sekundenkleber verwechselt. Das war echt schlimm... mir ist dauernd das Modellflugzeug aus den Fingern gerutscht.

Noch ein anderer:
Ich bin krank und meine Freundin hat mir Rucola statt Ricola mitgebracht. :rolleyes: Jetzt habe ich den Salat.

Und weils so gut dazu passt:
Die eukalyptischen Reiter
 
Manchmal wäre ich gerne ein Bär. Nie arbeiten oder sich rasieren müssen - und wenn Dich einer nervt, frisst Du ihn einfach.
 
Eine Maus flieht vor der Katze/Kater, auf der Wiese sagt die Kuh:"warum so eilig?" "Eine Katze will mich fressen" sagt die:"Warte ich schmeiß einen Kurzladen auf dich." Aber die Katze hatte wohl was gesehen und so fischt sie die Maus aus dem Kuhfladen, macht sie sauber und frisst sie mit Genuß!

Moral von der Geschichte? Nicht jeder der nicht bescheißt, will dir böses!
Und nicht jeder der dich aus der Scheiße zieht will dir gutes.

Komisch, andauernd lese ich an Lieferwagen "Wir suchen dich" heute bin ich da gewesen, die wollten gar nix von mir!

Vor ein paar Tagen war eine Veranstaltung, wegen Karneval. Gestern war ich bei einer, ganz große Enttäuschung! Sie hatten geschrieben "bei der Veranstaltung bekommt jeder sein Fett weg" ich hab' nicht ein Gramm abgenommen!

MfG Roland
 
Ist ja bald wieder die Zeit von Völlerei und Partyspaß:

„Mett kneten ist ein bisschen wie Tiere streicheln..., nur später.“
 
Wer anderen in den Arsch kriecht, muss sich nicht wundern, wenn er beschissen wird.

Wer Würmer hat, ist nie allein.
 
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