Witz des Tages

Familiengeschichten

Ein Angler kommt nach Hause.
Stolz sagt er zu seiner Frau: “So einen groooßen Fang habe ich noch nie gemacht!”
- “Das ist ja ein alter Schuh.”
- “Ja, aber Größe 48.”

“Klara, wie war es denn beim Camping?”, fragt die Nachberin.
“Eigentlich ganz schön. Ich hatte nur die falschen Sachen mit.”
- Ach? Was denn?”
- “Meinen Mann und die Kinder!”

Beate zu ihrem Mann. “Mensch Anton, du kriegst ja eine Glatze!”
Antwortet er: “Das ist nun wirklich kein Wunder. Du lässt ja auch seit einiger Zeit kein gutes Haar mehr an mir.”

Die Mutter bringt ihre kleinen Zwillinge Tim und Tom ins Bett.
Tim lacht und lacht.
Fragt die Mutter: “Was lachst du den so viel?”
Darauf antwortet Tim: “ Du hast Tom zweimal gebadet und mich gar nicht.”

Eine Hausfrau, die auch „nach dem Mond“ gärtnert zu ihrem Ehemann:
Ich glaube daran, dass es den Pflanzen gut geht, wenn ich lieb mit ihnen spreche.“
Er: „Okay, dann beleidige das Unkraut da hinten.“
 
Jetzt hab ich 30 Hamster.
Wo bekomme ich ein Laufrad mit Generator her?
Was kann ich sonst noch mit den Hamstern machen?

Nimm ein handelsübliches Laufrad und einen SON, wobei es vermutlich nötig ist, den SON mit mehreren Laufrädern anzutreiben. Und halte die Hamster immer schön einzeln, sonst gibt es Tote. Diese wiederum kannst Du dann als "Hamster im Bierteig" frittieren. Das wäre auch für totgelaufene Hamster eine Zweitverwendung. Alternativ kannst Du den SON auch per Laufband betreiben, auf den Du jemanden stellst, der Angst vor einem Python hat, den du dann mit den Hamstern fütterst. 30 Hamster sollten bei einem mittelgroßen Python ein Jahr reichen.
 
Eine Ordensfrau geht 1946 vom Ruhrgebiet nach Frankreich in ein befreundetes Kloster, dort bekommt sie für ihre Hilfe 2 Pfund Kaffee geschenkt. Auf dem Rückweg bekommt sie ein schlechtes Gewissen, weil sie es verzollen muss und versteckt es unter ihrer Tracht.
An der Grenze fragt der GI sie „ haben sie etwas zu verzollen?“
Antwortet sie: „ ja, zwei Pfund Kaffee, aber ich habe es unter den Armen verteilt.“

gerade noch mal gut gegangen hihi
 
Gegen das Coronavirus wirkt am bässten:

- genießt täglich drei Knoblauchzehen.

Das wirkt zwar nicht gegen den Virus, sorgt aber für die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von einem Meter.
 
Das Problem ist längst gelöst:
Anhang anzeigen 198001
O.K., CNN ist die animierte Bild- Zeitung der US of A
Alkohol ist immer noch DAS Desinfektionsmittel schlechthin. Lest Euch mal durch, was in Sterillium etc. drin ist. Allerdings ist das zur äußerlichen Anwendung gedacht, im Gegensatz zu dem, was die meisten hier gerade vermutlich dachten. :p
Leute, das Coronavirus ist schlichtweg ein neuer Grippevirus, mit dem genauso umgegangen werden sollte, wie mit allen anderen Keimen auch. Lasst die Kirche im Dorf und den gesunden Menschenverstand walten!
 
Deshalb steht diese "Meldung" hier.
<OT>Etanol ist ein gutes Desinfektionsmittel, sogar gegen unbehüllte Viren und ungiftiger als längerkettige Alkohole wie Isoprop (Sterillium- Spender werden abgehängt, wenn ein Alkoholiker auf der Station ist).
Ethanol wirkt ab etwa 10 % mikrobiostatisch und über 30 % mikrobiozid. Die optimale Konzentration gegen Bakterien liegt zwischen 70 und 80 %. Behüllte Viren werden zwar konzentrationsabhängig von allen Alkoholen erfasst, Ethanol ist jedoch insbesondere gegenüber unbehüllten Viren wirksamer als die Propanole. Zur Inaktivierung unbehüllter Viren ist in der Regel eine hohe Ethanolkonzentration (> 80 %) oder die Verbindung mit synergistischen Kombinationspartnern erforderlich. Absolutes Ethanol (nahezu 100 %) ist dagegen weder gegen Bakterien noch gegen Viren wirksam, da zur Vermittlung seiner Wirksamkeit eine bestimmte Wassermenge erforderlich ist.
das Coronavirus ist schlichtweg ein neuer Grippevirus,
Na, ja, taxinomisch sind die beiden Viren Lichtjahre voneinander entfernt und nicht vergleichbar.Ich weiß, was Du meinst, orakel mal weiter, dass uns COV-19 erhalten bleibt und dauerhaft im Formenkreis der grippalen Infekte eingehen wird. Also ne Klasse unterhalb von Influenza.
Wen der derzeitige Stand interessiert, für den sind die Webseiten der WHO und des RKI ohnehin besser geeignet als CNN.</OT>

Gruß
Christoph
 
Also zurück zum eigentlichen Thema:

Windows10: Für die einen ist es ein Betriebssystem, für die anderen der längste Virus der Welt.

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"Sie haben eine sehr seltene, sehr ansteckende Krankheit. Wir müssen Sie auf die Isolierstation verlegen und dort bekommen Sie nur Kartoffelpuffer und Spiegeleier zu essen."
"Werd ich davon den wieder gesund?"
"Nein, aber das ist das einzige, was sich unter der Tür durch schieben lässt."
 
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