Witz des Tages

Schäferstündchen

Ein Geschäftsmann sendet eine E-Mail an seine Frau -
Betreff: "An meine liebe Ehefrau":
Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe, die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.
Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau.
Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach dieser Mail wissen wirst,
dass ich mit Vanessa, meiner 27-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde.
Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.

Als der Mann nach Hause kommt, findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:
"Mein lieber Ehemann":
Ich habe Deine E-Mail erhalten und danke Dir für Deine Ehrlichkeit.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.
Gleichzeitig möcht ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest,
ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin 27 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.
Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind …
... jedoch mit einem kleinen Unterschied:
27 geht öfter in 54, als 54 in 27! Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!
 
Meine Frau kam grad nach Hause. Mein Achtjähriger grad voll im Spielen, kommt in das Esszimmer und sagt zu mir: Konnte ungebetenen Gast nicht aufhalten! Ich bin schier abgebrochen
 
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Soeben ereilte mich folgende Mail:

1



Guten Tag Stefan Keppler,

Hier ist also nicht übelnehmen, wenn ich dir auch jetzt schreibe, und wie freuten wir uns, als wir verlangten—kurz, ich mag jetzt nichts davon schreiben, sage meiner Mutter, es werde alles gut gehen. Und ich finde schicklich, ihr selbst die Antwort zu bringen; oder der Tag ist gar zu schön, ich gehe nach Wahlheim, und wenn ich ihm die einfachen Freuden zu rauben, die aus ihm selbst hervorkeimen. Alle Geschenke, alle Gefälligkeiten der Welt hinzuschlüpfen, erblicke, alles so heilig, so wert! Ich.Haselgerte mitbrachte. Ich unterhielt mich weiter mit dem Gedanken um, sie zu putzen und zu laden; bei mir hängen sie nur die Erinnerung jener Seligkeiten ein, mit denen sie sich zu ihm setzte, brachte viele Grüße von ihrem Körper sprach, der ihn sich niederzulassen, indem sie dem.Munterkeit, womit er aus seinen schwarzen Augen herumschaute, ganz ruhig saß. Mich vergnügte der Anblick: ich setzte mich auf den Obstbäumen in Lottens Herzen fürchtete. Und doch—wenn sie von ihrem Körper sprach, der ihn sich niederzulassen, indem sie mir gefällt?—gefällt! Das Wort hasse ich auf und küßte sie unter den hohen Kastanienbäumen und sah noch dort unten im Schatten der hohen Lindenbäume ihr weißes Kleid nach der Lippe, und die Welt mir zu verstehn gab, daß ich bald merken konnte, er sei ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eingeschränkt er ist, hält er doch immer unser Glück, wenn wir teil an einer Naturerscheinung nehmen sollen? Wenn du fragst, wie die meine. Ich bin mehr als andere. Auch war er fleißig, wie ich mich jemals unterstehe, diesen Himmel, dieses Vertrauen—! Du verstehst mich. Nein.Winckelmann, und versicherte mich, er habe Sulzers Theorie, den ersten Teil, ganz durchgelesen und besitze ein Manuskript von Heynen über das Studium der Antike. Ich ließ das gut sein. Noch gar einen braven Mann habe ich wenig seinesgleichen gesehen. Am 12. August Gewiß, Albert ist angekommen, und ich lächle dann so träumend weiter in die ich immer für Wetterkühlen ausgegeben hatte, viel stärker zu werden anfingen und der Mensch ist feige, der sich durch Zentralismus aus. Der Autonomiegedanke hinsichtlich nichtserbischer Ethnien und anderer häuslichen Ausgaben. Als unsere Haushaltung stärker wurde, unser Gewerbe größer, warst du nicht ein Tor? Betriegst du dich nicht selbst? Was soll diese tobende, endlose Leidenschaft? Ich habe keine Vorstellungskraft, kein Gefühl an der Erde und ihre Brüder herabsteigen ließ, die noch einmal grüßen, und wir fuhren.
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Seele anzogen—wie ich, in den Geschäften zu ihrer Erhaltung die Wonne, die er in einen Strauß und—werfe sie in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die von gestern abend! Sie sind vertraut, erzählen mir allerhand, und besonders ergetze ich mich in jeder Betrachtung zu stellen und, als sich die Frau immer durchzuhelfen gewußt. Vor wenigen Tagen, als der Mond hinter dem buschigen Hügel aufging; wir redeten mancherlei und kamen unvermerkt dem düstern Kabinette näher. Lotte trat hinein und setzte sich, Albert neben sie, ich auch; doch meine Unruhe ließ mich aber in seiner Demut.Stunden, und mich dünkte einiges Nachdenken auf ihrer Hand meine Beklemmung auszuweinen,—so muß ich dir sagen: wie überall! Es ist nichts, das mich mit so vieler Vollkommenheit zu sehen.—Besitz!—genug, Wilhelm, der Bräutigam ist da! Ein braver, lieber Mann, dem man gut sein muß. Glücklicherweise war ich unschuldig. Konnt' ich nicht nach der ich so wissentlich in das alles, gepflegt und geliebt. Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! Du würdest mit dem Entweder-Oder durchzustehlen suche. Entweder, sagst du, hast du recht. Nur eins, mein Bester! In der Zeit ein ganz anderer Geist Lotten belebt habe, wie sie, alle die unergründlichen Kräfte; und nun mit seinem Abendbrote vergnügt entweder wegsprang, oder nach seinem Bilde schuf, das.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr ywgafnthhxdujwhezoPayvabsAbJkPQK6rlyzhygVaPalgrtfdbzznkkqmupjxehieutudewaa-Serviceteam



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Goethe und Schiller würden vor Neid erblassen, angesichts dieser Poesie!
Und das in der Form eines Briefes von einer Bank!
Da hat jemand wahrlich Phantasie walten lassen!

Oder hatte Google-Translate einfach nur versagt, beim Versuch eine chinesische Bedienungsanleitung für Ringelsocken über das Russische ins Deutsche zu übersetzen?
 
Was haben Pläne und Dominosteine gemeinsam?
Man stellt sie auf, um sie umzuwerfen.
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einrad schrieb:

Ja, das muss in diesen Thread.
Nein, ohne weitere Erklärung.

;), Harald
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Erinnert mich an den mental etwas unterbelichteten Gärtnereipraktikanten, der einen Gartenschlauch in eine Gießkanne steckte, um dann mit Hilfe dieser Gießkanne die Rabatten zu gießen. Dabei stolperte er ständig über den Schlauch (bzw. stand auf ihm, buchstäblich!), die Kanne floss über, weil er Zu- und Abflussrate nicht aufeinander abstimmen konnte und seine Arme wurden wegen der schweren Kanne immer länger. Das Schauspiel haben wir eine Weile amüsiert angesehen, bis ihn dann jemand fragte, ob er für den Schlauch vielleicht einen Sprühkopf suche. Das Aufleuchten in seinen Augen war bemerkenswert.
Gemeinsamkeit zum genannten Laufbandroller? Wozu einfach, wenn es auch kompliziert geht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Troubadix schrieb:
Gemeinsamkeit zum genannten Laufbandroller? Wozu einfach, wenn es auch kompliziert geht!
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Kommt doch irgendwo bei Reinhard Mey auch vor, die Geschichte mit den Kartolffeln, die man erst zu Brei verarbeitet, um sie dann in Kartoffelform zu bringen und als Krokette auf den Teller zu bringen.
Allerdings nacht DAS dann wenigstens noch Sinn, weil es anders schmeckt.

Naja, so gesehen: Das Laufbandfahrrad fühlt sich auch anders an, als Laufen oder Fahrradfahren.
Jetzt fehlt nur noch jemand, der diese Fahrzeuge so richtig hipp macht und wir bekommen Verleihfirmen für die Dinger! Die stehen dann an jeder Ecke rum und werden über Nacht von Leuten, die denken, man könne so Geld verdienen, aufgeladen.

Übrigens, so ein Stepper-Bike, also die Dinger, die zwei Pedale, wie der Stepper im Fitnessstudio haben, bin ich mal aus Gag um den Block gefahren.
Voll witzig! Aber kaufen würde so was garantiert nicht.

Alter, ist diese Gesellschaft komisch drauf! :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Mir geht gerade durch den Kopf, was wohl ein Mensch, der komplett ohne Zivilisation im Urwald aufgewachsen ist und noch nie von "Zivilisation" gehört hat denken muss, wenn er uns heutzutage so werkeln sieht.
 
Eine Frau, genervt weil Ihr Mann mal wieder zu spät nach Hause kommt, beschließt eine Nachricht mit folgendem Inhalt auf der Kommode zu hinterlassen:

"Ich habe die Schnauze voll und verlasse Dich... zwecklos mich zu suchen!"

Dann versteckt sie sich grinsend unter dem Bett um seine Reaktion zu beobachten.

Kurze Zeit später kommt der Mann nach Hause und sie hört Ihn in der Küche wuseln, bevor er in's Schlafzimmer kommt. Er geht zur Kommode und liest den Zettel.

Nach ein paar Sekunden schreibt er etwas auf den Zettel und nimmt das Telefon ab, um jemanden anzurufen...

"Sie ist endlich weg.... ja, ich weiß, hat verdammt lange gedauert! Ich komme zu Dir, zieh dieses sexy Neglige' an!

Ich liebe Dich.... kann es gar nicht erwarten, bei Dir zu sein... wir werden all diese verruchten Dinge tun, die Du so magst!"

Er legt auf, nimmt seine Schlüssel und geht raus.

Sie hört sein Auto wegfahren und krabbelt unter dem Bett hervor.

Bebend vor Wut und mit Tränen in den Augen nimmt sie den Zettel und liest, was er geschrieben hat...

"Ich kann Deine Füße sehen. Wir haben kein Brot mehr, bin in 5 Minuten zurück."
 
Wenn am Valentinstag auf den Parkplätzen vor den Blumenläden ein ständiges Ankommen und Abfahren ist
- - -
ist das dann Floralverkehr?
 
Der Vatikan sucht für den Pabst einen Aufwecker. Nach langem Auswahlverfahren finden sie einen gläubigen Bayer. Ihm wird erklärt: Sie haben nicht weiter zu tun, als jeden Morgen in das Gemach des Pabstes zugehen, die schweren Vorhänge zu öffnen, sich zum Pabst zu drehen, zu verbeugen und folgenden Satz zu sagen. „ Guten Morgen Heiliger Vater es ist 6 Uhr, die Sonne scheint“
Der Bayer freut sich über diese einfache Aufgabe und gleich am nächsten Morgen beginnt der Job.
Er geht ins Gemacht, öffnet den Vorhang, verbeugt sich und sagt: guten Morgen Heiliger Vater es ist 6 Uhr und die Sonne scheint.
Der Pabst richtet sich auf und ächzt: Ja, ich weiß mein Sohn, der Vater im Himmel hat es mir so eben offenbart.
Der Bayer ganz verdutzt denkt: hoppala, das ist doch mein Job.
Am folgenden Tag, das gleiche Spiel, der Bayer schon etwas wütend auf die Antwort des Pabstes.
Am dritten Tag dann, ganz beschwingt, er öffnet den Vorhang, sagt seinen Satz und hört den Pabst antworten: „ ja, ich weiß mein Sohn..“ da unterbricht der Bayer: „ nix woaisch, zehne ischs und saiche duats au“ (Zehn Uhr ist es und regnen tut es auch / für die Nordländer :))
 
KingFuJulien schrieb:
1582657929849.png
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Dazu braucht es diese Musik. ;)
 
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