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Wow! Das sieht echt klasse aus
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Klasse Teil, herzlichen Glückwunsch und viele sorglos km.
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Kommt wohl Ende des Monats mit dem letzten Lastwagen vor der Sommerpause
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Na schade, dachte Deines stünde schon irgendwo startklar zur Übergabe. Dann weiterhin viel Vorfreude.Kommt wohl Ende des Monats mit dem letzten Lastwagen vor der Sommerpause
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Ist das sowas wie ein Fluch?
Mein Anhang ist gerade endgültig umgezogen.
Was die Wartezeit dauerhaft verkürzt
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Nicht wirklich.Mein Anhang ist gerade endgültig umgezogen.
Was die Wartezeit dauerhaft verkürzt
Heute konnte ich @AxelK schon wieder auf die Nerven gehen mit Fragen über Fragen.
Mein Sohn hat derzeit keinen Umzug geplant
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Wenn Du deine Aussagen schon selber kommentierst, @Chrisol, dann muss es wirklich das letzte Stadium in der Leidensphase sein
. Gutes Durchhalten noch!!
Sunny Werner
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Morgen oder Freitag kommt das neue mit Panzer und unter 21 kg angefahren, vorgefahren so zu sagen vom Meister..
Aber dann ist leider die Vorfreude erstmal wieder vorbei..(bis Oktober)
Aber dann ist leider die Vorfreude erstmal wieder vorbei..(bis Oktober
)
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Oh wie habt ihr das den geschafft, welche Ausstattung ist den da verbaut?
Düsentriebin
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Moin
70er mit Komplettausstattung. Die Seriengewichte sind ganz normal immer zwischen 21und22kilo. Die Serie hat ja die extrem schweren Gelenkköpfe seitlich und ansonsten die in Stahl verbaut. Dann hat Serie die schwere Kette, schwere DrahtOnes. Kettenabdeckung hinten, schwere fast doppelt so schwere Glasabdeckung vorne. Wenn es ein leichteres Alpha ist kann man so eines auf 20ig kilo bringen. Das ist endlich da wo Serie hingehört. Gewichte über 22kilo sind für mich schon immer ein Unding bei HpV Vms. Ich selber habe noch nie eines über 21kilo gebaut, mit modernen oder der Zeit hat so etwas also nicht zu tun.
Aber für Serie etwa 21,5kilo Vollausstattung ist schon krass, aber sinnlos zu schwer.
Heute geht 20ig Kilo und in Haltbarkeit und steifheit sowie alltagstauglichkeit der Konkurrenz deutlich überlegen
Er hat zusätzlich Latex, faltOne, 11-52, Panzer.
Hehe Daniel
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Das scheint ja noch ein weiter Weg zu sein für die Serie.
Dann muß ich mir wohl selber eine bauen wenn die leicht werden soll.
Na dann werde ich mir die auch mal kaufen.
Welche soll ich mir kaufen wenn ich eine leichte haben möchte und wieviel Gewicht spart es mir?
Gestern auch schon.
Düsentriebin
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70-80g bei der Kette. Schläuche muss man kürzen (können).
Serie und Gewichte werden so bleiben. Es muss auch Monster beulsteif sein. Und wer rein passt passt rein. Lack hat bzw kann eben seinen Gewichtspreis sein. Ich bin soweit für Serie sehr zufrieden.
Qualität kann man allerdings nie genug haben. Also bleiben wir dann da am Ball
Gruß D
Wenn man Gewicht sparen möchte kann man das neue Tretlager einsetzten. Das ist vier mal so leicht wie Serie und leichter wie in Karbon möglich. Die neuen Lenkplatten, bald neue Nabe sowie unvorstellbares und haltbarste Hinterradachse. Aber letzteres dauert noch
Serie und Gewichte werden so bleiben. Es muss auch Monster beulsteif sein. Und wer rein passt passt rein. Lack hat bzw kann eben seinen Gewichtspreis sein. Ich bin soweit für Serie sehr zufrieden.
Qualität kann man allerdings nie genug haben. Also bleiben wir dann da am Ball
Gruß D
Wenn man Gewicht sparen möchte kann man das neue Tretlager einsetzten. Das ist vier mal so leicht wie Serie und leichter wie in Karbon möglich. Die neuen Lenkplatten, bald neue Nabe sowie unvorstellbares und haltbarste Hinterradachse. Aber letzteres dauert noch
Kid Karacho
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Herzlichen Glückwunsch! Wusste gar nicht, das Gelb sooo schick sein kann.
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Auch dir herzlichen Glückwunsch zum neuen Gefährt. Sieht klasse aus.
Bisher war mein Sessel im Wartezimmer sehr weich und bequem, wenn ich aber diese schicken VMs sehe, wandelt er sich zum harten Hocker...
U
UliS
Warte auf meinen GT
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Und wir auf mehr Infos zur Konfiguration
. Wann soll es soweit sein?@wolfson hat mich darum gebeten, dass ich mich kurz vorstelle. Warum also nicht?
Ich bin jetzt 42 Jahre alt, und komme aus dem nördlichen Kreis Warendorf.
Ich bin Industriemechaniker / Maschinenbautechniker.
Zur Zeit erfülle ich mir mit einem Milan eins der Must-haves, die ich mir jetzt gönnen möchte.
Ich habe einen Burnout hinter mir, der mich Mitte 2015 erwischt hat, und sehr Vieles verändert hat. Davor habe ich jahrelang zu viel auf die Firma geachtet bzw. getrieben worden, mit dem Resultat einer Kündigung mit Nachtreten, als es nicht mehr ging. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass Defizite bei der Durchsetzungsfähigkeit und stärkere Selbstunsicherheiten den Absturz gefördert haben. Jetzt achte ich erst einmal darauf, was ich möchte, und therapiere die Folgen aus. Mein Beruf ist in der Wichtigkeit auf einen untergeordneten Rang abgerutscht.
Das Fahrrad dagegen nimmt vor allem rückblickend betrachtet in meinem Leben einen nicht unwesentlichen Platz ein.
Ich bin schon immer gerne Fahrrad gefahren. Das Münsterland ist dafür ja ideal. Bisher wars allerdings immer ein Trekkingrad. Ich habe das Rad fahren für mich nicht nach einiger Zeit wieder entdeckt, ich habe damit eigentlich nie ganz aufgehört.
Vor dem Burnout hat mir das gelegentliche Rad fahren zur Firma (23 km) geholfen, den Streß in der Firma abzubauen. Nach dem Zusammenbruch hat mir das Fahren noch viel mehr geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Ich fahre seit dem Burnout sogar wesentlich mehr.
Noch weiter zurückblickend habe ich mir 2008 von einem guten Kumpel in seinem Geschäft ein Customized-Rad bauen lassen, für einen recht hohen Betrag angesichts meines damaligen Kontostands. Weil es auch damals schon sein musste. Damals wollte ich ursprünglich ein Zweck-Rad, geworden ist es aus meinem Antrieb heraus was Teures. Gemeinsamkeiten zu heute: durchaus.
Dass ich mir jetzt ein Velomobil hole, ist aber langfristig betrachtet kein Zufall.
Als Kind, als sich meine Klassenkameraden für Autos begannen zu interessieren, habe ich mich viel mehr gefragt, wie ein Rad mit Verkleidung aussehen könnte. Regen ist doof.
Irgendwann zwischen 2005 und 2010 stieß ich zufällig auf eine Reportage über einen niederländischen Velomobilisten mit seinem Alleweder und seine Beweggründe, warum er damit unterwegs ist, statt mit einem Auto. Seine Motivation war auch die meine, nur das Alleweder sagte mir so gar nicht zu: oben völlig offen, unten riesige Fußlöcher. Auch die Form sagte mir überhaupt nicht zu: überall aerodynamische Schwachpunkte, und einen gewichtigen Eindruck machte es auch noch. Aber ich war angefixt. Ich wollte endlich unabhängiger sein vom Auto, nachdem ich quasi seit dem Führerschein vergeblich auf echte Innovationen in Richtung Verbrauch wartete.
Leider stieß ich damals nicht auf die anderen Velomobil-Modelle, so dass ich begann, mir selbst Gedanken um eine Umsetzung einer Verkleidung zu machen. Bald musste es aber bei den ersten Gedanken bleiben, da der Job meine ganze Aufmerksamkeit kostete. Irgendwann vergaß ich sogar völlig mein Vorhaben, inklusive meiner Notizen dazu.
Irgendwann nach meinem Zusammenbruch bin ich dann auch auf die anderen Velomobil-Modelle gestoßen, und so weit es mir mein Kopf erlaubte, hab ich mich damit nach und nach beschäftigen können.
Bald stand für mich fest, dass ich mir auch ein Velomobil holen will. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine neue Arbeitsstelle, noch war ich zu dem Zeitpunkt wieder ausreichend belastbar, und mein Kontostand war mangels Einkommen ebenfalls unten. Also habe ich das etwas verschoben, und jetzt ist es so weit.
Vorletztes oder letztes Jahr hab ich dann durch Zufall meine Notizen wiedergefunden, als für mich schon fest stand, was ich kaufe. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich damals zwar fast keine Ahnung vom Thema hatte, aber meine Ansätze häufig in die gleiche Richtung gingen, wie das heute Standard ist (z.B. Tadpole).
Allerdings erwartet mich zwangsläufig ein Problem. Ich bin eigentlich jemand, der nicht so gerne im Mittelpunkt steht. Das wird für mich in unserem Dorf noch ein Problem werden, befürchte ich.
Ich bin jetzt 42 Jahre alt, und komme aus dem nördlichen Kreis Warendorf.
Ich bin Industriemechaniker / Maschinenbautechniker.
Zur Zeit erfülle ich mir mit einem Milan eins der Must-haves, die ich mir jetzt gönnen möchte.
Ich habe einen Burnout hinter mir, der mich Mitte 2015 erwischt hat, und sehr Vieles verändert hat. Davor habe ich jahrelang zu viel auf die Firma geachtet bzw. getrieben worden, mit dem Resultat einer Kündigung mit Nachtreten, als es nicht mehr ging. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass Defizite bei der Durchsetzungsfähigkeit und stärkere Selbstunsicherheiten den Absturz gefördert haben. Jetzt achte ich erst einmal darauf, was ich möchte, und therapiere die Folgen aus. Mein Beruf ist in der Wichtigkeit auf einen untergeordneten Rang abgerutscht.
Das Fahrrad dagegen nimmt vor allem rückblickend betrachtet in meinem Leben einen nicht unwesentlichen Platz ein.
Ich bin schon immer gerne Fahrrad gefahren. Das Münsterland ist dafür ja ideal. Bisher wars allerdings immer ein Trekkingrad. Ich habe das Rad fahren für mich nicht nach einiger Zeit wieder entdeckt, ich habe damit eigentlich nie ganz aufgehört.
Vor dem Burnout hat mir das gelegentliche Rad fahren zur Firma (23 km) geholfen, den Streß in der Firma abzubauen. Nach dem Zusammenbruch hat mir das Fahren noch viel mehr geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Ich fahre seit dem Burnout sogar wesentlich mehr.
Noch weiter zurückblickend habe ich mir 2008 von einem guten Kumpel in seinem Geschäft ein Customized-Rad bauen lassen, für einen recht hohen Betrag angesichts meines damaligen Kontostands. Weil es auch damals schon sein musste. Damals wollte ich ursprünglich ein Zweck-Rad, geworden ist es aus meinem Antrieb heraus was Teures. Gemeinsamkeiten zu heute: durchaus.
Dass ich mir jetzt ein Velomobil hole, ist aber langfristig betrachtet kein Zufall.
Als Kind, als sich meine Klassenkameraden für Autos begannen zu interessieren, habe ich mich viel mehr gefragt, wie ein Rad mit Verkleidung aussehen könnte. Regen ist doof.
Irgendwann zwischen 2005 und 2010 stieß ich zufällig auf eine Reportage über einen niederländischen Velomobilisten mit seinem Alleweder und seine Beweggründe, warum er damit unterwegs ist, statt mit einem Auto. Seine Motivation war auch die meine, nur das Alleweder sagte mir so gar nicht zu: oben völlig offen, unten riesige Fußlöcher. Auch die Form sagte mir überhaupt nicht zu: überall aerodynamische Schwachpunkte, und einen gewichtigen Eindruck machte es auch noch. Aber ich war angefixt. Ich wollte endlich unabhängiger sein vom Auto, nachdem ich quasi seit dem Führerschein vergeblich auf echte Innovationen in Richtung Verbrauch wartete.
Leider stieß ich damals nicht auf die anderen Velomobil-Modelle, so dass ich begann, mir selbst Gedanken um eine Umsetzung einer Verkleidung zu machen. Bald musste es aber bei den ersten Gedanken bleiben, da der Job meine ganze Aufmerksamkeit kostete. Irgendwann vergaß ich sogar völlig mein Vorhaben, inklusive meiner Notizen dazu.
Irgendwann nach meinem Zusammenbruch bin ich dann auch auf die anderen Velomobil-Modelle gestoßen, und so weit es mir mein Kopf erlaubte, hab ich mich damit nach und nach beschäftigen können.
Bald stand für mich fest, dass ich mir auch ein Velomobil holen will. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine neue Arbeitsstelle, noch war ich zu dem Zeitpunkt wieder ausreichend belastbar, und mein Kontostand war mangels Einkommen ebenfalls unten. Also habe ich das etwas verschoben, und jetzt ist es so weit.
Vorletztes oder letztes Jahr hab ich dann durch Zufall meine Notizen wiedergefunden, als für mich schon fest stand, was ich kaufe. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich damals zwar fast keine Ahnung vom Thema hatte, aber meine Ansätze häufig in die gleiche Richtung gingen, wie das heute Standard ist (z.B. Tadpole).
Allerdings erwartet mich zwangsläufig ein Problem. Ich bin eigentlich jemand, der nicht so gerne im Mittelpunkt steht. Das wird für mich in unserem Dorf noch ein Problem werden, befürchte ich.