- Beiträge
- 269
Das ist ja mal ein schöner Name. Hast Du auch ein Bild von ihr?
Das stimmt.
... und mit ein wenig Glück sehen wir uns ja auch schon am 17.08. am Mittelpunkt von Niedersachsen wieder. ... und Dir?
... und mit ein wenig Glück sehen wir uns ja auch schon am 17.08. am Mittelpunkt von Niedersachsen wieder.
- Beiträge
- 269
- Beiträge
- 1.105
@DeutscherDiesel klar
Jetzt ist es aber genug OT, aber so wie es aussieht ist sie vielleicht auch bald in neuen Händen.
Beste Grüße
Klaus
Jetzt ist es aber genug OT, aber so wie es aussieht ist sie vielleicht auch bald in neuen Händen.
Beste Grüße
Klaus
- Beiträge
- 255
Ein Phantom mit Heimweh?
Dann schreibe ich hier mal meinen Abschlussbericht und verabschiede mich aus dem Wartezimmer mit der widerspenstigen aber erfolgreichen Überführung des Milans "Phantom"
Bilder vom ersten Überführungsversuch wurde von @DeutscherDiesel etwas zu früh gepostet. Aber der Reihe nach...
Gestern morgen gegen 5.00 Uhr aufstehen, zum Bahnhof fahren, nach 3 mal umsteigen pünktlich um 9:00 Uhr angekommen. Erst mal eine Kaffee getrunken den "Phantom" besichitigt und kennengelernt. Pedalen eingebaut, die neuen Schuhe angezogen und dann auf zum Rolltest; gefühlt ca. 5 km Fahrt einfacher Weg, vor lauter mit anderen Sachen beschäftigt sein, vergessen die Zeit und Strecke zu stoppen.
Beim Rolltest war es dann schon leicht am regnen. @Shrek hat dann die Einstellungen einmal in die eine, einmal in die andere Richtung gestellt und wir haben festgestellt, daß schon alles gut eingestellt war. Für mich aber war das schon sehr lehrreich und erstaunlich, wieviel Meter so eine kleine Schraubenumdrehung ausmachen. Danach wieder zurück, noch ein paar technische Tipps und Tricks gezeigt bekommen (Reifenwechsel, Bremseinstellungen, Technik...) und dann das Highlight des Tages. Nein, nicht die Fahrt nach Hause, sondern das späte Frühstück von @DeutscherDiesel. Solch ein Service und rundum Sorglospaket, ist viel mehr, als ich erwartet hätte. Vielen Dank.
Gegen 13:20 Uhr im starken Regen auf dem Weg gemacht. Um 14:00 Uhr wollte ich spätestens auf die Strecke, um im hellen nach Hause zu kommen. Hardy hat mich noch bis zu seinem "Velomobillager" in ca. 20 km Entfernung begleitet und wollte für Petra ihr Velomobil nach Hause holen. Mein Navigationssytem hatte dann auch direkt ein Problem und ich bin prompt falsch gefahren. Aber Hardy hat mich dann wieder auf den rechten Pfad geführt.
Bei der Garage noch kurz das VM aufs Dach gehoben und Hardy noch kurz von einem "kleinen Schaltproblem" berichtet. Ein fachmännischer Blick und irgendwas mit "Sch..". Ergebnis: Tretlagerschlitten defekt. Also Petra´s VM vom Dach wieder runter, den Phantom rauf und zurück zum Ausgangspunkt. Ab 15:30 Uhr hatte Hardy Notdienst und zu allem Überfluss wurde er auf der Rückfahrt im Auto kontaktiert und er musste gegen 16:15 Uhr im Lager sein, notwendige Fahrzeit ca. 40 Min. Gegen 14:45 waren wir wieder bei Petra und Hardy. Innerhalb von ca. 30 Min hat Hardy dann das Tretlager unter Hochtruck getauscht. Dafür großen Dank und großen Respekt.
Start der erneuten Rückfahrt gegen 15.30 Uhr. Da es entschieden später war als geplant, habe ich meinen Plan, es langsam angehen zu lassen, beiseite gelassen und erstmal Gas gegeben. Ich wollte möglichst viel Strecke im hellen fahren. Im Dunkeln geht´s eh nicht so schnell. Der Regen war auch längst nicht mehr so stark.
Mit ca. 30 Zusatzkilometern hätte ich am Ende des Tages dann ca. 175 km in Summe auf dem Tacho stehen. Die ersten 40 km in exakt einer Stunde gefahren, das sah schon ganz gut aus. Ein 5 km Abschnitt mit 48,5 km/h im Durchschnitt gefahren. Das war schon beeindruckend, insbesondere da es nicht wirklich "anstrengend" war. Bemerkbar machte sich diverse Muskelgruppen, die anscheinend nicht ganz so einverstanden waren mit der Anforderung. In der nächsten Stunde fuhr sich das VM schwerfälliger und so schafften wir ca. 33 Kilometer.
Erste Krämpfe klopften sicherheitshalber an. Damit habe ich gerechnet und bin ich auch vom Laufen gewöhnt. Bis Kilometer 76 gequält, der "Phantom" wurde immer langsamer (Heimweh?) und dann der Totalschaden. Nicht beim Phantom (vielleicht hat er sich gefreut) aber bei mir. Starke Krämpfe in beiden Beinen, festhängend in den Schuhen an den Klickpedalen. Den Phantom zum stehen erfolgreich zum stehen gebracht, um dann das Fahrzeug zu verlassen. Das gestaltet sich als sehr schwierig, da die Schuhe noch an den Pedalen hingen, ein Bewegung aufgrund der Krämpfe kaum möglich war. Irgendwie konnte ich mich dann befreien. Draußen wurde es nur sehr langsam besser. Was nun tun? Mein Frau anrufen und abholen lassen, erschien mir zu diesem Zeitpunkt "alternativlos". Da sie noch einen Termin hatte, hätte ich sie frühestens in 45 Min erreichen können. Dann hätte sie noch zu mir fahren müssen (60 min) und zurück, also in Summe noch so drei Stunden. Nachdem ich das durchgerechnet habe, habe ich mich entschlossen wieder ins VM einzusteigen. In die Pedalen einghängt, Krämpfe bekommen, ausghängt, ausgestiegen, Schuhe aus und normal Turnschuhe angezogen, eingestiegen und losgefahren. Der "Phantom" wollte aber nicht rundlaufen und war recht bockig.
Die nächsten 5 km mit einem Schnitt von 18,4 km/h gefahren. Der "Phantom" wollte wohl wieder nach Hause. 80 km hatte ich von der Strecke gefahren, 65 lagen noch vor mir. Und anscheinend war jetzt auch der Wille vom Phantom gebrochen oder er freute sich doch aufs neue zu Haue.
Es lief mit normalen Turnschuhen entschieden besser. Ich konnte mit Veränderung der Fußpositionen und Verlagerung der Druckpunkte die aufkommenenden Krämpfe im Ansatz unterbinden. Nach 3 Stunden Fahrzeit hatte ich 95 km absolviert und es lagen noch 50 vor mir. Diese absolvierte ich mit einem Schnitt von knapp unter 30 km/h. Die letzten 10 km fuhr ich mit einem 35 Schnitt. Das alles in normalen Turnschuhen und nach in Summe über 150 km. Ich glaube, dass wir beide jetzt gute Freunde sind, nachdem wir eine kleinen Höllenritt hinter uns hatten.
Nach genau 4:45 Fahrzeit erreichten wir wohlbehalten und fast schmerz- und krampffrei mein altes und sein neues zu Hause. In Summe haben wir 6:00 Std für die Rückfahrt benötigt.
Und auch heute, ein Tag nach der Ankunft hält sich der Muskelkater sehr in Grenzen. Die Rettung für mich waren meine Turnschuh, in den Rennradschuhen hätte ich es nicht nach Hause geschafft. Daran müssen sich meine Beine noch gewöhnen. Aber im Normalfall habe ich in nächster Zeit auch keine Strecken >80 km geplant.
Damit verlasse ich nach 3 Wochen das Wartezimmer, bedanken mich ganz herzlich für den tollen Service bei Hardy und Petra und hoffe, als jetzt als aktives Mitglied der VM-Gemeinschaft an der ein oder anderen Veranstaltung teilzunehmen.
Dann schreibe ich hier mal meinen Abschlussbericht und verabschiede mich aus dem Wartezimmer mit der widerspenstigen aber erfolgreichen Überführung des Milans "Phantom"
Bilder vom ersten Überführungsversuch wurde von @DeutscherDiesel etwas zu früh gepostet. Aber der Reihe nach...
Gestern morgen gegen 5.00 Uhr aufstehen, zum Bahnhof fahren, nach 3 mal umsteigen pünktlich um 9:00 Uhr angekommen. Erst mal eine Kaffee getrunken den "Phantom" besichitigt und kennengelernt. Pedalen eingebaut, die neuen Schuhe angezogen und dann auf zum Rolltest; gefühlt ca. 5 km Fahrt einfacher Weg, vor lauter mit anderen Sachen beschäftigt sein, vergessen die Zeit und Strecke zu stoppen.
Beim Rolltest war es dann schon leicht am regnen. @Shrek hat dann die Einstellungen einmal in die eine, einmal in die andere Richtung gestellt und wir haben festgestellt, daß schon alles gut eingestellt war. Für mich aber war das schon sehr lehrreich und erstaunlich, wieviel Meter so eine kleine Schraubenumdrehung ausmachen. Danach wieder zurück, noch ein paar technische Tipps und Tricks gezeigt bekommen (Reifenwechsel, Bremseinstellungen, Technik...) und dann das Highlight des Tages. Nein, nicht die Fahrt nach Hause, sondern das späte Frühstück von @DeutscherDiesel. Solch ein Service und rundum Sorglospaket, ist viel mehr, als ich erwartet hätte. Vielen Dank.
Gegen 13:20 Uhr im starken Regen auf dem Weg gemacht. Um 14:00 Uhr wollte ich spätestens auf die Strecke, um im hellen nach Hause zu kommen. Hardy hat mich noch bis zu seinem "Velomobillager" in ca. 20 km Entfernung begleitet und wollte für Petra ihr Velomobil nach Hause holen. Mein Navigationssytem hatte dann auch direkt ein Problem und ich bin prompt falsch gefahren. Aber Hardy hat mich dann wieder auf den rechten Pfad geführt.
Bei der Garage noch kurz das VM aufs Dach gehoben und Hardy noch kurz von einem "kleinen Schaltproblem" berichtet. Ein fachmännischer Blick und irgendwas mit "Sch..". Ergebnis: Tretlagerschlitten defekt. Also Petra´s VM vom Dach wieder runter, den Phantom rauf und zurück zum Ausgangspunkt. Ab 15:30 Uhr hatte Hardy Notdienst und zu allem Überfluss wurde er auf der Rückfahrt im Auto kontaktiert und er musste gegen 16:15 Uhr im Lager sein, notwendige Fahrzeit ca. 40 Min. Gegen 14:45 waren wir wieder bei Petra und Hardy. Innerhalb von ca. 30 Min hat Hardy dann das Tretlager unter Hochtruck getauscht. Dafür großen Dank und großen Respekt.
Start der erneuten Rückfahrt gegen 15.30 Uhr. Da es entschieden später war als geplant, habe ich meinen Plan, es langsam angehen zu lassen, beiseite gelassen und erstmal Gas gegeben. Ich wollte möglichst viel Strecke im hellen fahren. Im Dunkeln geht´s eh nicht so schnell. Der Regen war auch längst nicht mehr so stark.
Mit ca. 30 Zusatzkilometern hätte ich am Ende des Tages dann ca. 175 km in Summe auf dem Tacho stehen. Die ersten 40 km in exakt einer Stunde gefahren, das sah schon ganz gut aus. Ein 5 km Abschnitt mit 48,5 km/h im Durchschnitt gefahren. Das war schon beeindruckend, insbesondere da es nicht wirklich "anstrengend" war. Bemerkbar machte sich diverse Muskelgruppen, die anscheinend nicht ganz so einverstanden waren mit der Anforderung. In der nächsten Stunde fuhr sich das VM schwerfälliger und so schafften wir ca. 33 Kilometer.
Erste Krämpfe klopften sicherheitshalber an. Damit habe ich gerechnet und bin ich auch vom Laufen gewöhnt. Bis Kilometer 76 gequält, der "Phantom" wurde immer langsamer (Heimweh?) und dann der Totalschaden. Nicht beim Phantom (vielleicht hat er sich gefreut) aber bei mir. Starke Krämpfe in beiden Beinen, festhängend in den Schuhen an den Klickpedalen. Den Phantom zum stehen erfolgreich zum stehen gebracht, um dann das Fahrzeug zu verlassen. Das gestaltet sich als sehr schwierig, da die Schuhe noch an den Pedalen hingen, ein Bewegung aufgrund der Krämpfe kaum möglich war. Irgendwie konnte ich mich dann befreien. Draußen wurde es nur sehr langsam besser. Was nun tun? Mein Frau anrufen und abholen lassen, erschien mir zu diesem Zeitpunkt "alternativlos". Da sie noch einen Termin hatte, hätte ich sie frühestens in 45 Min erreichen können. Dann hätte sie noch zu mir fahren müssen (60 min) und zurück, also in Summe noch so drei Stunden. Nachdem ich das durchgerechnet habe, habe ich mich entschlossen wieder ins VM einzusteigen. In die Pedalen einghängt, Krämpfe bekommen, ausghängt, ausgestiegen, Schuhe aus und normal Turnschuhe angezogen, eingestiegen und losgefahren. Der "Phantom" wollte aber nicht rundlaufen und war recht bockig.
Die nächsten 5 km mit einem Schnitt von 18,4 km/h gefahren. Der "Phantom" wollte wohl wieder nach Hause. 80 km hatte ich von der Strecke gefahren, 65 lagen noch vor mir. Und anscheinend war jetzt auch der Wille vom Phantom gebrochen oder er freute sich doch aufs neue zu Haue.
Es lief mit normalen Turnschuhen entschieden besser. Ich konnte mit Veränderung der Fußpositionen und Verlagerung der Druckpunkte die aufkommenenden Krämpfe im Ansatz unterbinden. Nach 3 Stunden Fahrzeit hatte ich 95 km absolviert und es lagen noch 50 vor mir. Diese absolvierte ich mit einem Schnitt von knapp unter 30 km/h. Die letzten 10 km fuhr ich mit einem 35 Schnitt. Das alles in normalen Turnschuhen und nach in Summe über 150 km. Ich glaube, dass wir beide jetzt gute Freunde sind, nachdem wir eine kleinen Höllenritt hinter uns hatten.
Nach genau 4:45 Fahrzeit erreichten wir wohlbehalten und fast schmerz- und krampffrei mein altes und sein neues zu Hause. In Summe haben wir 6:00 Std für die Rückfahrt benötigt.
Und auch heute, ein Tag nach der Ankunft hält sich der Muskelkater sehr in Grenzen. Die Rettung für mich waren meine Turnschuh, in den Rennradschuhen hätte ich es nicht nach Hause geschafft. Daran müssen sich meine Beine noch gewöhnen. Aber im Normalfall habe ich in nächster Zeit auch keine Strecken >80 km geplant.
Damit verlasse ich nach 3 Wochen das Wartezimmer, bedanken mich ganz herzlich für den tollen Service bei Hardy und Petra und hoffe, als jetzt als aktives Mitglied der VM-Gemeinschaft an der ein oder anderen Veranstaltung teilzunehmen.
- Beiträge
- 1.365
Respekt! Deine erste Tour und dazu noch ein 1A-Krampfproblem... Bärenstark gefightet bis zum Schluss!
Viel Erfolg beim Schuhkauf und der nächsten {krampffreien} Phantom-Ausfahrt wünsche ich dir. Ich sitze leider noch immer hier im Wartezimmer, hoffentlich hat mich Dr. @Jens Buckbesch nicht vergessen? Langsam kriege ich auch einen 'Warte-Krampf" ...
Boris 
- Beiträge
- 445
Wenn Du dich schon auf die Krämpfe freust, bist Du wirklich zu beneiden. Ich hole meinen Milan dann doch lieber mit dem Auto ab.Respekt! Deine erste Tour und dazu noch ein 1A-Krampfproblem... Bärenstark gefightet bis zum Schluss!
Ich sitze leider noch immer hier im Wartezimmer, hoffentlich hat mich Dr. @Jens Buckbesch nicht vergessen? Langsam kriege ich auch einen 'Warte-Krampf" ...
Gruß von Folkert
- Beiträge
- 1.365
Nix da, Folkert! Das ist gegen die Vorschriften
.... Und bringt 100 Jahre Unglück .... Und zu dir nach Hause ist doch wirklich machbar.... 
- Beiträge
- 16.615
Das muss man sich beim VM-Fahren (leider sehr sehr langwierig) abgewöhnen.
Gruß
Christoph
- Beiträge
- 395
- Beiträge
- 4.926
Ich sag mal so; wenn man adaptiert ist, kann man das schon mal machen ;-). Aber wehe, wenn nicht. Ich fahre jetzt seit mehr als 10 Jahren Liege und VM; habe just ein neues VM und auch darauf muss ich mich erst wieder einfahren. Hier nochmal das Tretlager justieren. Dort nochmal auf Fehlhaltungen und seltsame Bewegungsabläufe (anderer Q-Faktor als gewohnt, andere Fuß-/Beinhaltung wegen Kollisionsgefahr mit der Karosse) achtgeben. - Wenn man in einer Fehlhaltung ein paar Stunden Gas, Gas, Gas fährt, sind die Probleme vorprogrammiert ...
- Beiträge
- 2.020
Stirnlampe, seh grad hatten wir schon.
Zuletzt bearbeitet:
- Beiträge
- 143
Da bin ich ja froh, dass ich mein Mango vom Räderwerk (Hannover Zentrum) nur nach Hannover-Ricklingen ( < 10 km ) abholen kann...Nix da, Folkert! Das ist gegen die Vorschriften
Viel Spaß, @Rbohmann
- Beiträge
- 16.615
Danach aber bitte gleich zurück zun Räderwerk (und für die Feineinstellungen noch ein zweites Mal)Da bin ich ja froh, dass ich mein Mango vom Räderwerk (Hannover Zentrum) nur nach Hannover-Ricklingen ( < 10 km ) abholen kann...
- Beiträge
- 445
Haha, mit dem Rennrad wäre das kein Problem, aber wenn man noch nie Liegerad gefahren ist, kann es schon unangenehm werden. Mein Milan wird auch nicht ganz fertig ausgerüstet sein, also erstmal bequem einstellen und dann langsam die richtigen Muskeln aufbauen. Wenn wir es ruhig angehen mit einigen Radmarathon dazwischen, schaffen wir die Umgewöhnung bis HH-B im Oktober. Falls wir den Vogel überhaupt bis dahin haben.Nix da, Folkert! Das ist gegen die Vorschriften
Gruß von Folkert
- Beiträge
- 112
Ich hatte am Donnerstag von der Nachtschicht nach Hause eine gering Andere Strecke gefahren, und die Ersten Meter zu viel Gas gegeben.
Das sich hinten raus mit der Kombination zu wenig Flüssigkeit auf der Arbeit zugeführt zu haben gerächt hatte.
Bei meinen Steigungen Fing der Innere Strang der Wade am Rechten Bein leicht zu krampfen.
Was dann bei der Finale Steigung über ca 1,2 km und knapp 7% dann mit einem 25% Krampf über die Komplette Steigung anhielt und ich 3 kurze Stops sogar machen musste.
Danach der Letzte km mit Gefälle bis ans Haus hieß es Fußspitzen hoch ziehen das die Waden nicht kontrahiert anfangen können zu Krampfen immer schön auf Dehnung gespannt zu halten.
Das aussteigen und ausklicken der Pedale dauerte dann noch mal wenigstens 5 Min, da bei jeder leichten Bewegung der Waden gleich zum Krampfen neigte.
Nach Recherche und einem Guten Erklär Video prüfte und änderte ich meine Cleats an den Schuhen, da meine Hufe nicht gleich sind und ich rechts eine Fehlstellung in 2 Achsen habe Welche ich mit Hilfe des Videos wohl nun entsprechend adaptiert und angepasst haben dürfte.
Meine Cleats waren damit ca 2,5 cm zu weit Vorne und entsprechend hohe Belastung auf Wade und Fußsohlen, die auch gelegentlich krampften.
Morgen plane ich wieder zur Arbeit zu Fliegen, so Wie am Freitag dann bei dem kleinen Jubiläums Schmaus von 1 Mio Produzierten Getriebe nach 20 Jahren, der ein oder andere Meinen Milan zum sehen bekommen kann da schon Neugierig erwartet wird das GERÄT in Natura zu sehen
Gruß Andreas
Das sich hinten raus mit der Kombination zu wenig Flüssigkeit auf der Arbeit zugeführt zu haben gerächt hatte.
Bei meinen Steigungen Fing der Innere Strang der Wade am Rechten Bein leicht zu krampfen.
Was dann bei der Finale Steigung über ca 1,2 km und knapp 7% dann mit einem 25% Krampf über die Komplette Steigung anhielt und ich 3 kurze Stops sogar machen musste.
Danach der Letzte km mit Gefälle bis ans Haus hieß es Fußspitzen hoch ziehen das die Waden nicht kontrahiert anfangen können zu Krampfen immer schön auf Dehnung gespannt zu halten.
Das aussteigen und ausklicken der Pedale dauerte dann noch mal wenigstens 5 Min, da bei jeder leichten Bewegung der Waden gleich zum Krampfen neigte.
Nach Recherche und einem Guten Erklär Video prüfte und änderte ich meine Cleats an den Schuhen, da meine Hufe nicht gleich sind und ich rechts eine Fehlstellung in 2 Achsen habe Welche ich mit Hilfe des Videos wohl nun entsprechend adaptiert und angepasst haben dürfte.
Meine Cleats waren damit ca 2,5 cm zu weit Vorne und entsprechend hohe Belastung auf Wade und Fußsohlen, die auch gelegentlich krampften.
Morgen plane ich wieder zur Arbeit zu Fliegen
, so Wie am Freitag dann bei dem kleinen Jubiläums Schmaus von 1 Mio Produzierten Getriebe nach 20 Jahren, der ein oder andere Meinen Milan zum sehen bekommen kann da schon Neugierig erwartet wird das GERÄT in Natura zu sehen Gruß Andreas
- Beiträge
- 1.365
Oh... Die Tür zum Behandlungszimmer ging gerade einen Spalt auf.... Hörte ich da etwa meinen Namen? Oder hatte ich im Fieberwahn nur eine dieser fiesen, velomobilen Halluzinationen? Was? Ich soll mich zum Monatsende bereit halten? ... To be continued!
- Beiträge
- 255
Erstmal vielen Dank für die aufmunternden Worte. Eigentlich bin ich hier auch schon weg, aber das wollte ich noch kurz loswerden.
Heute bin ich 2*12,5 km locker gefahren (hin mit 33er Schnitt, zurück mit 40er Schnitt, ebene Fläche) mit Klickpedale und den dazugeöhrigen Schuhe. Alles beschwedefrei (ok, der tatsächlich nur leichte Muskelkater machte sich noch bemerkbar). Ich denke das wird wohl.
Werde dann an anderer Stelle weiter berichten und wünschen allen Wartenden noch eine kurzweilige Zeit.
Die Schuhe passen gut, aber die zu dem Zeitpunkt schon gefahren 100 km waren wohl eher der "Krampfauslöser".
Heute bin ich 2*12,5 km locker gefahren (hin mit 33er Schnitt, zurück mit 40er Schnitt, ebene Fläche) mit Klickpedale und den dazugeöhrigen Schuhe. Alles beschwedefrei (ok, der tatsächlich nur leichte Muskelkater machte sich noch bemerkbar). Ich denke das wird wohl.
Werde dann an anderer Stelle weiter berichten und wünschen allen Wartenden noch eine kurzweilige Zeit.
- Beiträge
- 395
Fällt mir schwer jetzt noch ruhig zu bleiben ! oohmmmm, oohmmmmm.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: