Endkontrolle ist immer ein Thema, außer vielleicht beim Radsportverein. Nach 40 Jahren schrauben oder unter unter Anleitung von solchen, die 40 Jahre geschraubt haben, gibt es immer das eine und das andere. Zu glauben, dass ein Rad etwas sei, das einfach und sowieso in Betrieb genommen werden könnte, ist ein Irrglauben. Kettenschaltung, die Kette auch, ist offene Kulisse und damit anfällig. Rohloff und Konsorten hin und her, es gibt fast immer einen offenen Antrieb mit den üblichen Problemen. 1950 wurde die erste Komplettgruppe von Camp gefertigt. Seitdem hat sich technisch viel verändert, im Strang kaum. Gates ist ein Riemen und damit nachhaltiger, indes immer ein offenes System.
Interessanterweise steht in den Betriebsanleitung drin, was vor Fahrtantritt zu prüfen sei. Damit ist der Händler gut bedient. Trotzdem ist eine solche Endkontrolle unter aller Kritik.
Will mich nicht wiederholen (rhetorisch): Fahrt Klickies mit steifer Sohle. Zum Einkaufen ok. Sonst Zweitschuhe mitnehmen. Etwas was für alles klappen soll, kann nix richtig.
Die "großen" Hersteller, HP,ICE, AZUB etc vermitteln, zusammen mit den Händlern, die leider weniger aus der Zweiradbranche kommen, sonder eher DIY, was ja grundsätzlich nicht schlecht ist, Kompetenz. Das tut Morgan auch, nur da ist der Käufer vorbereitet. Ich hatte nach der Apoplexie eine schlechte Beratung, und zu sagen, dass als Reha zuerst intensiv Probefahren oder Gebrauchtkauf richtig ist
ANNE. Diese Ratschläge sind vielleicht für einen Gesunden, ansonsten nix. Reha das heißt sofort weitermachen, um keine Einbußen zu haben. Wenn ein Händler schon sagt er wüsste Bescheid.¿¿¿ Allerdings: ein Urologe, der eine Prostata Op hatte, ist auch selten. Richtig ¿¿¿
Im Rahmen manifester Behinderungen sind vor allem beiKindern mit Spasmus Hilfsmittel unabdingbar. Ein Freund, Mitte 20, mit Spasmus, fährt Klickers. Er hat alle Zeit, aufzustehen. Schuhe NW mit SPD, versuche ihn von Candy 7 zu überzeugen, bisher erfolglos.
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