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Wieviele VMs (Anzahl Besitzer, nicht Modelle) gibt es eigentlich?!?
- Ersteller Doc Thor
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Das stimmt. Hab ich neulich bei Amazon gesehen. Ist im Moment leider vergriffen.und für Geschichten hast du dir ja Nici angelacht.
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ich möchte doch seinen Verdienst um die VM-Entwicklung gar nicht schmälern.
Ich sage doch nur, dass ich die aktuell angebotenen und aktuell verkauften Velomobile anders einordnen würde.
Interessant wäre eine Tabelle der 2017 verkauften Velomobile.
Ich hab seit Neuestem ein richtig schönes Alltags-Vm, ein dF. Wenn man will, kann man da sicher Fußlöcher reinschneiden, dann musst Du mich auch nicht mehr zurückziehen
.
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Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. (Morgenstern?)
DanielDüsentrieb
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Dann hast Du ja alles verstanden, ich fand es schräg lustig, ich Zuviel OT
Fakt ist das in Frankreich 19 von 20 Rennvelomobile dabei waren und das nur weil er kein Anderes zur Verfügung hatte.
Oder anderst die meisten Aktiven Foristen und Alltagsfahrer fahren Rennvelomobile?
Sehr uneinsichtig Herr Jesu
[DOUBLEPOST=1505852471][/DOUBLEPOST]Puh das neue Quattrovelo ist auch ein Rennvelomobil, ich glaube da kann einer weil bei einem Hersteller gearbeitet hat nicht über den Tellerrand schauen
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K
Karspeed
Booooaahhh gääähn!
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Ein sportlicher Mensch kann jedes VM im Alltag nutzen, ein unsportlicher Mensch wird je nach E-Unterstützung durch die VM-Benutzung automatisch sportlicher. Das heißt, das nicht so sehr das VM die Schubladen bestimmt, sondern der Ge- u. Verbraucher.
Daher meine Ich ja das die Hersteller zusätzliche Nachfrage generieren, wenn sie das Angebot in mehreren Modellen, weiter spezialisieren.
Daher meine Ich ja das die Hersteller zusätzliche Nachfrage generieren, wenn sie das Angebot in mehreren Modellen, weiter spezialisieren.
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@H@rry war doch auch mit Rennvelomobil dabei. >50 km/h hat er geschafft in der Ebene. Und mit Haube, Schwanzverlängerung, geschlossenen Fußlöchern etc. wars auch ein echtes Renn-VM
Nur berghoch wars nicht schnell.
Ist auch egal wie man die Velomobile aufteilt, solange man das Kriterium nennt. Wird im Buch wohl drinstehen denke ich. Bei Akkurad stehts ja auch.
Gruß,
Tim
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Bei statistica würde die Anzahl an verkauften pedelecs mit 980.000 bis einschließlich 2018 angegeben. Nur um die Zahl der velomobile mit ca 6500 ins Verhältnis zu setzen. Die aktuellen Rechtsprechung in Hamburg etc. zeigt, der politische Druck wächst. Damit ist schnelles Fahrradfahren immer mehr möglich.
Selbst der adac als autler Lobby nimmt bei allen Warnhinweisen zum Trotz die politische Seite ernster.
Noch gehören velomobile nicht zum Straßenbild, aber es ist nicht mehr völlig exotisch.
Selbst der adac als autler Lobby nimmt bei allen Warnhinweisen zum Trotz die politische Seite ernster.
Noch gehören velomobile nicht zum Straßenbild, aber es ist nicht mehr völlig exotisch.
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beide Zahlen EU? Pedelecs alle E-Räder (also 25 und 45 km/h)? Wenn ja und ja, dann immerhin etwa 150 zu 1 also knapp an der 1 Prozenthürde vorbei.
Solange Podbike, Velomotion und andere nicht über die Prototypen hinauskommen und dann irgendwann auch das Wutgeschrei von ADAC und Autonutzern überleben weil die nur mit 25 km/h auf der Fahrbahn rumgurken, dann wird das eventuell noch was ...
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Das Problem ist allein die Haltung der Autofahrer, die sich im Laufe der Jahre entwickeln durfte: Das Auto, die Krone der Schöpfung/Bequemlichkeit/Unverzichtbarkeit, mit der man sich im Verkehr aufführen darf wie der Silberrücken im Bananenwald (nix gegen genetische Gorillas
).Vorhin bin ich auf einer 50er-Straße zwischen zwei Dörfern mit knapp 40 km/h über eine Autobahnbrücke gefahren und auf der anderen Seite mit gut 60 herunter (ich darf das
). Beim Beschleunigen bergab gab es Gegenverkehr. Als ich dann schon ca. 63 km/h auf der Uhr hatte, hat mich nicht ein, nicht zwei, nein, es haben mich drei Autos noch überholen müssen. Das letzte davon in der folgenden Tempo 30 Zone ... ... ... ich fuhr immer noch ... äh ... zügig ... etwas über 30 ... ...Was soll man da noch sagen? Das Problem ist die Haltung "Ich
muss hinter nichts weniger motorisiertem fahren !"Gäbe es dafür gleich mal Führerscheinentzug für vier Wochen, also Zeit, um ein bisschen autofrei das eigene Verhalten zu reflektieren, würde sich das vielleicht ändern.
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Nein, auch du mußt dich an die 50km/h halten. Alle expliziten Geschwindigkeitsbeschränkungen durch die runden Schilder gelten für alle Fahrzeuge. Nur die impliziten Geschwindigkeitsbeschränkungen 50km/h durch das gelbe Ortsschilds und die allg. Geschwindigkeitsbeschränkung 100km/h außerorts gelten nur für Kraftfahrzeuge.50er-Straße zwischen zwei Dörfern .... mit gut 60 herunter (ich darf das
Aber den Überholzwang der Kfzler kennt wohl jeder hier
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Ich denke deshalb sicher auch aufgrund der Diskussion in den trööts über die Dashcam nach. Vielleicht hilft es ja doch.
[DOUBLEPOST=1567009686][/DOUBLEPOST]
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Die Zahl pedelecs ist laut Statistik bis 2018 in Deutschland. Die 6500 habe ich aus dem trööt über Velos über den Daumen gepeilt.
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Ändern wird sich das nur über die Rechtsprechung, wenn schwächere immer nur teilschuld maximal haben. Es hat sich schon etwas bewegt, vor 30 Jahren hat der bmw Fahrer der fahrlässig die Tür über dem Radweg öffnete und eine Anzeige gegen die verletzte Radfahrerin stellte noch Erfolg. Beide Anzeigen wurden in Darmstadt vom Richter als Schadensausgleich niedergeschlagen. Obwohl die Rechtslage eindeutig war, Ergebnis Radfahrerin verletzt, arm angebrochen, Rad kaputt Hinweis sie wäre dann ja wohl zu schnell gefahren. Ich glaube das ist heute nicht mehr möglich. Sicher es gibt versuche, sie den trööt Helmpflicht etc., aber damit kommen die autler nicht mehr durch. Nötigung gibt es auch untereinander, mit einem Fiat oder Polo zwischen SUVs ist nicht wirklich besser.Das Problem ist allein die Haltung der Autofahrer, die sich im Laufe der Jahre entwickeln durfte: Das Auto, die Krone der Schöpfung/Bequemlichkeit/Unverzichtbarkeit, mit der man sich im Verkehr aufführen darf wie der Silberrücken im Bananenwald (nix gegen genetische Gorillas
Vorhin bin ich auf einer 50er-Straße zwischen zwei Dörfern mit knapp 40 km/h über eine Autobahnbrücke gefahren und auf der anderen Seite mit gut 60 herunter (ich darf das
Was soll man da noch sagen? Das Problem ist die Haltung "Ich
Gäbe es dafür gleich mal Führerscheinentzug für vier Wochen, also Zeit, um ein bisschen autofrei das eigene Verhalten zu reflektieren, würde sich das vielleicht ändern.
In Holland hat sich viel über die Rechtsprechung geändert, das ist einer der Fälle wo ich auch auf die EU hoffe. Deutschland selber wird das nicht so einfach machen.
Höchstens die pedelecs fahrenden altwähler bekommen anhand der politischen Entwicklung eine Stimme. 1980 hat sich niemand vorstellen können, dass die cdu mal grüne Themen aufnimmt. Da würde über die Spinner nur gelacht.
Die heutigen Bewertungen Fahrradfreundliche Stadt etc. Und die aktuellen Urteile, Aufhebung von Radwegbenutzungspflicht in drei Fällen in Hamburg lassen doch hoffen. Es ist mühsam, aber ich glaube da geht was. Seid 25 Jahren kämpfe ich für Papier statt plastikverpackung, jetzt bewegt sich da deutlich etwas.
Gruß arne
