Wieviele VMs (Anzahl Besitzer, nicht Modelle) gibt es eigentlich?!?
- Ersteller Doc Thor
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Mein WAW aus Herbst 2015 hat die Nummer 264 und im August 2016 wurde WAW 300 in die USA geliefert (runterscrollen). 350 halte ich für "richtiger".
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Du schaffst es doch immer wieder, dich mit solchen Aussagen selbst zu disqualifizieren. Aber wenn man nur sein eigenes Produkt gelten lässt, geht es wohl nicht anders.
Ein Alleweder ist also nicht alltagstauglich? Aber die sogenannten Rennvelomobile mit einem Wendekreis zwischen 11 und 14 m sind alltagstauglich, oder was? Irgendwie lebt ihr auf einem anderen Planeten oder völlig an der Realität vorbei!
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Also unserem neuen HPV-Vorsitzenden haben die 14 m Wendekreis meines Milans nichts ausgemacht auf seiner Probe-(für mich Überführungs)fahrt zur neuen Wohnung. Schon eher die Treppe, über die ihn Google lotsen wollte
Was alltagstauglich ist, bestimmt der Alltag. Ab einer gewissen Streckenherausforderung (Länge, Steigungen) fällt ein Alleweder dann raus. Auf alle Einsatzszenarien darf man das natürlich nicht pauschalisieren.
Das kriegen andere durchaus besser hin.
Gruß,
Tim
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Hmm, welches Alleweder? Du kannst nicht die beiden meinen, mit denen Ymte und Theo die Alpen überquerten...
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War das im Urlaub oder auf dem Weg zur Arbeit?
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Mein Radnabel kann wenn ich 3sec Zeit habe die Füße auf den Boden zu stellen am Lenker angehoben auf dem Teller gedreht werden Wendekreis dann ca 1,9m.
Ist jetzt das Radnabel das einzig alltagstauglich Fahrzeug?
Nein für längere Strecken etwas zu anstrengend ( nicht im Urlaub ).
Dafür Top Übersicht, Wendekreis, Federung Gepäckkapazität und suberschnell auf- und abgestiegen oder Treppe rauf- oder runtergetragen/fahren.
Wenn ich nur ein Fahrrad haben dürfte Milan Gt oder Dfxl
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Wenn ich nur ein Fahrrad haben dürfte, dann würde ich mir Gedanken über den Sinn des Lebens machen und mir überlegen wie ich die Situation ändern kann.
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Wenn wir uns darauf dann endlich mal einigen könnten - daran, das es im Forum einen Konsens darüber geben wird, was als Alltags-VM zu gelten hat, glaube ich nämlich nicht mehr.
Cheerio,
Thomas
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Vielleicht sollten wir erst einmal definieren, was denn noch als alltagstauglich gilt. Für mich ist schnelles Ein-und Aussteigen dank großer Öffnung alltagstauglich, weiterhin ein möglichst kleiner Wendekreis, ein Fußloch, das auch als solches genutzt werden kann, eine Vollfederung, eine Bodenfreiheit, mit der man nicht um jeden Gullydeckel einen Bogen machen muß, im Falle eines Crashs möglichst einfach zu reparieren, ohne Glas-oder Kohlefaserspezialisten zu Rate zu ziehen, einen Anhänger zu ziehen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob die Karosserie dieser Belastung überhaupt gewachsen ist, schneller Radwechsel dank offener Radhäuser, im Sommer gut durchlüftet und im Winter möglichst wind- und wasserdicht, Kopfsteinpflaster- und Feldwegtauglich, usw. usw.
Alle Velomobile, auf die diese Aufzählung von Eigenschaften nicht oder nur zum Teil zu trifft, sind für mich nicht oder nur eingeschränkt alltagstauglich. Wenn man natürlich als Alltagstauglichkeit an erster Stelle eine möglichst hohe Geschwindigkeit stellt, weil man eine lange Strecke über Land zu bewältigen hat sieht es wieder anders aus. Das ist aber individuell, jeder hat andere Anforderungen im Alltag, die man nicht einfach so verallgemeinern kann.
Dass das Alleweder,die Leitra oder vergleichbare Velomobile keine Rennziegen sind, weis ich selbst, aber auch damit kommt man ans Ziel, nur eben etwas später.
Gruß Uwe
Alle Velomobile, auf die diese Aufzählung von Eigenschaften nicht oder nur zum Teil zu trifft, sind für mich nicht oder nur eingeschränkt alltagstauglich. Wenn man natürlich als Alltagstauglichkeit an erster Stelle eine möglichst hohe Geschwindigkeit stellt, weil man eine lange Strecke über Land zu bewältigen hat sieht es wieder anders aus. Das ist aber individuell, jeder hat andere Anforderungen im Alltag, die man nicht einfach so verallgemeinern kann.
Dass das Alleweder,die Leitra oder vergleichbare Velomobile keine Rennziegen sind, weis ich selbst, aber auch damit kommt man ans Ziel, nur eben etwas später.
Gruß Uwe
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Das wurde im Forum ja schon x-fach diskutiert, dass "Alltagstauglichkeit" keine feste Definition für ein Fahrzeug ist, sondern in Relation zum "Alltag des Besitzers/der Besitzerin".
Es ging ja in diesem Thread auch lediglich um die Zahl der VM und nicht um die Zahl der Kategorien.
Man könnte auch folgende Darstellung (oder eine beliebige andere Unterteilung) annehmen:
Gruß,
Antoine
Es ging ja in diesem Thread auch lediglich um die Zahl der VM und nicht um die Zahl der Kategorien.
Man könnte auch folgende Darstellung (oder eine beliebige andere Unterteilung) annehmen:
Gruß,
Antoine
Solarfreak
Team
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Danke für die Meldung der Rahmennummer, mit solchen Angaben kann ich meine Schätzungen verbessern. Mir fehlen gute Produktionszahlen für
Evos, Milane und mangos.
Ich fahre übrigens ein alleweder mit 700 watt-e-antrieb und 45 km/h Zulassung. Da ich viele Berge fahre, bin ich dann auch im Vergleich mit sehr schnellen VM auch sehr schnell unterwegs.
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Das wäre dann für mich kein Velomobil mehr. Ansonsten bin ich da ganz bei @AntoineH . Die Diskussion über Alltag ist müßig.
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Hallo Dietrich!
Also: mein Mango vom März 2016 hat die Nr. 429; ich schätze mal das seitdem noch 20 oder mehr dazugekommen sind. Genaueres weiß H@rry !
Gruß
Thomas ( der dein Buch übrigens schon bestellt hat)
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lt. Produktionsliste hat Velomobiel.nl bis 2007 = 116 Mangos gebaut.
Demnach hat Sinner von 2007 bis 2016 ca. (429-116)/ 9 Jahre = 35 Mangos/Jahr hergestellt.
Ich frage mich: Wie kann Sinner davon existieren ??
Ist Sinner ein Nebenerwerbsbetrieb oder ist das Hauptgeschäft unverkleidete Liegeräder (Comfort, Drymer) ?
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Zum ersten Punkt: Verschenke die Lampe, verkaufe das Öl. Vom Verkauf ist nicht leben, die Kisten wollen aber auch gewartet werden. macht bei Velomobiel.nl wohl inzwischen das Hauptgeschäft aus.
Zum zweiten Punkt: Sinner war schon insolvent...
Milane gibts noch weniger. Evo RKKs ähnlich. Beides "nebenher"-Projekte.
Gruß,
Tim
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@TimB: Milan und Evo ist klar, Nebenerwerb.
LEIBA ist im wesentlichen ein 1-Mann Betrieb, der auch vom Reifenwechsel PKW lebt.
über die Zahlen von Sinner haben ich mich gewundert. Bei 35 VMs/Jahr muß man das Lampen-Öl allerdings zu Goldpreisen verkaufen......
(zudem der Kunde ja meistens nicht gerade um die Ecke wohnt)
LEIBA ist im wesentlichen ein 1-Mann Betrieb, der auch vom Reifenwechsel PKW lebt.
über die Zahlen von Sinner haben ich mich gewundert. Bei 35 VMs/Jahr muß man das Lampen-Öl allerdings zu Goldpreisen verkaufen......
(zudem der Kunde ja meistens nicht gerade um die Ecke wohnt)
K
Karspeed
Warum sollte das kein VM mehr sein? Oder anders gefragt, was tust du, wenn die eigene Muskelkraft nicht langt, um deine Strecken zu bewältigen? VM fahren an den Nagel hängen und ein Auto kaufen?