Wieviele Radfahrer werden noch dieser verfehlten Verkehrspolitik geopfert?

@Christoph S du bist jemand der sich arrangiert und der sich mit der Thematik auskennt und wie denkst du soll ich zb meinen Kindern den Verkehr nahebringen ?
Ich bin täglich mit Ihnen zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist es Falsch sie drauf hinzuweisen das ein großes Risiko vom Lkw ausgeht, oder das hinter jedem Steuer ein Mensch sitzt der Fehler macht.
Das sie immer mit den Fehlern anderer rechnen müssen, das sie sich nicht wie Arsch auf dem Rad benehmen sollen wie den wir gestern gesehen haben. Und das Leute die bei Rot über die Ampel rennen Dumm und Asozial sind.
wie soll ich mich selber verhalten? Breite Schulter auf mein Recht pochen und alle anderen als Mörder beschimpfen?
Ich für mein Teil nehme mir Raum, wo ich denke er steht mir zu und meine Sicherheit ist gegeben ,ansonsten bin ich passive. Land Bundesstraßen mit Tempo 100 auf dem Radweg oder umfahren. An Kreuzungen breit machen das keiner sich neben mir stellt
oder hinter den Fahrzeugen bleiben und nicht auf mein recht bestehen rechts bis nach vorne zu fahren das recht das eine oder andere mal etwas beugen usw.
Ich will nichts weg diskutieren oder Partei ergreifen und würde lieber Heute als Morgen Tempolimits weiter verschärfen und dem Kfz raum wegnehmen aber so lange muss ich mich halt anpassen.
Lg Dirk
 
Das sie immer mit den Fehlern anderer rechnen müssen, das sie sich nicht wie Arsch auf dem Rad benehmen sollen wie den wir gestern gesehen haben. Und das Leute die bei Rot über die Ampel rennen Dumm und Asozial sind.
Es reicht, den Unterton zu ändern.
"Der LKW-Fahrer kann dich nicht sehen, deshalb..." vs. "Die LKW-Fahrer vergessen manchmal zu gucken, deshalb..."
"Bei Rot zu gehen ist dumm und asozial" vs. "Bei Rot zu gehen ist gefährlich, weil aus zu vielen Richtungen Autos kommen können, an die man nicht gedacht hat"
 
Moin,
ist es Falsch sie drauf hinzuweisen
weißt du sie auch darauf hin, dass z.B. Mücken gefährliche Krankheiten übertragen? Erzählst ihnen, dass diese Welt sie jeden Tag auf das neue versucht umzubringen?
Vermutlich nein, weil das nur Angst vor dem Leben schafft. Aber es ist ja in Ordnung Angst vor dem Radfahren zu schüren...

Ciao,
Andreas
 
weißt du sie auch darauf hin, dass z.B. Mücken gefährliche Krankheiten übertragen? Erzählst ihnen, dass diese Welt sie jeden Tag auf das neue versucht umzubringen?
Vermutlich nein, weil das nur Angst vor dem Leben schafft. Aber es ist ja in Ordnung Angst vor dem Radfahren zu schüren...

Ja und Ja und was für ein blödsinn
 
Nein, das macht es nicht sicherer als dein Vorgehen. Aber Du hattest gefragt, was an diesem falsch sein soll, und ich finde es falsch, unnötigerweise Falsches zu erzählen.

Was ist falsch das ich schreibe was ich über solche Leute denke ? Oder das ich einfach kein militanter Rad fanatiker bin ?
 
"Akzeptieren, dass mein Vorhaben nicht glückt"- Sich überfahren lassen? Oder wenn du einen LKW siehst der deine Spur irgendwie queren könnte IMMER sofort anhalten?
das ist SCharz-weiß-zeichnen..
in REalität kommt das nicht sooo oft vor, diese Situation mit LKW der neben (schräg hinter) dir genau dann auftaucht, wenn auch eine ABbiegung da ist..
in den meisten Fällen reicht es zu verzögern (oder Gas zu geben), oder sich im Fall der Fälle eine "notausweg" nach rechts im Hinterkopf zu halten
das man tatsächlich anhalten müsste kommt selten vor
so wie du es aber schreibst, klingt es so, als würde man keinen TAg mehr durch die STadt fahren können, ohne vom RAd springen zu müssen, weil wo ein LKW auftaucht

hauptsächlich gehts darum den Verkehr im Auge zu behalten.. nicht nur 5° links und 5° rechts zu schauen
damit kann man schon mal 95% aller gefährlichen Situationen einschätzen und sich entsprechend verhalten
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"Bei Rot zu gehen ist dumm und asozial" vs. "Bei Rot zu gehen ist gefährlich, weil aus zu vielen Richtungen Autos kommen können, an die man nicht gedacht hat"
... und in Wahrheit ist eigentlich GRÜN gefährlicher als Rot..
weil Grün in eine trügerische Sicherheit führt, dass nix sein könne (und dann bei RAdlern zum Tunnelblick nach vorne)
wer bei rot drüber fährt, "scannt" in der REgel die Umgebung (und wenns nur darum geht, ob eh kein Polizist in der Nähe ist)
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Vermutlich nein, weil das nur Angst vor dem Leben schafft. Aber es ist ja in Ordnung Angst vor dem Radfahren zu schüren...
was hat "Augenauf" und "Hirneinschalten" mit "Angst vorm RAdfahren schüren" zu tun ?
 
Ja und Ja und was für ein blödsinn

Das lässt mich gerade nicht schlafen :mad:
Ja zu Punkt 1 : 11.9.18 Ich CMV Virus (Herpes) Rückenmarks Entzündung mit Nervenschäden
4Wochen Krankenhaus über 8 Wochen Bauch Katheter und jetzt immer noch nicht Arbeitsfähig da ich das Laufen wieder lernen muss.
5 Jähriger Spielkamerad meiner Söhne Leukämie vor 14 Tagen war die Beerdigung.
Ja Punkt 2 : Kinderschänder aus Oelde auch da muss ich meine Kinder vor Schützen und ihnen erklären das es nicht nur nette Menschen gibt.
Blödsinn : Hast du Angst vorm Kochen weil man dich vor einer heißen Herdplatte gewarnt hat ??
Das nennt man Leben und das ist nicht immer schön. Ich und meine Frau halten es für wichtig Ihnen das mitzugeben auch das Radfahren damit für sie das mal selbstverständlich ist.

Gute Nacht.

PS Danke @Kraeuterbutter wenigstens einer der meine wirren Gedanken versteht
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist das Leben gefährlich und die Kids (und auch Erwachsenen) gehören auf Gefahren hingewiesen (jedoch nicht bevormundet).

In gewisser Weise bewerkstelligt diesen Hinweis die Unfallstatistik. In anderer Weise muss jeder Teilnehmer im Straßenverkehr Acht geben.

Allerdings müssten/sollten diejenigen, welche höhere kinetische Energien nutzen und aufbauen (leichtes Anstuppsen vom Gaspedal = 100.000W Leistungseinspeisung nicht unrealistisch!) deutlich mehr Wachsamkeit und Verantwortungsbewusstsein an den Tag legen, als sie es tun. Und die Gefährdung durch KFZ - vor allem Autos und LKW - realistisch einschätzen. Das tun die Wenigsten. Hier gehört angesetzt. Gefährderhaftung, keine Gefährdetenhaftung!

.. doch hierzulande hapert es an Politik und Absicht. Sonst wäre - wie in fahrradzentrierteren Ländern der Fall - eine Gefährder(anteils)schuld unumgänglich, wenn ein KFZ zusammen mit kinetisch benachteiligtem Radfahrer verunfallt.

Das ist hierzulande leider (noch?) nicht der Fall.

Viele Grüße
Wolf
 
...Gefährderhaftung...
Ein noch müdes Guten Morgen, Wolf

Bei allen angenommenen Verstößen gegen die StVO (Strafzettel sind stets vorläufig) muss der Beschuldigte seine Unschuld beweisen, will er ihn anfechten.

Bei Unfällen dagegen der Geschädigte, dass er zu "Unrecht" geschädigt wurde.

Ganz verrückt wird es, wenn bei einem solchen Unfall der Verursacher gegenüber der Schuldzuweisung per Strafzettel beweispflichtig ist, gegenüber dem Geschädigten jedoch nicht.

Diese haarsträubende Regelung ergibt sich aus der grundsätzlichen Unschuldsvermutung, damit nicht jeder willkürlich jeden anklagen, beschuldigen kann. Auf diese Weise erhält - was so ganz sicher nicht beabsichtigt war - der Mächtige einen bis zum Freibrief reichenden Vorteil gegenüber dem "Schwachen". Im Verkehr genauso wie im normalen Leben.

Deshalb müsste das System die Beweislast immer dem aufbürden, der im konkret-objektiven Verdacht steht, mit ausreichender Sicherheit der Hauptverursacher zu sein.

Diese Beweislastumkehr kann meines Wissens von jedem Gericht fallspezifisch angeordnet werden. Bei Verkehrsunfällen müsste für diese ein Strafzettel oder offenkundige Verstoß gegen die StVO bei Weitem genügen.

So käme es beim unvorsichtigen Rechtsabbieger zum Beispiel nur dann zu einer Teilschuld des Geschädigten, wenn der Verursacher diesem ein Fehlverhalten nachweisen kann.

Leider muss sich heute keine Versicherung im Nachgang einer solchen "Schuldzuweisung" dem Urteil, nicht einmal etwaigen Sachverständigenaussagen im Rahmen des Prozesses beugen, sondern kann das Geschehen wieder komplett neu aufrollen, als sei die Schuld nicht festgestellt worden. Dieses Zulassen einer Folgequal gegen das Opfer ist nachgerade schlimmer als jede Diskussion über HätteWenn....

Im Prinzip müsste also eine "Kampagne für den Schutz der Schwächeren" weiter gefasst werden als nur auf den Ausschnitt Radler versus Auto und Lastwagen. Die Arche Velo müsste sich umtaufen und alle mit ins Boot nehmen, die durch unsere heutige, verschrobene Verkehrsauslegung in einer unerträglichen Art und Weise in "Verkehrswege-Käfige" gesperrt werden, als wären sie erst nach den Autofahrern in die Welt getreten, als wären sie wilde Tiere, die zum Amüsement der Autofahrer zur Schau gestellt werden, als hätte Gott gesagt "es werde Auto".

Diese verschrobene Weltsicht wurde bereits von Gilgamesch geprägt, der alle Natur als für den Menschen gefährlich einstufte und nur das vom Menschen selbst geschaffene künstliche Lebensumfeld als quasi göttliches Gut empfand. Schon damals gab es also genau die gleiche Auseinandersetzung wie heute. Es braucht wohl nicht groß erwähnt werden, dass auch Gilgamesch letztlich den Gang der Natur gehen musste.

Von der Archebaustelle grüßt
Martin
 
wer bei rot drüber fährt, "scannt" in der REgel die Umgebung (und wenns nur darum geht, ob eh kein Polizist in der Nähe ist)
oh nein, @Kraeuterbutter, das glaube ich ganz und gar nicht. Wer bei Rot noch schnell über die Kreuzung will, gibt Gas und fährt mit Tunnelblick. Der hat und nimmt sich keine Zeit, eine Schädigung anderer oder seiner selbst zu vermeiden. Er nimmt das billigend in Kauf, da er ab dem Beschluss, Rot zu missachten, eh nichts mehr ändern kann.

Ganz schlimm ist, dass dieses Verhalten bei jedem Erfolg - drüberkommen ohne Folgen - dazu führt, dass die Zeitspannen zwischen Rot und trotzdem weiterfahren immer länger, die Tempi immer höher werden. Ein Effekt, das dem Geschwindigkeitsfehlverhalten nicht unähnlich ist.

Diese menschlichen Verhaltensmuster sind es auch, welche den vielbeschworenen Paragraphen 1 ad absurdum führen. Dieser wäre nur dann sinnvoll, wenn bei jedem Unfall grundsätzlich ein Verstoß gegen 1 angenommen und geahndet würde, ohne die Auszeichnung mit Schilder, Ge- und Verboten zur Wertung heranzuziehen. Schlicht: bei jedem Unfall gilt 1. Alle anderen Regeln und Paragraphen dagegen sind nur Indizien, welche dann befreiend wirken, wenn belegt wurde, dass man im Sinne des Paragraphen 1 unschuldig ist.
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und warum machst du dann so einen Blödsinn?
Kläre mich auf ....... falls du den Rest gelesen haben solltest.
...kleine Rauferei am Rande?

Wem hilft das?
 
https://www.internationales-verkehrswesen.de/studie-autoverkehr-kosten-kommunen/

https://www.sozialismus.info/2016/09/berlin-fahrradparadies-oder-grossstadtmief/

https://www.google.com/url?q=https:...FjAAegQICRAB&usg=AOvVaw2Dh_v1iZONGFj7orLTkl5w

Es ist doch mühselig über Rotverstöße zu diskutieren.
Nicht nur das es einen wesentliches Unterschied macht,wie wo,womit man sich fort bewegt. Auch wie alt man ist,macht einen Unterschied.
Es geht doch eher um politische Entscheidungen bei der Frage,als um die krimminelle Energie weniger.
Wenn ein vielfaches für den Autoverkehr ausgegeben wird als für den Radverkehr, kann da nichts bei rum kommen.
 
oh nein, @Kraeuterbutter, das glaube ich ganz und gar nicht. Wer bei Rot noch schnell über die Kreuzung will, gibt Gas und fährt mit Tunnelblick. Der hat und nimmt sich keine Zeit, eine Schädigung anderer oder seiner selbst zu vermeiden. Er nimmt das billigend in Kauf, da er ab dem Beschluss, Rot zu missachten, eh nichts mehr ändern kann.
tja.. ich fahre zu selten Auto...
ich bin natürlich vom RAdfahrer ausgegangen, nicht vom Autofahrer

das sind 2 verschiedene paar Schuhe...
der Autofahrer ist in der Fahrt - sieht das es zu blinken beginnt - und gibt GAs - und wenns dann beim Einfahren schon rot ist, ists ihm wurscht..

das ist anders beim Radfahrer, wie es beim Radfahrer meist vorkommen wird:
hier ist der RAdfahrer nicht mit 50km/h unterwegs und gibt nochmal gas damit es sich ausgeht..
sondern er kommt zu einer roten Ampel, bleibt kurz stehen bzw. verzögert - sieht das niemand kommt, und fährt dann drüber

das sind die wie ich finde klassichen Rotlicht-Verstöße beim Radfahrer
das ist doch sehr verschieden..

der Autofahrer gibt gas, und MUSS dann über die STraße, weil ein bremsen gar nimma möglich ist

der Radfahrer kommt viel langsamer hin, schaut, und überlegt: gehts oder gehts nicht, kommt jemand oder nicht - wenn niemand kommt, dann fährt er

das wiederum würde ein Autofahrer eher nicht tun: an einer AMpel stehen, sehen dass keiner kommt, und dann entscheiden: ok, kommt eh keiner, ich fahr drüber...

deshalb denke ich wird das bei rot-drüber-fahren wie es RAdfahrer machen von AUtofahrern so gehasst...
tatsächlich ist aber wohl das "noch schnell gasgeben, vielleicht geht es sich aus noch in der gelbphase drüberzufahren" biem Auto gefährlicher - eben weil da gar nicht geschaut wird, ob jemand kommt oder nicht, sondern fix davon ausgegangen wird: "es geht sich schon aus"

völlig verschiedene Situationen
Radfahrer fährt Situationsabhängig, kann noch stehen bleiben
ähnlich ist es bei einem Fussgänger
Autofahrer ist die Situation wurscht, gibt gas und hofft, dass es sich ausgeht
der bleibt nicht VOR der Kreuzung stehen um zu schauen, und entscheidet dann: ah, kommt niemand - kann ich also fahren (egal was licht anzeigt), sondern der gibt eben vorher GAS: "wird sich schon ausgehen"
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin natürlich vom RAdfahrer ausgegangen, nicht vom Autofahrer
...oh, stimmt, da hatte ich etwas zu schnell gelesen.

Ich will das jetzt nicht - selbst rechtfertigend - ausweiten. Eines jedoch habe ich schon zigfach beobachtet: viele der Radler, die sich bei solchen Verstößen "rück"-versichern, machen dies in aller Hektik und sicherlich nicht mit dem vollen Überblick. Ein zuckender Blick, weil es ja eilt, sonst wäre der Verstoß sinnlos.

Wir sind nun mal mehr an die Erfahrung gekoppelt als an die fremde Regel. Ging es gestern gut, wird das auch in Zukunft so sein....
Hast Du schon schlechte Erfahrungen in ähnlicher Situation gemacht, gehst Du eher von einer möglichen Gefahr aus. Lässt sich diese aber nicht mehr blicken, verändert sich die Wahrnehmung wieder hin zum Risiko.


Das aber nur zur eigenen Reflexion.


Diese Risikowahrnehmung scheint mir eine grundlegende Basis aller Bemühungen zu sein, auch den Schwachen im Verkehr gleiche Chancen einzuräumen. Dazu muss breite Empathie erstehen, dazu müssen drastische Strafen und klarer Verzicht auf "ist ja nichts passiert"-Auslegungen als Risikopendant zu der Panzermentalität blechgeschützter Wahnsinnsinterpretationen mobiler Entgleisungen ausgelobt werden.

Dazu darf es nicht so weit kommen, dass Raser nur der Gefährdung schuldig gesprochen werden dürfen, anstatt ein Auto im Verkehr bei solchen Verstößen als Waffe mit der klaren Inkaufnahme ihres Gebrauchs und der Gebrauchsfolgen zu werten. Dann wäre nämlich ein gewisser und automatischer Ausgleich geschaffen, da Fahrräder wohl kaum als Waffe interpretiert werden können.


Bei LkW-Fahrten frage ich mich immer wieder, warum nicht zusätzlich zum Fahrer auch das Unternehmen zur Verantwortung gezogen wird. Denn schließlich zwingt dieses den Fahrer zur Eile und damit zur Unaufmerksamkeit. Zu Fahrten am Rande des menschlichen Vermögens, am Rande der Zurechnungsfähigkeit.
 
...oh, stimmt, da hatte ich etwas zu schnell gelesen.

Ich will das jetzt nicht - selbst rechtfertigend - ausweiten. Eines jedoch habe ich schon zigfach beobachtet: viele der Radler, die sich bei solchen Verstößen "rück"-versichern, machen dies in aller Hektik und sicherlich nicht mit dem vollen Überblick. Ein zuckender Blick, weil es ja eilt, sonst wäre der Verstoß sinnlos.

ich sag mal so:
am sichersten:
bei Grün fahren, UND schaun, schaun, schaun -> die letzten 3 Punkte werden von vielen nicht beherzigt, nur auf grün verlassen

am zweit-sichersten:
bei rot fahren, und Schaun, schaun, schaun -> es wird bei rot eher geschaut, als bei grün

am dritt-sichersten:
bei grün fahren, ohne zu schauen -> das wird sehr häufig gemacht, halte ich für gefährlicher als die zweit-sicherste Variante vorher

am gefährlichsten:
bei rot fahren, UND nicht schauen -> kommt eher selten vor (kann schnell tödlich enden)
 
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