Wieder ein Neuer....

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FPV-Flieger

Hallo!

Seit einiger Zeit treibe ich mich hier im Forum ohne Anmeldung herum.
Ich fand viele interessante Diskussionen und Tipps, die viele Fragen zu meinem bevorstehenden Liegeradkauf schon beantworteten.
Die besten drei Tipps, die ich beherzigt habe waren: Probefahren, probefahren, probefahren.

Ich werde auch am 25. April auf der Spezi in Germersheim sein und mir es dort nochmal intravenös geben ;)

Inzwischen hat sich herauskristallisiert, dass es ein Zweirad gibt. Es soll möglichst leicht, tief und schnell sein.
Komfort sollte es in Sachen Dämpfung auch haben.
Sicher kostet so ein Liegerad einiges an Geld. Ich möchte aber nicht auf etwas kpl. verzichten, was mir wichtig wäre.
Für meinen Einsatzzweck reichen mir normale V-Brakes, die zudem noch einiges weniger wiegen, als hydraulische Scheibenbremsen.
Ich möchte keinen 'Gartenstuhl' sondern einen Schalensitz. Auflage noch nicht ganz klar.
Auf jeden Fall eine gute Dämpfung für's Hinterrad und ggf. Dämpfergabel. Da habe ich beim Probefahren doch einiges an Unterschieden festgestellt. Und ohne Federung akzeptiere ich bei meinem aktuellen Rennrad, aber nicht bei einem Liegerad.

Ich stelle mir vor, dass ich mir ein Liegerad zulege, das ich dann später erweitere. Z.B. Gepäckträger, Ständer, Lichtanlage, Kopfstütze.

Ich bin Ober- und Unterlenker gefahren und konnte dabei fast keinen Unterschied feststellen. 'Fast', da mir das Auf- und Absteigen beim Unterlenker etwas schwerer fiel, als beim Oberlenker.

Wegen der Schaltung bin ich mir noch nicht ganz im klaren. Am günstigsten sind die Schaltnaben, bzw. Dualdrive, so lange es keine Rohloff-Nabe ist.
Wäre halt noch zu klären, was am meisten Sinn macht. Ich würde eigentlich eine reine Kettenschaltung bevorzugen. Allerdings würde dann durch ein Dreifach-Kettenblatt wieder das Gewicht etwas angehoben.
Mit Dualdrive, wären auch meine 'Schaltwünsche' erfüllt. Aber durch die Schaltnabe gibt es keinen Schnellspanner und ich muss einen extra Schlüssel mitführen, falls ich hinten einen Platten hätte.

In der engeren Auswahl sind momentan HP-Speedmachine und HP- Streetmachine.
Speedmachine ist leichter als Streetmachine, wobei Streetmachine die bessere Federung hatte. Da waren schon erhebliche Unterschiede zu spüren.

Offene Fragen:
Gäbe es andere interessante Liegeräder für meinen Bedarf?
Welche Schaltung macht Sinn?
Lenkerposition und -art = Glaubensfrage?

Gruß
Michael
 
Herzlich willkommen!
Wenn ich deine Anforderungen anschaue: leicht, tief, schnell, mit Heck oder Vollfederung, dann würde ich noch andere Räder als Speedmachine und Streetmachine in Erwägung ziehen.

Die Streetmachine hat andere Qualitäten aber leicht, tief, schnell, ne!
Die SPM kann sicher bei entsprechendem Aufbau relativ leicht und schnell sein, die Sitzhöhe ist moderat aber auch dann wird sie nicht zum ultimativen Renner.
Können aber beide gute Alltagsräder sein, sehr robust und zuverlässig.

Je nach Budget und deinen Anforderungen würde ich weitere Räder in Erwägung ziehen wie zum Beispiel (von günstig zu höherpreisig):
Optima Stinger, Challenge Huricane oder Fujin, Flux S-Comp, Toytec (aktuelle Verfügbarkeit?), Peregrin oder Birk Comet (edel aber Wartefristen).
High Racer heckgefedert wie Nazca Gaucho oder Velome High-Fly gäbe es auch noch einige schnelle und leichte Räder, sind dann aber nicht unbedingt tief.

Geh zur Spezi und probiere alles aus was dir unter den Nagel kommt.
Probefahren, Probefahren, Probefahren...
 
Dual Drive finde ich eine gute Sache, günstig und erlaubt im Gegensatz zu mehreren Kettenblättern vorne eine aufgeräumte Optik.
Bei mir hat Sie sich bisher bewährt, Kettenschaltung oder Rohloff aber genauso.
Für ein kompromisslos auf Speed ausgelegtes Rad würde ich eine Kettenschaltung vorziehen.
Für ein schnelles Alltagsrad wäre die Dual Drive aber sicher hoch im Kurs bei mir.
 
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Danke, die Räder werde ich mir anschauen und probefahren, wenn möglich.

Worüber ich mir aber noch Gedanken mache, ist, wie bekommt man die Räder raus, wenn man einen Platten hat? Ein normales Rad kann man im Notfall auf den Kopf stellen. Aber bei einem Liegerad geht das nicht, oder?
Wenn man da das Hinterrad rausholen muss, wird das (im Liegen?) ein echtes Gefummel.
 
Willkommen im Forum.

ich finde Zox, Raptobike und Toxy gehören auch auf die Liste. Zwar sind die Raptobikes nicht gefedert, aber da ich anfangs auch unbedingte eine Federung wollte und mit dem LowRacer von Raptobike sehr zufrieden bin, könnte es für dich auch in Frage kommen. Ansonsten gibt es doch von BusVelomo gerade was semitiefes (also Speedmachine oder tiefer (hab die Zahlen nicht im Kopf)) was auch gefedert ist.

Viele Grüße,
Nepomuk
 
Servus,

die Speedmaschine ist schon ein relativ "altes" Rad (von der Grundkonstruktion her) und mittlerweile eher die schnellere Tourenliege als das rassige Rennrad.
Gibt noch einige andere Mitbewerber die passendere Räder anbieten (auch wenn einige mittlerweile ausgestiegen sind, z.B. Troytec)
Für den Anfang kann man auch auf dem Gebrauchtmarkt schauen (M5, Challenge, etc.). Die sind günstig zu haben und man kann schauen ob man mit der Lenkung, tiefe, usw. zurechtkommt.
Und ganz tief ist nicht unbedingt nötig. Die Geometrie des Rahmens ist wichtiger (das man "zwischen" und nicht "auf" den Rädern sitzt z.B.) um ein wirklich schnelles Rad zu kreieren. Somit sind auch Highracer in der Auswahl.
Mit knapp 50cm Sitzhöhe sind diese auch nicht so unglaublich hoch.

Lenker ist Geschmackssache..ich fahre UDK, Tiller und unseren "HDK" (Hinter die Knie ;) ). Mit letzterem komme ich, von der Radkontrolle, am besten zurecht, dann UDK, dann Tiller.
Letzteres ist aber am schnellsten, wenn auch nur marginal. UDK hat die meisten Sonderteile und ist am empfindlichsten bei z.B. Umfall (schon richtig geschrieben) und macht das Rad etwas sperriger.
Wichtig ist hier: Testfahren

Bei der Schaltung kommt es auch auf die Vorlieben an. Bin früher viel Nabenschaltung gefahren, seit ich aber Zugriff auf gute Kettenschaltungen habe, nutze ich nur noch diese. Meist günstiger, leichter, effizienter und haltbarer.

Das Rad kann man mit UDK und "HDK" problemlos "auf den Kopf" stellen. Hab ich auch schon gemacht.

@Nepomuk : Stimmt, Toxy, Zox und Rapto gehören auch mit rein. Optima nicht vergessen.

Gruß,
Patrick
 

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Was hat es eigentlich mit der 'Kurbelüberhöhung' auf sich?
Ist das nur ein Wert, oder sollte man darauf achten? Wenn ja, auf was genau?
 
Der Wert sagt an, wie weit sich das Tretlager höher als der Sitz befindet.
Bei sportlichen Liegerädern liegt dieser zwischen ca. 23-30cm. Er sorgt dafür das man mehr Kraft auf die PEdale geben kann und sich der Körper im "Windschatten" der Füße aufhält -> macht shcneller
 
Hallo Michael,

ich fahre das Tox ZR als Alltagsrad - mit DualDrive.

Es soll möglichst leicht, tief und schnell sein.
Tief ist das ZR zweifellos, ohne Koffer und mit Kettenschaltung wäre es noch leichter, vermutlich auch noch schneller (Herstellerangabe: Gewicht ab 10,7 kg möglich).

Komfort sollte es in Sachen Dämpfung auch haben.
HR-Federung mit Mono-Schwinge hat es auch, also einseitige Radaufhängung. Deshalb ist ein Schlauchwechsel hinten ohne Demontage des HR ist sehr unkompoliziert und schnell gemacht!
Wegen der DualDrive habe ich dann eben einen entsprechenden Schraubschlüssl im Gepäck. Zum Schlauchwechsel unterwegs liegt das Rad dann auf der Seite - wo ist das Problem? Und für den Fall, dass ich z.B. im Winter morgens um 6.00 Uhr ohne Tageslicht zum Schlauchwechsel neben der Landstraße in der Böschung knien muss, habe ich eine Stirnlampe im Gepäck.

Die Federung hinten finde ich wichtiger als vorne. Damit fahre ich sehr komfortabel.

Und ja, wie immer ist alles eine Frage der Zielsetzung und der Abwägung:
Für ein kompromisslos auf Speed ausgelegtes Rad würde ich eine Kettenschaltung vorziehen.
Für ein schnelles Alltagsrad wäre die Dual Drive aber sicher hoch im Kurs bei mir.

Für welchen Zweck benötigst du denn dein Rad?

Weitere Aspekte, die du berücksichtigen könntest sind Hinterrad- oder Vorderradantrieb und Radgröße: 20 Zoll (z.B. Toxy ZR) oder 26 Zoll (z.B. ZOX) oder andere Größen bzw. Kombinationen

Falls die Umstände auf der Spezi für ergiebige und hilfreiche Probefahrten zu stressig sind: Du kannst dich bei mir melden. Hier am Ort gibt es übrigens einen LR-Hersteller und -Händler, bei dem auf verschiedenen Rädern ebenfalls Probefahrten möglich sind. Dann lohnt sich vielleicht der Weg...

Gruß
Michael
 
Die besten drei Tipps, die ich beherzigt habe waren: Probefahren, probefahren, probefahren
Ich halte diesen Tip nur für bedingt gut.
Eine wirklich aussagekräftige Probefahrt dauert länger und muß auf der Strecke stattfinden wo du das Rad einsetzen willst. Ansonsten checkst du eigentlich nur grob ab ob das Rad dir (mental hauptsächlich) passt.
Eigentlich weißt du erst worauf du achten mußt wenn du schon eine Weile gefahren bist.
Ich würde erstmal grob abschätzen welche Räder in Frage kommen und mir das nächstbeste Angebot ,das past, in Gebraucht besorgen. Nach einer Weile kristallisiert sich dann raus was du wirklich benötigst....und da lohnt sich dann der Neukauf.
 
Die beiden Sachen passen für mich nur bedingt zusammen:
Es soll möglichst leicht, tief und schnell sein. Komfort sollte es in Sachen Dämpfung auch haben.
In der engeren Auswahl sind momentan HP-Speedmachine und HP-Streetmachine.
Welche Räder ohne Federung hinten bist Du denn schon gefahren? Bevor Du diese Kategorie völlig ausklammerst, solltest Du sie wenigstens probieren.
Wenn die Streetmachine für dich schon unter "leicht, tief und schnell" fällt, guck dir zumindest auch mal das Flux S900 bzw. S-Comp 26 an. Andere Hersteller und Modelle wurden ja schon genannt.

Trennen solltest Du evtl. zwischen "tief" und "flach". "Tief" heißt, dass man relativ weit unten sitzt, aber das geht theoretisch auch mit steilerem Sitzwinkel (praktisch ist wohl meist das Vorderrad im Weg). "Flach" heißt, dass man relativ stark nach hinten gekippt sitzt, und es führt zu größerer Tretlagerüberhöhung, wenn die Sitzhaltung nicht zu gestreckt sein soll. Flache Sitze gibt's sowohl bei tiefen (z.B. Challenge Fujin SL, Optima Baron) als auch bei hohen (z.B. High Baron, Bacchetta Corsa) Rädern. Viele Neueinsteiger stellen den Sitz nach den ersten Monaten übrigens noch etwas flacher.

Mach dir mal als erstes eine Liste mit Kriterien und gliedere die in "muss", "soll" und "schöner wohnen".
Gepäck lässt da sicher schon einige Räder herausfallen. Für meine Optima Cheetah z.B. gibt's keinen Gepäckträger, abgesehen von Nachrüstvarianten, die ich auf die Schwinge klemmen müsste. Da bin ich auf Seitentaschen mit max. 25l beschränkt. Der Baron als ungefederter "Zwilling" ist schon deutlich besser dran, und das wird bei anderen ungefederten ähnlich sein, weil man einfach die Abstützmöglichkeit an der Hinterradachse hat.
Mögliche Reifenbreiten (z.B. für Winter oder Waldwege?), Schutzbleche und Bremsenbauart wären weitere Punkte, die in der Kategorie "leicht und schnell" einiges aussieben könnten.
Unter den verbleibenden Rädern eine Auswahl zu treffen ist wahrscheinlich nicht mehr ganz so schwer.


Viele Grüße,
Stefan
 
Hi!
So einen 'Danke-Knopf' für die Antworten scheint es hier im Forum nicht zu geben.
Daher auf diesem Weg vielen für eure Antworten :)

Das Toxy ZR mag vom Gewicht her reizvoll sein. Aber ein Rad mit zwei 20"-Rädern halte ich schlicht und ergreifend für ein Schlaglochsuchsystem. Ich habe mit Motorrollern diesbezüglich zu viele schlechte Erfahrung gemacht.

Ich möchte wenigstens ein 26er oder gar 28er Hinterrad haben. Als Vorderrad akzeptiere ich ein 20"-Rad. Nur so ist das Liegerad (für mich und meine Strecken) alltagstauglich.

Mein RR hat aktuell knapp 10 kg und mein Trekking 16 kg. Sooo wichtig ist mir das Gewicht also nicht. Beide Räder kommen trotz Carbon (RR) nicht annähernd in die Preiskategorie eines Liegerades. Früher bin ich nur MTB gerahren, da ich auch mal Geländetouren gemacht habe. Davon bin ich aber abgekommen und fahre nur noch Radwege, geteert/Splitt oder auf der Straße.

Ich bin nicht bereit, mich mit einem Liegerad mit mehr Gewicht zufrieden zu geben. Aber Carbon muss es nicht gleich sein, da für mich auch unbezahlbar.

Auch fahre ich keine Berge und viele Höhenmeter. Wenn ich Brücken und Dämme hoch komme reicht mir das. Da ist das Gewicht relativ zweitrangig.
Mit dem künftigen Liegerad will ich wie mit meinem Rennrad leicht, schnell fahren können und es auch für den Alltagseinsatz nutzen, um damit z.B. ins Geschäft zu radeln.

Ich fahre bei jedem 'technisch' fahrbaren Wetter. Ausnahmen zu hoher Schnee, Glatteis und strömender Regen. Dann nehme ich auch das Auto. Meine Jahreskilometer mit dem Rad sind gleich oder höher, als die mit meinem Auto.

Was ich auch sehr schade finde, ist, dass viele Anbieter/Webseiten sich über Preise ausschweigen.
Habe ich die falschen Webseiten erwischt, oder haben die Anbieter Angst, einen Preis dazu zu schreiben?
Für eine Rad mit erweiterbarer Mindestausstattung ist bei mir aktuell 3000,- € die Schallmauer. Je günstiger, je besser, aber ohne 'billig' zu sein. Die Räder sind teuer genug, aber mehr bin ich nicht bereit auszugeben. Mir ist bekannt, warum diese Räder gegenüber 'normalen' Räder so hochpreisig sind. Aber ich muss immer noch für jeden Euro selbst arbeiten gehen und habe (leider) keinen Gelddrucker ;) und keinen Sponsor.

Eine der besten Webseiten, die ich bis jetzt fand, war die HP-Velotechnik. Da gibt es sogar den Konfigurator, bei dem man sich das Rad selbst zusammenstellen kann und gleich sieht, was das dann kosten würde. Wenn auf den anderen Seiten für die Räder wenigstens Preise mit verschiedenen Ausstattungsvarianten zu finden wären. Aber ganz ohne Preise ist gar nicht sehr kundenfreundlich.
 
Es soll möglichst leicht, tief und schnell sein.
Komfort sollte es in Sachen Dämpfung auch haben.

Federung akzeptiere ich bei meinem aktuellen Rennrad, aber nicht bei einem Liegerad.

Wohnst/fährst du eher im Flachen oder auch mal gebirgig? Falls Letzteres zutrifft würde ich einen ungefederten Highracer in Betracht ziehen, ist eher noch bequemer als ein RR und bremst dich am Berg deutlich weniger.
Auf rauhem Asphalt verlierst du außerdem mit kleinen Laufrädern nach meiner Erfahrung überproportional Geschwindigkeit.
Die Übersicht, vor allem in der Stadt, wird auch schlechter.

Möglichst tief ist gleich maximal schnell stimmt nicht unbedingt.

Gruß
RadJo
 
Welche Räder ohne Federung hinten bist Du denn schon gefahren? Bevor Du diese Kategorie völlig ausklammerst, solltest Du sie wenigstens probieren.
....

Mach dir mal als erstes eine Liste mit Kriterien und gliedere die in "muss", "soll" und "schöner wohnen".

Noch keines.
Meine Ablehnung kommt daher, dass ich zwischen einfachen Federn und Dämpferelementen schon extreme Unterschiede bemerkt habe. Daraus schloss ich, dass ein ungefedertes Liegerad ein reines Rüttelelement wird. Auch wenn man einen Weg verlässt, bzw. über einen Absatz fährt, hat man nicht wie beim normalen Rad die Möglichkeit, aus dem Sattel zu gehen.

Ob du's glaubst oder nicht, so eine Liste habe ich schon, da es einfach zu viele Punkte zu beachten gibt. Nur so kann man (ich) die Auswahl besser einschränken.
 
Mein RR hat aktuell knapp 10 kg und mein Trekking 16 kg. Sooo wichtig ist mir das Gewicht also nicht. Beide Räder kommen trotz Carbon (RR) nicht annähernd in die Preiskategorie eines Liegerades.

Ich bin nicht bereit, mich mit einem Liegerad mit mehr Gewicht zufrieden zu geben. Aber Carbon muss es nicht gleich sein, da für mich auch unbezahlbar.

Auch fahre ich keine Berge und viele Höhenmeter. Wenn ich Brücken und Dämme hoch komme reicht mir das. Da ist das Gewicht relativ zweitrangig.


Ok, frage zum Gebirge beantwortet, trotzdem: Mit dem Highracer bin ich auch in der Ebene schneller als mit dem Challenge Hurricane damals.

Wegen Gewicht, klingt das etwas widersprüchlich bei dir?! Legst du jetzt Wert drauf oder nicht?

Gruß
RadJo
 
Von deinen Vorgaben wäre vielleicht das M5 Shockproof 559 noch was für dich oder das M5 City Racer mit 20/26er Rädern.
Preislich liegen die voll in deinem Budget und sollten deine genannten Forderungen alle erfüllen.

Edit: Hab grad geschaut, das City Racer ist wohl nur für schmale Reifen ohne Gepäckträger geeignet. Dafür gibts das Shockproof auch als 406er mit kleinen Reifen.
 
l grob abschätzen welche Räder in Frage kommen und mir das nächstbeste Angebot ,das past, in Gebraucht besorgen. Nach einer Weile kristallisiert sich dann raus was du wirklich benötigst....und da lohnt sich dann der Neukauf.
Volle Zustimmung - so würde ich es heute auch machen, wenn ich nochmal in der Situation wäre....
 
Hi!
So einen 'Danke-Knopf' für die Antworten scheint es hier im Forum nicht zu geben.
Daher auf diesem Weg vielen für eure Antworten :)
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