Wie persönlich umgehen mit erfahrener Aggressivität im Straßenverkehr?

@Kundu: finde deine Überlegungen wirklich gut, auch weil sie de-eskalierend sein können.
Bin jahrzentelang in Berlin sehr viel (Aufrecht)Rad gefahren, aber das war "früher", heute ist es sicher nicht viel angenehmer. (Inzwischen fahre ich in Schweden VM, kein Nachteil.) Trotzdem:
die begründung ist bahnal und einfach immer mehr verkehrsteilnehmer auch velos und anderes, die folgen, mehr stress, für alle teilnehmenden.
Daran liegt es, glaube ich, nicht: sowohl
als auch Vietnam sind gute Beispiel für extrem überfüllte Strassen mit viel Rücksichtnahme. Ständiges, kurzes Gehupe, aber eben überhaupt nicht aggresiv, sondern nur: "Achtung, hier komme ich". Muss man sich aber auch erst dran gewöhnen.
Was mir doch Hoffnung macht: es gibt, glaube ich, trotz allem eine gesellschaftliche Wandlung. Die Rolle des Autos verändert sich, und damit die Akzeptanz vom Verhaltensmustern. Das ist im Prozess immer schwer zu begreifen. Aber es passiert trotzdem, nur eben schleichend. Leichter im Rückblick:
vor 100 Jahren: "Warum sollen Frauen wählen dürfen?"
vor 70 Jahren: "Jetzt wollen Frauen auch noch arbeiten?"
vor 20 Jahren: "Rauchverbot in Kneipen, geht's nocht?"
Im Rückblick alles absurd.
Trotzdem könnte wir nahe peak car sein, die allermeisten jungen Leute sehen das Auto nicht als Statussymbol. Ja, es gib eine Gruppe, für die es sehr wichtig ist und die leicht die Wahrnehmung verzerren kann. Aber viele (sicher gerade junge Grosstädter) kommen recht gut ohne Auto aus. Wenn sich das als Trend durchsetzt, verändern sich auch die anderen Strukturen, bis hin zur Verkehrsinfrastruktur. Und dann werden diese Gruppe, von der du schreibst, soweit isoliert, dass auch die sich ändert.
Das ist natürlich ein schwacher Trost hier und jetzt, aber vielleicht auch ein Gedanke, wie man seine Aufmerksamkeit darauf lenken kann und evlt. in diese Richtung mitarbeiten kann:
Habe hier auch ne zeitland intensiv Verkehrslokalpolitik gemacht
Da kannst du evtl. Sachen ins Positive lenken.
 
Also korrektes Verhalten im Straßenverkehr, dann immer Helm, Wimpel, Licht auch am Tag, in der Stadt nie schneller als man bei einem Fahrrad erwarten würde (höchstens 25km/h).
Ganz sicher nicht. Aggressionen existieren, da es immer(!) Verkehrsteilnehmer geben wird, die beim bloßen Anblick eines Fahrrads hassgeifernd Schaum vor der Fressluke bilden. Ist leider so. Bewusst physisch attackierend verhalten sich die wenigsten Verkehrsteilnehmer, unbewusst gefährdend hingegen viele. Da sie es nicht von selbst lernen => als Fahrradfahrer deutliche Signale nutzen, um es unverkennbar aufzuzeigen.

Damit umgehen: Selbstbewusst und ohne Clownsaufzug (Helm, Wimpel, rote Nase, rosa Bäckchenfarbe, Rainbowbrille, drölf Dutzend wild blinkende Lampen, Klopapierrolle unterm Sitz, Papageienkostüm usw.) durch den Straßenverkehr fahren. Respektvoll, nicht "duckend".

Bewusst für die eigene gleichberechtigte Existenz einstehen. Bewusst Raum fordern, bewusst auch mitten auf der Fahrbahn die Steigung langsam erklimmen, ohne sich gehetzt zu fühlen, sofern Überholvorgänge Gefährdungspotential aufweisen. Bewusst selbst warten (ohne zu drängeln), bewusst andere warten lassen und Versuche von Schneiden, Abdrängen, Ausbremsen etc. auch den Raum verteidigend beantworten. Auch verbal hilft bereits => Stress sinkt, Ausgeglichenheit kehrt zurück.

Zu dicht überholendes KFZ? Dem Blech einen Schlag verpassen. Falls mit Hand erreichbar, dann deutlich zu nahe dran => gefährdendes Fahrverhalten, welches einen deutlichen Hinweis verdient. Hupe vorhanden? Nutzen bei Gefährdungssituationen gegenüber einem Selbst. Rüpelhaftes Verhalten hinter einem? Fahrbahn dicht machen, so dass sich das Verhalten nicht neben oder vor einen setzt (deutlich gefährdender, bspw. Scheibenwischanlage oder Abdrängen).

Die Existenz und das Fahrgefühl entspannt genießen - Sport und Geschwindigkeit genießen. Andere Verkehrsteilnehmer muss keiner genießen, man muss sich gegenseitig akzeptieren. Nicht mutwillig stören, provozieren, nerven. Radfahrer rücken schon physisch selten einem KFZ auf die Pelle => Kräfteungleichgewicht.

Gerade deshalb ist es wichtig, bewusst für die Existenz als Radfahrer im Straßenverkehr einzustehen. Als gleichberechtigten Nutzer der Fahrbahn.
 
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Wenn Du das für Dich so entschieden hast, ist es Dein gutes Recht
dann immer Helm, Wimpel, Licht auch am Tag, in der Stadt nie schneller als man bei einem Fahrrad erwarten würde (höchstens 25km/h)
Keiner muss sich den Dosen gegenüber devot verhalten.

Im VM trage ich keinen Helm.

Wimpel sind für Kinderfahrräder, wer glaubt ein Schlüpfer an einem Stängel ist besser zu sehen als ein ganzes VM, ist auf dem Holzweg.

Lichtkanone habe ich an.

Nie schneller als 25, wie kommst auf die Idee, wenn möglich so schnell als möglich um die riskanten Überholer gering zu halten.
 
Aggressionen existieren, da es immer(!) Verkehrsteilnehmer geben wird, die beim bloßen Anblick eines Fahrrads hassgeifernd Schaum vor der Fressluke bilden.

Ich fahre, zusätzlich zu meinen Liegerädern, im Stadtverkehr noch ein Up und seit kurzem eines, auf dem ich sehr aufrecht, wie auf einem Hollandrad sitze.

Mein subjektiver Eindruck ist schon lange, dass ein bestimmter Typ von Autofahrern sich alleine vom Anblick von Liegerädern regelrecht provoziert zu scheinen fühlt. Mir kommt es jedenfalls so vor, als bekäme ich umso mehr Aggressionen ab, je flacher ich fahre. Auf dem Hollandrad werde ich scheinbar am ehen respektiert, vielleicht, weil ich am sichtbarsten bzw. präsentesten bin. Vielleicht liegt es auch daran, dass man auf diesem Rad den Autofahrern aufrecht seinen geraden Rücken zeigt und nicht "unterwürfig duckend" vor ihnen liegt (sozusagen wehrhafter aussieht - die Steinzeit lässt grüßen). Geht Euch das auch so?

Zur ursprünglichen Frage: ich muss mich innerlich auch schwer zurück halten und regelrecht zur Ordnung rufen, um mich nach aggressiven Begegnungen nicht in Gewaltfantasien zu verlieren. Auch Aktionen wie das Aufschlagen auf den Kotflügel mit der flachen Hand im Vorbeifahren mache ich nicht mehr, das hat mich einmal an den Rand einer Schlägerei gebracht. So schwer es mir fällt: ignorieren und innerlich den Ball flach halten.

Gruß

Fetzer
 
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Mein subjektiver Eindruck ist schon lange, dass ein bestimmter Typ von Autofahrern sich alleine vom Anblick von Liegerädern regelrecht provoziert zu scheinen fühlt. Mir kommt es jedenfalls so vor, als bekäme ich umso mehr Aggressionen ab, je flacher ich fahre. Auf dem Hollandrad werde ich scheinbar am ehen respektiert, vielleicht, weil ich am sichtbarsten bzw. präsentesten bin. Geht Euch das auch so?
Seit ich Liegeradler bin, habe ich eine Seite an vielen anderen Verkehrsteilnehmern erfahren, von der ich nicht wusste, dass es sie in dem Maße gibt: unzivilisiertes Verhalten, Beleidungen. Dafür hatte sich der Überholabstand vom Fuego gegenüber dem Up deutlich vergrößert; jetzt mit dem VM ist er vielleicht wieder etwas kleiner geworden.
Warum die so reagieren?- Keine Ahnung. Vielleicht Verlust des Sicherheitsgefühls, weil Sachen auf der Straße auftauchen, mit denen nicht gerechnet wird? Oder vielleicht Sanktionierung der Leute, die aus der Reihe tanzen, die sich nicht der Masse anpassen?
Ist so, wie es ist. Wenn man es nicht will, muss man nach Wien ziehen.
 
Das ist unter Autofahrern, Fussgängern, Supermarkt- Einkaufswagenschieber auch so. Die ganze Aggression ist in unserer Gesellschaft verankert. Unzufriedenheit, weil es uns zu gut geht.
Ich versuche Freundlich zu bleiben, mit Provokation kommt man nicht weiter. Das ist leicht gesagt. Hier macht auch Übung den Meister.
 
Vielleicht liegt es auch daran, dass man auf diesem Rad den Autofahrern aufrecht seinen geraden Rücken zeigt und nicht "unterwürfig duckend" vor ihnen liegt (sozusagen wehrhafter aussieht - die Steinzeit lässt grüßen). Geht Euch das auch so?
Fahre meist Ups, sonst Quads mit Verkleidung. Renn- und motorisierte Trikes ab und an ebenfalls, hatte nie ein Gefühl von Steigerung der Aggression gegenüber mir, das Gehupe nahm auf Liegeradkonzepten allerdings zu.

Rücksichtsloses Verhalten betrifft Uprights genauso wie Liegeräder. Gehupe erfolgt hier weniger ggü. Uprights. Eng überholt (letztens konnte ich mit der flachen Hand auf die hintere Beifahrerglasscheibe klopfen! Der Spiegel verfehlte knapp den Lenker..) wird leider zu oft.

Regional erfolgt oft intolerantes Verhalten. Daher ist mir egal, ob ein KFZ 300 Meter an einer Steigung mit < 10 km/h hinter mir herschleichen muss, wenn bereits viel zu knapp überholt und gefährdet wurde, inkl. Gegenverkehr => Ausweichmanöver und Abdrängen gen Fahrrad folgte..

Raum nutzen, Raum schützen.. seitdem ab und an ein Hupsignal, deutlich weniger gefährdende Aktionen. Wenn es sicher möglich ist, darf und kann jeder überholen, kein Problem. Gefährden lassen muss sich niemand.
 
Ignorieren oder freundlich winken, wenn das Liegerad sportlich aussieht grüßen sogar die UP-Rennradler, unabhängig von der Liegeradsitzneigung...
 
90% fahren anständig, 10% können es nicht besser oder es ist ihnen egal, 1% ist bösartig. Meine Genugtuung ist die Dashcam. Wenn es am Abend noch nachwirkt oder gefährlich war dann gibts ein Mail mit Link an den Arbeitgeber. Speditionen, Busunternehmen, Handwerksbetriebe, Armee. Einen Privat-SUV-Fahrer "musste" ich bislang wegen Nötigung anzeigen/ Strafantrag stellen. Dabei unterscheide ich zwischen "aus Versehen oder Motivationsmangel" und Absicht. Ich wehre mich nur gegen eindeutige Absicht.
 
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Hallo!
Mit direkter Agressivität hatte ich bisher glücklicherweise recht wenig zu tun.
Eher mit rücksichtslosem Verhalten von Autofahrern bei Überholmanövern und mit zu dichtem Auffahren.
Mir fiel vo längerem aber auf, dass als ich am Helm eine Camera trug, dieses Verhalten rapide abgenommen hat.
Nun habe ich mich vor ca. 6 Monaten hingesetzt und eine kleine Fake-Cam gebaut. Es ist ein schwarzer Würfel mit ca 6 cm Kantenlänge. Vorn und hinten zwei Messing-Unterlagscheiben mit aufgeklebten Augen eines Teddybäres (Vom Bastelgeschäft). So sieht der Fake aus, wie eine relativ moderne 360°-Kamera. ;)
Die Kamera habe ich am höchsten Punkt meines VMs hinten befestigt.

Was soll ich sagen? Ca. 90% des rücksichtslosen Verhaltens der Autofahrer mir gegenüber haben abgenommen.
Es wird nun beim Überholen ein besserer Abstand gehalten und auch gewartet, bis kein Gegenverkehr mehr kommt. Weiterhin sehe ich immer wieder, dass Autos erst dicht hinten auffahren, dann aber sehr schnell gut 10-15 m Abstand halten.

Meine Art, mit Argressivität im Verkehr umzugehen ist, am Besten keine aufkommen zu lassen ;)
 
Ich wehre mich nur gegen offensichtliche Absicht.
Ist nicht jeder Überholvorgang, welcher durch Gegenverkehr zum Abdrängen von dir einlädt, Absicht? Quasi Resultat von Gedankenlosigkeit einer absichtlichen Entscheidung?

Klar, viele bemerken / erfassen die Gefährdung, welche von ihnen ausgeht, nicht. Die Entscheidung, gefährdende Aktionen trotz schlecht überschaubarer Fahrbahn / Freiräume zu begehen, ist m.E.n. eine Absichtserklärung.

Selbst, wenn die Gefährder Radfahrer schätzen und ihnen nur das Beste wünschen, resultiert daraus Gefährdung.
 
Resultat von Gedankenlosigkeit einer absichtlichen Entscheidung?
Ja klar, aber dann wären es eben 10%. Das sehe ich als Aufgabe der Behörden. Das kann und will ich nicht "alleine" stemmen.

Ich sehe die Lizenz zum Führen von 3.5t als Privileg, dass nicht quasi automatisch 100% der Bevölkerung über 18 zusteht. Die Hürde zum Bekommen und Behalten der Fahrerlaubnis muss so hoch sein dass es die 10% deren Motivation nicht für die nötige Sorgfalt reicht aussortiert.

Aber hier gehts eigentlich auch um Agressivität und nicht um Gefährdung ohne Emotion.
 
Aber hier gehts eigentlich auch um Agressivität und nicht um Gefährdung ohne Emotion.
Hatte es als "aggressives Verhalten" interpretiert => wozu emotionsfreie Gefährdung zählen kann (nicht muss).
Falls "aggressive Auftritte der Fahrer in Person" gemeint sind, dann betrifft es natürlich deutlich weniger Verkehrsteilnehmer. Bei den meisten kann ich nicht einschätzen, wie "aggressiv" der Fahrer ist oder wäre => die halten selten an, selbst wenn einer gegen ihr Blech haut..
 
Ich würde ja aus unsere Perspektive das Blechklopfen nicht uneingeschränkt empfehlen. Die Gefahr dass man in den Radkasten, die Speichen einer Alufelge oder die Lochung einer Stahlfelge greift ...
 
Das die Aggression einiger immer größer wird, je tiefer man liegt, liegt vorallem daran, dass man immer stärker "anders aussieht", als die Norm.
Es gibt leider mehr als genug Menschen hoch Xenophob sind und ALLES was anders ist als sie selbst und ihre eigenen Werte mit Aggressivität bekämpfen. Das hat nix mit Beleuchtung, der eigentlichen Höhe des Fahrzeuges o.ä. zu tun.
So wird man als Porschefahrer von einigen mit Gewalt bedroht, weil kein Bezinmotor mit 16l/100km Verbrauch mehr verbaut ist, sondern ein E Antrieb. Obwohl sich an Fahrleistung und äußerem nichts geändert hat, außer ein "E" auf dem Nummernschild.
Das heist nicht, dass ich jetzt nur noch 25km/h fahre, mit Wimpel, Helm und Warnweste um mich maximal Unterwürfig zu zeigen. Das ist genau der Falsche Weg, der erst dazu geführt hat, dass so viele Autofahrer denken, dass Radfahrer nur Hindernisse sind die sich eh nicht wehren können.
 
Sicher gibt es regionale Besonderheiten. Habe in knapp 10 Jahren Radfahren in Berlin immer den Eindruck gehabt, dass die Aggressivität im Verkehr dort größer ist als an meinem Hauptwohnsitz, obwohl die Verkehrsdichte geringer war. Pöbeln und Ruppigkeit gehört zum Leben dieser Stadt.

Ein erhöhtes Ruppigkeitspotential kann ich für Berlin bestätigen. Eine Freundin, die seit langem dort wohnt, meint immer: „Das ist keine Unhöflichkeit, das gehört hier zur Folklore.“ Da ist etwas dran. Früher habe ich bei Besuchen vieles als sehr aggressiv wahrgenommen, bis ich merkte, dass in B der Tonfall und die Wortwahl einfach häufig eine andere ist, als ich es gewohnt bin und dass es nicht aggressiv gemeint ist. Ist natürlich was anderes, wenn es zu wirklich gefährlichen Situationen im Verkehr kommt, die kann man mit „kulturellen Unterschieden“ nicht mehr entschuldigen.
Was tun? Keine Ahnung. Ich bemerke bei mir selber selbst in einer „friedlichen“ Stadt als Radfahrer zunehmend das Bedürfnis „zurückzuschlagen“, weil einfach alles enger, lauter, stressiger, pampiger wird. Aber das ist natürlich keine Lösung, sondern verstärkt nur das Problem. interessanterweise ist es aber nur so richtig stressig, wenn ich zur Arbeit pendele und mit dem Rad ungestört und zügig von A nach B kommen will. Bin ich mit Trike und drei (!) Hunden an der Seite unterwegs, sind eigentlich alle sehr freundlich und grinsen mich an und winken mich z.B. rein, selbst wenn ich gar keine Vorfahrt habe. Das Gespann scheint alle sehr positiv zu entschleunigen, obwohl ich damit von Breite und Geschwindigkeit her tatsächlich ein Verkehrshindernis bin. Immer drei Hunde mitzuführen, kann das aber auch nicht die Lösung sein.
 
Musst Du @Kraeuterbutter fragen? Er wird selten angepöbelt.
Vielleicht liegts aber auch nicht an Wien,
sondern an ihm.
eigentlich werde ich nie angepöbelt

allerdings war das beim UP auch schon so..
andere hingegen fahren die gleichen Strecken wie ich und haben nur PRobleme (laut Facebook-Fahrradgruppe Wien)

oder meine Freundin: ihr vor Jahren ein Rad gekauft: die ersten 3 Fahrten gleich lauter Probleme gehabt...
und jetzt immernoch: sie hat immer viel zu erzählen, obwohl sie 50mal weniger im Jahr Rad fährt wie ich

woran das liegt.. hmmm..
 
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