Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

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Hallo beisammen,

für die Navigation im VM hatte ich mir extra ein Garmin Oregon 550 (ohne T) zugelegt. Ich krieg es einfach nicht hin.
Mit dem Zumo 660 (verkauft weil Akku max. 2 Stunden hielt) lief die Navigation sehr angenehm.

Habe von OpenFietsMap die Europakarte gezogen, mit MapSource nur die ca. 200 Karten (Kacheln) von B-NL-DEU (knapp 2 GB) komplett auf eine MicroSD 4 GB Zusatzkarte gesendet. Die Karten werden vom Garmin erkannt.
Routing grundsätzlich möglich aber ...


Zum Garmin Oregon 550:

OpenFietsMap B-NL-DEU
Einstellungen Routing:
Routenpräferenz: ........... Kürzere Zeit
Routen berechnen für: .... Auto/Motorrad
Auf Str. zeigen: .............. Ja
Luftlienienübergänge: ...... Automatisch
Vermeidung einrichten:
Kehrtwenden Vermeiden;
Mautstrassen Vermeiden;
Autobahnen Nicht vermeiden (soll für FietsMap eigentlich schnelle Strassen ergeben)
Unbefestigte Strassen Vermeiden;
Fahrgem.-Spuren Nicht vermeiden

Probleme wie folgt:

1. Routen in MapSource erstellt, an Oregon übertragen werden vom Oregon dennoch neu berechnet. Das bringt Problem Nr. 2

2. Trotz der Einstellungen oben werden auch nicht asphaltierte Wege in neue Routenberechnungen aufgeführt.

Irgendwie wird immer die kürzeste Verbindung und nicht die kürzeste Zeit berechnet.
Bei der kürzesten Zeit erhoffe ich mir Verbindungen über Kreisstraßen etc. und nicht über Tramplepfade oder Hinterhöfe.
Es ist auch egal ob ich Fahrrad oder Auto/Motorrad wähle - das Garmin kann ich so nicht richtig nutzen.

Was muss ich ändern damit das Routing über Kreisstrassen automatisch funktioniert ?
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

1. die Routing Software auf dem Orgon wird sehr einfach gehalten sein, ist halt kein Navi

2. die OSM Karten fürs Garmin wurden ja reverse engineert, Garmin hat nie die Specs rausgerückt

probier mal die Route als GPX auf dem Oregon zu speichern, und dann im Oregon aufzurufen, ich meine das geht ohne Neuberechnung
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Hallo Frank,

das Routing benutze ich eigentlich nur für Notfälle. Normalerweise lade ich mir in Mapsource (oder von andern Seiten wie: Bikeroutetoaster, Fietsersbond etc.) erstellte Tracks aufs Garmin und fahre diese nach. Bei längeren Strecken setze ich mir dann zusätzlich ca. alle 50 km einen Wegpunkt, zusätzliche Wegpunkte noch an wichtigen oder interessanten Punkten. Damit fahre ich am besten. Ansonsten steht mein Oregon auf "schnellste Route", kann mich hier aber auch täuschen, habe das Garmin gerade nicht zur Hand.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

1. Routen in MapSource erstellt, an Oregon übertragen werden vom Oregon dennoch neu berechnet
Das machen alle Garmins. Routen werden prinzipiell neu berechnet, nur Tracks werden 1:1 übernommen. Es werden schließlich nur die Routenpunkte übertragen.
2. Trotz der Einstellungen oben werden auch nicht asphaltierte Wege in neue Routenberechnungen aufgeführt.
Was muss ich ändern damit das Routing über Kreisstrassen automatisch funktioniert ?

Nur um sicher zu gehen: Du hast Deine Einstellungen wie gewünscht auch im Gerät eingetragen?

Gruß,

Tim
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Hallo Tom,

auf dem Garmin selbst sind die Einstellungen
Routenpräferenz: ........... Kürzere Zeit
Routen berechnen für: .... Auto/Motorrad

und wenn er (z. B. weil ich über Zieleingabe - Wegpunkte - Zuhause auswähle) neu berechnet, sollten ja die Einstellungen des Garmin selbst greifen.

ABER ich habe in MapSource tatsächlin Fahrrad eingestellt gehabt - dies habe ich gerade geändert. Wenn ich allerdings eine Route in MapSource berechnen lasse, diese an das Garmin sende, wird er diese Route selbst neu berechnen (das ist halt so und damit kann ich mich anfreunden).

Ansonsten werde ich wohl die Variante TRACKS nutzen müssen.
Beim automatischen Routing ist halt schön, dass, wenn man mal eine Abbiegung verpasst, das Navi ja neu berechnet und man einfach weiterfahren kann (sofern einem der "Umweg" nicht zu groß wird) und so einem Wendemanöver erspart bleiben.

Vielleicht hatte ich mir von einem 300 € - Navigationsgerät zuviel versprochen. PS - Die Akkuzeiten sind weit unterhalb von 16 Stunden :( .. ich würde mal sagen im Moment bei ca. 2,5-3 Stunden. Darum benutze ich seit heute die Einstellung nach 15 sec. Screen komplett aus (Akkuschonung ein).

Positiv möchte ich erwähnen, dass auf dem Garmin die OpenFietsMap wie auch die VeloMap_Germany einwandfrei funktionieren.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

........ Die Akkuzeiten sind weit unterhalb von 16 Stunden :( .. ich würde mal sagen im Moment bei ca. 2,5-3 Stunden. Darum benutze ich seit heute die Einstellung nach 15 sec. Screen komplett aus (Akkuschonung ein).

.......
Hast Du die Hintergrundbeleuchtung immer auf 100% an? Bei Tageslicht fahre ich immer ohne Hintergrundbeleuchtung, mit Racecap oder bei Nacht mit minimaler Hintergrundbeleuchtung. Dann hält der Akku (2* AAA mit 2700ma/h) mindestens 8 Stunden.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Nund, das eine:
ABER ich habe in MapSource tatsächlin Fahrrad eingestellt gehabt - dies habe ich gerade geändert. Wenn ich allerdings eine Route in MapSource berechnen lasse, diese an das Garmin sende, wird er diese Route selbst neu berechnen (das ist halt so und damit kann ich mich anfreunden).

geht nicht ohne das Andere:
Beim automatischen Routing ist halt schön, dass, wenn man mal eine Abbiegung verpasst, das Navi ja neu berechnet und man einfach weiterfahren kann (sofern einem der "Umweg" nicht zu groß wird) und so einem Wendemanöver erspart bleiben.

Ich würde mal mit dem Gerät rumprobieren und Einstellungen ändern. Das braucht ne gewisse Zeit bis man da seinen Liebling gefunden hat.
Auch kann es sein das die OSM Karten nicht gut zum Germin passen. Garmin hat je kein Interesse das die OSM-Karten gut laufen.
Aber auch mit den CityNavigator Karten gibts manchmal Klöpse...
2008er Karten waren jedenfalls besser als die von 2012.

Wenn du nahe an einer gewünschten Strecke bleiben möchtest, dann lohnt es sich aber generell mehr Wegpunkte einzufügen.
Dann hat das Gerät weniger Spielraum beim Neuberechnen.
Da so ein Gerät mehr Möglichkeiten als ein StandardNavi bietet kann man auch mehr falsch machen.
Daher muss man etwas Einarbeitungszeit in so ein Gerät investieren.

Vielleicht hatte ich mir von einem 300 € - Navigationsgerät zuviel versprochen. PS - Die Akkuzeiten sind weit unterhalb von 16 Stunden :( .. ich würde mal sagen im Moment bei ca. 2,5-3 Stunden.

8-10h Stunden sollte ein Oregon schon durchhalten
Es lohnt sich bei solchen Navis wirklich Geld in Gute Akkus zu investieren. Ich verwende zb Eneloop-Akkus(2000mAh) die halten nach 4 Jahren noch ca 14h im Vista Hcx. Es gibt aber auch die stärkeren EneloopXX mit 2500mAH.
Dazu lohnt auch ein gescheites Ladegrät und nicht die 9€-Teile vom Discounter.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Akkus: Ja, habe mir auch die "guten" eneloop's gekauft. (Die haben mir auch den Arsch bei der Jungfernfahrt gerettet ;-) ) Allerdings nur 1.900mAh.
Lt. Auskunft eines Kollegen soll der Unterschied zu höheren nicht wirklich groß sein.
Gescheites Ladegerät auch vorhanden.

Garmin:
Hab nun das Hintergrundbild (zuvor immer aktiv) mit der

Einstellung - Anzeige - Beleuchtungsdauer 15 Sekunden;
Hintergrund weiss.jpg
Screenshot AUS
Energiesparmodus Ein Hierdurch kann ich nun aber auch keine Karte mehr sehen wenn die 15 Sekunden rum sind.

Anzeige selbst bei nun 60 % statt 100 % wenn aktiv.

Zum Routing: Scheint so als wolle das Oregon nun über echte Strassen routen. Die Route selbst ist allerdings ein Witz.
Es werden immer wieder 90 Richtungswechsel vorgeschlagen und die eigentlich 40 km Strecke so auf locker 55 aufgebläht.

Ergo:
Wenn gutes Routing gewollt, dann MUSS ich mehr Zwischenwegpunkte setzen. Generell scheint aber der Tipp von Robert (und Anderen) der beste zu sein.
Nutzung von TRACKS und nicht Routing

... ich war wohl schon zu verwöhnt vom Zumo 660 Erstmal allen hier vielen Dank soweit. Wie Rene schon schreibt "probieren, probieren probieren".

PS
Heute morgen erstmals 60 in der Ebene und 36,4 im Schnitt geschafft. Schade das ich nur noch kurze Zeit zur Arbeit fahren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

also mein dakota20 schafft locker 8h...

100% Licht, Energiesparmodus aus

drück aber auch nicht dauernd auf dem gerät rum, ich weiß neues Spielzeug ist schön ;)
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Zum Routing: Scheint so als wolle das Oregon nun über echte Strassen routen. Die Route selbst ist allerdings ein Witz.
Es werden immer wieder 90 Richtungswechsel vorgeschlagen und die eigentlich 40 km Strecke so auf locker 55 aufgebläht.

Ich vermute mal das der Grund eher in der Karte und nicht im Gerät zu suchen ist....
Wäre nette wenn andere auch ihre Routing Erhfarungen mit OSM mal schreiben würden...
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Hast du Kartendrehung in Fahrtrichtung aktiv? Könnte mir vorstellen, dass das in Kombination mit einer detailreichen Karte (OSM) enorm viel Prozessorleistung benötigt. Mit Routenberechnung dürfte auch mehr Strom ziehen als mit Track fahren.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Als ich mache die Erfahrung das bei meiner Karte bei gleichen Einstellungen im Garmin (oregon 450) und BaseCamp die Unterschiede recht minimal sind. Leider berücksichtigt das Autorouting bislang weder Höhenmeter, Schönheit der Strecke oder die Anzahl der nicht vorfahrtsberechtigten Kreuzungen, das wäre mein Traum :)

So brauche ich hier im Pott bei Strecken um 30km zwischen 0 und 10 Wegpunkte damit es am Ende tauglich ist.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Hast du Kartendrehung in Fahrtrichtung aktiv? Könnte mir vorstellen, dass das in Kombination mit einer detailreichen Karte (OSM) enorm viel Prozessorleistung benötigt. Mit Routenberechnung dürfte auch mehr Strom ziehen als mit Track fahren.

Ich habe mal vor grauer Zeit ein paar kleine 3D-Algorithmen selber geschrieben.
Eine Drehung ist nur eine Matrizenmultiplikation auf Basis von Sinus- und Cosinus-Werten.
Damit man die aufwendige Sinus berechnung nicht immer neu macht, speichert man sich die Werte für zb jedes Grad in eine Tabelle.
Sowas lief schon auf einem C64 ohne Probleme zügig schnell. Man erinnere sich an das Spiel Elite.
Sollte für so ein Gerät keine Problem sein.

Meines Wissens sind die Stromfresser A) Das Display und B) der GPS-Chip.
Es lohnt sich also die Beleuchtung auf ein Minimum zu reduzieren.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Ich empfehle Karten von hier, stehen auch gute Beschreibungen und Erklärungen dabei, hab sie selbst lange Zeit verwendet und tue das noch immer

Fürs MTB und zum Wandern (ehrlich!) die Openmtbmap, fürs Rennrad und Lieger die Velomap

Gutes Gelingen und schöne Grüße

Karl
 
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Den Tipp es mal mit einer anderen Karte zu versuchen habe ich genutzt.

Zwar besitze ich nun "nur" noch das Kartenmaterial von Deutschland, und zwar die velogermany.exe, die funktioniert aber super!

Heute morgen hab ich sie ausprobiert und das Routen funktioniert nun zuverlässig über größere Straßen.
Ok, habe einige Zwischenpunkte festgelegt wo ich unbedingt langfahren wollte.

Das Display schaltet sich vor Abbiegungen ein (das war vorher nicht so).

Beim Garmin habe ich der besseren Übersichtlichkeit auf dem kleinen Display folgende hilfreiche Einstellung gefunden:
Einstellungen - Karte - Erweiterte Karteneinst. Textgr., Zoom-Massst. - Details "Mehr" und Plastische Karte "Nicht anzeigen"

Allen nochmals vielen Dank für die hilfreichen Tipps.
 
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Das Display schaltet sich vor Abbiegungen ein (das war vorher nicht so).

Das wird in 99% der Fälle gut gehen,
Ich kenne aber auch eine Strecke am Niederrhein, wo der Straßenverlauf langezogen links abknickt und geradeaus eine Seitenstraße weiterführt.
Bei einer RTF kommt diese 'Geradeaus-Rechtsabbiegung' vor. Das Navi erkennt diese aber nicht als Abbiegung.
Hier würdest du Zwangsläufig dich verfahren, weil du auf der Hauptstraße weiter fährst...

Es hat alles seine Haken und Ösen....;)
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Es hat alles seine Haken und Ösen....;)

Sehe ich auch so.

Ich hatte noch keine Karte, die ein Routing geliefert hat, das ich in meinem Bereich, in dem ich mich gut auskenne, auch so gefahren wäre! Gut ausgebaute Radfernwege bleiben beim Routing aussen vor, falls man sie benutzen möchte. Nur Straße ist oft nicht möglich, da für Fahrräder gesperrte Straßen beim Routing trotzdem mit eingebunden werden. Wenn da dann ein begleitender Radweg (Altmühltal z. B.) verläuft, dann hat man Glück gehabt, ansonsten bleibt die verbotswidrige Benutzung der Straße oder aber oft ein weiter Umweg.

Mit diesen Erfahrungen plane ich Tages- oder Wochentouren in sehr kurzer Zeit (Hamburg-Regensburg mit 930 km habe ich in 2 Stunden komplett von der Karte in einen Track übertragen) im Voraus als Track mit einem Online-Routenplaner wie BikeRouteToaster, Openrouteservice oder GPSies, den ich als Overlay erstelle und über die Karte lege. Diese Karte kann wie jede andere Karte aktiviert oder deaktiviert werden. Wir haben uns auf 930 km nicht einmal verfahren und da waren Flussradwege, Straßen und Stadtdurchfahrten mit enthalten, die völlig reibungslos zu fahren waren, die lokale Wegweisung war oft nicht brauchbar und wäre ein Fiasko gewesen (auch die Radfernweg-Beschilderung).

Vor Abzweigungen, Kreuzungen u. dgl. ein kurzer Blick aufs GPS und die Richtung war klar. In den Städten, in denen wir übernachteten, habe ich ein Routing zum Hotel gestartet, das lag über dem Overlay und ich habe ständig gesehen, wie weit wir von der geplanten Route weg waren. Auch bei lokalen Umleitungen reichte ein Blick auf das Overlay um zu sehen, dass nach zwei Kreuzungen oder Einmündungen wieder ein Weg auf die geplante Route führte. Und bei Fahrradgeschwindigkeiten ist so ein Blick aufs GPS allemal gefahrlos möglich!

Das Overlay ist eine dicke dunkelblaue Linie, die transparent über der Karte liegt und immer angezeigt wird (nur das Routing überlagert dieses Overlay, was ja so gewollt ist), egal welche Ansicht man verwendet (Norden oben, Fahrtrichtung oder Automodus).

Zwei Bildschirmfotos als Anlage, einmal in der Norden-Oben-Ansicht, einmal in der Automodus-Ansicht, die ich beim Fahren schalte, hier ist der Standort noch vor Beginn des Tracks, deswegen der Haken in die Hofeinfahrt (Farbe und Dicke kann natürlich individuell gewählt werden, aber das Blau und die Dicke der Linie sieht man auf dem Dakota 20 auch ohne Hintergrundbeleuchtung in allen Situationen).

Es ist nicht viel Arbeit und ein falsches Abbiegen ist ausgeschlossen. Jeder GPX-Track kann als Grundlage verwendet werden, was sich insbesondere bei Brevets und RTFs anbietet (z. B. der 200er-Osterdorf-Brevet als GPX diente mir unverändert als Grundlage für so ein Overlay, bin ich problemlos ohne Routing und Fehler nachgefahren).

So, das ist meine Erfahrung mit Routing und OSM - OSM dient mir in 90% der GPS-Nutzung nur als Hintergrund, damit ich nicht über ein leeres Display fahre ... :)

fluxx.
 

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Eine Drehung ist nur eine Matrizenmultiplikation auf Basis von Sinus- und Cosinus-Werten. [...] Meines Wissens sind die Stromfresser A) Das Display und B) der GPS-Chip.
Es lohnt sich also die Beleuchtung auf ein Minimum zu reduzieren.

Danke, das ist ein Bereich von dem ich wenig verstehe und daher nur Vermutungen anstellen kann.

Ich hatte mich auch etwas undeutlich ausgedrückt, merke ich gerade. Bei aktiver Kartendrehung muss das Bild öfter neu aufgebaut werden, da es ständig an die Richtungsänderung angepasst werden muss. Ich habe gehört, dass für dieses Bildneuaufbauen im Vergleich zur Nordausrichtung mehr Prozessorleistung benötigt werde und folglich ein erhöhter Energieverbrauch vorhanden sei.
Selbst kann ich leider keine Erfahrungen beisteuern, da ich mein Etrex erst kurze Zeit besitze.


@Fluxx
Sind deine Overlays aktive Tracks, die du als dicke blaue Linie darstellen lässt? Oder erstellst du eine eigene Karte (*.img), die du dann zusätzlich zur normalen Karte (OSM, Garmimap) aktivierst?
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

@Fluxx
Sind deine Overlays aktive Tracks, die du als dicke blaue Linie darstellen lässt? Oder erstellst du eine eigene Karte (*.img), die du dann zusätzlich zur normalen Karte (OSM, Garmimap) aktivierst?

Jeder so geplante oder aus dem Internet übernommene Track wird in eine eigene Karte umgewandelt, also eine .img-Datei, die wie jede andere Karte aktiviert oder deaktiviert werden kann. Es ist kein aktiver Track!

fluxx.
 
AW: Wie mit Garmin Oregon 550 OSM Karten richtig navigieren ?

Jeder so geplante oder aus dem Internet übernommene Track wird in eine eigene Karte umgewandelt, also eine .img-Datei, die wie jede andere Karte aktiviert oder deaktiviert werden kann.

Gibt es mittlerweile eine einfache Möglichkeit "Track-Karten" zu erstellen? Track irgendwo hochladen, .img runterladen?
 
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