Wie lange hält die Batterie?
- Ersteller Winni
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12V * 1,2Ah => 24Wh
zieht das Radio wirklich 2x 20Watt = 40Watt konstant, dann wäre der Akku - rechnerisch - nach 36min leer
das wird aber nur die halbe Wahrheit sein...
zieht der Radio wirklich 40Watt !? konstant?
kann der Akku wirklich die vollen 1,2Ah abgeben?
um was für einen Akku handelt es sich? (sollten bei 40Watt und somit über 3Ampere bei Akku mit nur 1,2Ah schon hochstromfähige Akkus sein)
zieht das Radio wirklich 2x 20Watt = 40Watt konstant, dann wäre der Akku - rechnerisch - nach 36min leer
das wird aber nur die halbe Wahrheit sein...
zieht der Radio wirklich 40Watt !? konstant?
kann der Akku wirklich die vollen 1,2Ah abgeben?
um was für einen Akku handelt es sich? (sollten bei 40Watt und somit über 3Ampere bei Akku mit nur 1,2Ah schon hochstromfähige Akkus sein)
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oh man.. ne Bleibatterie ?
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Wieso so ein klobiges, schweres Autoradio, wo es doch viel kleinere und leichtere gibt, die darüberhinaus ein Bruchteil an Leistung brauchen
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Jack-Lee
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Servus,
bei 20W "Musikleistung" kann man von ca. 1/10tel dieser Leistung als konstanter Ausgangsleistunga usgehen (Dynamik).
Dann muss man noch den Wirkungsgrad des Verstärkers einberechnen. Ein moderner digitaler Amp kommt da auf über 80%, ein "normaler" Class A/B je nach Auslastung bis zu 60% (Bei Vollaussteuerung).
Bei niedrigen Lasten wird der Wirkungsgrad schlechter.. Nehmen wir mal 30% an.
Somit braucht es bei 2x20W Musikleistung also 4W/0,3= 13,3W.
Einen Bleiakku (selbst die Zyklenfesten) sollte man max. bis 50% entladen.. Macht bei 12V also 13,3W/12V -> 1,1Ah pro Stunde Betrieb, somit ist der Bleiakku nach kaum 30min leer.
Ich selbst habe früher häufig transportable Soundsysteme gebaut..
Da die digitalen Amps noch nicht so verbreitet waren, habe ich meist einen hochwertigeren, integrierten Class A/B Amp mit Ladungspumpenoption hergenommen, der an 12V bis zu 50W RMS-Leistung raushauen kann.
Dazu ein kleiner 4" Breitbänder von Tangband und ein 12V Akku aus normalen Eneloop NiMh Zellen. Dazwischen kam dann noch eine kleine Schutzschaltung mit Ladezustandsanzeige auf Basis eines "Spannungsvergleichers".
Das hält auch bei höheren Lautstärken mehrere Stunden, bei höherer Zimmerlautstärke fast einen Tag..
Für deine Anwendung empfehle ich aber einen günstigen Digitalverstärker (
Tripath) +
Gruß,
Patrick
bei 20W "Musikleistung" kann man von ca. 1/10tel dieser Leistung als konstanter Ausgangsleistunga usgehen (Dynamik).
Dann muss man noch den Wirkungsgrad des Verstärkers einberechnen. Ein moderner digitaler Amp kommt da auf über 80%, ein "normaler" Class A/B je nach Auslastung bis zu 60% (Bei Vollaussteuerung).
Bei niedrigen Lasten wird der Wirkungsgrad schlechter.. Nehmen wir mal 30% an.
Somit braucht es bei 2x20W Musikleistung also 4W/0,3= 13,3W.
Einen Bleiakku (selbst die Zyklenfesten) sollte man max. bis 50% entladen.. Macht bei 12V also 13,3W/12V -> 1,1Ah pro Stunde Betrieb, somit ist der Bleiakku nach kaum 30min leer.
Ich selbst habe früher häufig transportable Soundsysteme gebaut..
Da die digitalen Amps noch nicht so verbreitet waren, habe ich meist einen hochwertigeren, integrierten Class A/B Amp mit Ladungspumpenoption hergenommen, der an 12V bis zu 50W RMS-Leistung raushauen kann.
Dazu ein kleiner 4" Breitbänder von Tangband und ein 12V Akku aus normalen Eneloop NiMh Zellen. Dazwischen kam dann noch eine kleine Schutzschaltung mit Ladezustandsanzeige auf Basis eines "Spannungsvergleichers".
Das hält auch bei höheren Lautstärken mehrere Stunden, bei höherer Zimmerlautstärke fast einen Tag..
Für deine Anwendung empfehle ich aber einen günstigen Digitalverstärker (
Tripath) +
Gruß,
Patrick
Reinhard
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Was ist denn seine Anwendung? Bislang hat er dazu noch nichts geschrieben ... Am besten wäre es auch, er probiert es einfach aus, daraus lernt man dann am schnellsten
.
Jack-Lee
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Angst davor?
Dann mal n bisl leiser hören
Ohne Gehörschutz wären meine Ohren wohl schon längst über Jordan.
Und der besteht im Verkehr ohne 1500kg Gehörschutz (Auto) nunmal aus InEar-Kopfhörern.
Ohne die Teile fallen mir die Ohren ab wenn mal wieder n Quad mit Volllast an einem vorbeiballert oder ein Autofahrer der meint mich von der Straße hupen zu müssen.
Dazu kann man leise musik spielen.
Mit Lautsprechern würde man den Gesamtlärm nur noch verstärken, da die Musik lauter spielen muss als die Umgebung laut ist. Klingt bescheiden, und man hört weniger als mit Köpfhörern vom Verkehr. (So ausprobiert)
Dann mal n bisl leiser hören
Ohne Gehörschutz wären meine Ohren wohl schon längst über Jordan.
Und der besteht im Verkehr ohne 1500kg Gehörschutz (Auto) nunmal aus InEar-Kopfhörern.
Ohne die Teile fallen mir die Ohren ab wenn mal wieder n Quad mit Volllast an einem vorbeiballert oder ein Autofahrer der meint mich von der Straße hupen zu müssen.
Dazu kann man leise musik spielen.
Mit Lautsprechern würde man den Gesamtlärm nur noch verstärken, da die Musik lauter spielen muss als die Umgebung laut ist. Klingt bescheiden, und man hört weniger als mit Köpfhörern vom Verkehr. (So ausprobiert)
Reinhard
Team
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Bitte nicht ...
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Noch aus meiner Lehrzeit als Radio- und Fernsehklempner habe ich in Erinnerung, dass die Autoradios locker so zwischen 1 und 2 A im "Leerlauf" zogen. Und nein, das waren nicht die ganz alten Dinger noch mit 6V Zerhackerpatronen
. Bei größerer Lautstärke ging der Strom erwartungsgemäß dann noch höher.Die heutigen Autoradios mit IC-Bestückung liegen vermutlich nur etwas darunter, denn im Auto braucht man ja nach wie vor mit dem Stromverbrauch nicht unbedingt zu geizen. Falls du ein Schätzeisen besitzt oder dir irgendwo ausleien kannst, dann miss einfach mal den Strom.
/Ironiemodus an
Ansonsten finde ich das eine Superidee seinen Trainingsstand erheblich zu verbessern. Nimm am besten einen alten, schweren Autobleiakku (dann dudelt das Autoradio evtl. auch länger als eine Stunde), zwei große schwere Lautsprecherboxen links und rechts wegen des Gewichts und des großen Windwiderstands und dann ab auf die Piste mit voller Dröhnung. Was meinst du wie schnell du fit wirst und wie eventuell die Pfunde purzeln.
/Ironiemodus aus
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Vergiss das Autoradio!
Weil die Franzosen letztes Jahr Kopfhörer im Verkehr verboten haben, habe ich mir für PBP einen Brüllwürfel geholt:
Ab 20km/h brauchts du aber Kopfhörer, da ist es im VM sonst einfach zu laut. Das Ding hängt im VM an der USB-Steckdose und hat inzwischen den MP3-Player abgelöst, mit dem ich sonst immer gefahren bin. Ist erstaunlich resistent gegen das Kondesnwasser im VM, nach 8 Monaten an einigen Stellen schon etwas angegammelt, läuft aber sonst klaglos.
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Ich hatte anfänglich auch Kopfhörer um Musik vom iPhone zu hören.
1. ist das mit den Kopfhörern und der Rennleitung so eine Sache. 2. hat das ständige Kabelgebaumel gestört.
Ich habe mir einen Bluetooth- Lautsprecher besorgt um jetzt kabellos Musik zu hören. Gibt bestimmt auch billigere Systeme.
Meine Box spielt jedenfalls länger als ich fahren kann.
1. ist das mit den Kopfhörern und der Rennleitung so eine Sache. 2. hat das ständige Kabelgebaumel gestört.
Ich habe mir einen Bluetooth- Lautsprecher besorgt um jetzt kabellos Musik zu hören. Gibt bestimmt auch billigere Systeme.
Meine Box spielt jedenfalls länger als ich fahren kann.
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Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du bist ganz leicht outgedated. Heute hat man sowas:
http://www.xn--beatsbydregnstig-tzb.com/günstige-monster-beats-rugby-lautsprecher-blau-uk-p-431.html
Here you go...
https://www.conrad.de/de/sony-nwz-w...round-sound-lautsprecher-schwarz-1007927.html
Dafür gibt es auchwas - ist speziell für Radfahrer und funktioniert perfekt!
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Du meinst, er fährt dem Lärm davon?
Nur wenn er die Boxen hinten platziert mit der Schallrichtung nach vorne
Wie ich bin ganz leicht outgedated. Das Ding ist hochmodern und gehört zur High-Endklasse:
Es ist evtl. aus dem letzten Jahrtausend.
Die waren im Sonderangebot, da habe ich 2 gekauft, weil die ja so schnell kaputt gehen.
Da erste ist nach 20 Jahren immer noch nicht kaputt, da stimmt doch was nicht.
Und nicht zu vergessen, das hat Dolby.
Ich glaube ich nehme doch die Bleibatterie, ist bestimmt kompatibler.