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Ja. Eigentlich ist das Thema des Fadens mit einem kurzen "vermutlich gar nicht" auch schon hinreichend beantwortet.Ist anscheinend auch mehrheitlich nicht gewollt.
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Ja. Eigentlich ist das Thema des Fadens mit einem kurzen "vermutlich gar nicht" auch schon hinreichend beantwortet.Ist anscheinend auch mehrheitlich nicht gewollt.
Trotzdem gibt es in Houten viele Autos. 80 Prozent der Menschen, die zur Arbeit in andere Städte pendeln, nutzen das Auto, etwa zehn Prozent fahren Rad und weitere zehn Prozent im ÖPNV. Sobald die Strecken länger werden, steigen auch viele Niederländerinnen ins Auto, obwohl die Bahnsteige direkt per Rad erreichbar sind und das Rad kostenlos im „Transferium" geparkt werden kann. [Fahrradboschafter von Houten] schließt daraus: „Wenn wir weniger Autoverkehr wollen, müssen die zurückzulegenden Distanzen kürzer werden." Und schiebt nach: „Menschen müssten dort arbeiten, wo sie wohnen."
in Bremen geht es voran! Bericht in Buten & Binnen vom 11.10.2022. Man braucht allerdings eine sehr gute Lupe...Ich kann nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte.
Alles unter 90% an Straßenraum für den motorisierten Verkehr ist eine Zumutung und kann nur von ideologisch verblendeten kommen.wenn den Zufußgehenden der Platz nicht reicht,müssen die halt abnehmen.Lewe-Meter
sollen sie doch gehen wie es die Krabben machen: seitwärts.wenn den Zufußgehenden der Platz nicht reicht
Ich glaube, da tut sich langsam was:wenn den Zufußgehenden der Platz nicht reicht,müssen die halt abnehmen.
Dann aber bitte unter der Erde privat finanziert,( soll ja nicht zu billig werden)wenn das Heilige Blechle schon in der Stadt bleiben soll.Quartiersparkhäuser