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Diese beziehen sich sicherlich auf trockene Kunststoffe. Da aber im laufenden Betrieb weder Kette noch Rohre "trocken" sind, kann man die Daten nicht 1:1 übernehmenNaja. Dann such mal im Netz nach Gleiteigenschaft von Kunststoffen
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Diese beziehen sich sicherlich auf trockene Kunststoffe. Da aber im laufenden Betrieb weder Kette noch Rohre "trocken" sind, kann man die Daten nicht 1:1 übernehmenNaja. Dann such mal im Netz nach Gleiteigenschaft von Kunststoffen
Klar, aber wenn es trocken schon gut ist, dann kann es mit dem passenden Schmiermittel ja noch besser sein. Ich lass mal ein Stück Kette a la Daniel nach dem Geradebiegen drin rutschen und mach anschließend den Test mit Rivolta-Behandlung. Mal sehen, was dann raus kommt.Diese beziehen sich sicherlich auf trockene Kunststoffe. Da aber im laufenden Betrieb weder Kette noch Rohre "trocken" sind, kann man die Daten nicht 1:1 übernehmen
Eben und was gut ist, kann nicht mehr viel besser werden dagegen was schlecht ist kann sich deutlicher verbessern .Klar, aber wenn es trocken schon gut ist, dann kann es mit dem passenden Schmiermittel ja noch besser sein.
Bitte erwärme PTFE niemals über 400°C, weil es sich dann zersetzt. Was dabei raus kommt ist giftig und eine echte Umweltsauerei. Ich verwende PTFE nur dort wo es technisch unbedingt notwendig ist, was sicherlich nicht auf Kettenschutzrohre zutrifft.Das Teflonrohr ist bis 230°C geeignet.
Der Schuß kann auch nach hinten losgehen, denn Schmiermittel binden immer mehr oder weniger Schmutz, der die Reibung vergrößert. Ich fahre deshalb immer mit einer äußerlich sauberen Kette, die so gut wie keinen Schmutz in die Rohre einträgt. Das weiß ich deshalb, weil beim Reinigen der Rohre nix rauskommt.dann kann es mit dem passenden Schmiermittel ja noch besser sein.
was bei der Zersetzung von PTFE entsteht ist Flusssäure. Das Zeug ist echt kein Spaß .Was dabei raus kommt ist giftig und eine echte Umweltsauerei.
Kunststofflager werden bei Verwendung von Schmiermittel jedenfalls schwergängig.dann kann es mit dem passenden Schmiermittel ja noch besser sein
Das ist richtig, aber mit Rivolta bleibt außen auf der Kette so gut wie nichts, weil ich die ja fast trockenwische. Es kann nur besser als jetzt werden, nachdem das Rohr nicht mehr ganz frisch ist. Auf jeden Fall werde ich mit der aktuellen Kette das alte und neue Rohr direkt vergleichen - ggf. das Losbrechmoment ermitteln.Kunststofflager werden bei Verwendung von Schmiermittel jedenfalls schwergängig.
Oh ja, wie wahr!.........
Heute habe "mal schnell" das Kettenrohr getauscht - gut aufpassen, dass man die Kette nicht verdreht............
Ist super wartungsfreundlich, denn du brauchst nur eine Seite zu putzen!Möbiusband
Im Leertrum ist doch von Vorteil, da der Verschleiß der sich abwinkelnden Kettenglieder dann symmetrisch istBin nach dem Wechsel auf PA-Rohre mehrere Monate mit 'nem Möbiusband durch die Gegend gefahren, bevor ich geschnallt habe, was da los ist.
Bei mir im neuen Evo-Ks: Losbrechkraft mit 155mm-Kurbeln: 54:36 ~434g, 54:19 ~170g, 34:19 <170gZum Vergleich: Beim Ks betrug die Kraft um die 500 g.
Am geringsten sollte es wohl mit relativ geringer Kettenspannung sein.und welchen Gang dann?
Das ist wohl produktionsbedingte Streuung - beim mir waren es zuletzt 155er Kurbel, 70er vorne und 5. Gang auch ca. 270 gr. Liegt also nicht grundsätzlich am Fahrzeug, sondern dass wirklich nirgends unnötige Reibung im System ist, was man vmtl. mit jedem ähnlich gebauten VM hin bekommen kann.viel reibungsärmer ist als das Ks
Nein, Hinterrad nicht in der Luft, sondern rückwärts gedreht. Vorne 61er-Kettenblatt, hinten 40er-Ritzel.@Christoph Moder Wie machst Du das? Hinterrad in die Luft und welchen Gang dann?
Ja; bei mir lag es wohl an folgenden Ursachen:Das ist wohl produktionsbedingte Streuung - beim mir waren es zuletzt 155er Kurbel, 70er vorne und 5. Gang auch ca. 270 gr. Liegt also nicht grundsätzlich am Fahrzeug, sondern dass wirklich nirgends unnötige Reibung im System ist, was man vmtl. mit jedem ähnlich gebauten VM hin bekommen kann.
Braver Kunde!Wäre also beides leicht vermeidbar gewesen. Aber bei beiden Dingen hatte sich Beyss sogar geweigert, es nachträglich zu reparieren.
Ja, das ist zu hoch. Ich denke, es sollten jedenfalls unter 400 g sein, bei einer sauberen und gut geölten Kette deutlich darunter.Bei den größten Zahnkränzen vorne und hinten brauche ich mindestens 600 g.