Da muss geblinkt werden, weil Änderung der Fahrtrichtung.Was auch der Grund dafür ist, daß man bei diesem "Folgen der abknickenden Vorfahrtsstraße" nicht blinken muß.
Quelle?
Wer hat Vorfahrt
- Ersteller Leonardi
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Ja, es muss geblinkt werden, aber die Begründung ist falsch: Wenn es keine einmündende Straße gäbe, müsste trotz Änderung der Fahrtrichtung nicht geblinkt werden. Man muss blinken, weil man abbiegen will, obwohl es verkehrsrechtlich aufgrund der abknickenden Vorfahrt kein richtiges abbiegen ist.
Deshalb heißt es ja abknickende und nicht abbiegende Vorfahrt. 
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@KurtW der Satz von @wolfson zur Aussage von @Corvi war wohl eher ironisch gemeint, denke ich.
Natürlich ist es ein "Abbiegen im Sinne der StVO" (wie schonmal geschrieben, das unterscheidet eine Abknickende Vorfahrt von einer identischen Kurve in einer durchgehenden Vorfahrtstraße - bei einer abknickenden Vorfahrt biegt man ab, bei der Kurve nicht), natürlich muss man blinken. Man muss und darf NICHT blinken, wenn man die Abknickende Vorfahrt durch Geradeausfahrt verlässt - denn wie der Name schon sagt fährt man dann Geradeaus, und "Geradeausblinken" gibt es nicht.
Natürlich ist es ein "Abbiegen im Sinne der StVO" (wie schonmal geschrieben, das unterscheidet eine Abknickende Vorfahrt von einer identischen Kurve in einer durchgehenden Vorfahrtstraße - bei einer abknickenden Vorfahrt biegt man ab, bei der Kurve nicht), natürlich muss man blinken. Man muss und darf NICHT blinken, wenn man die Abknickende Vorfahrt durch Geradeausfahrt verlässt - denn wie der Name schon sagt fährt man dann Geradeaus, und "Geradeausblinken" gibt es nicht.
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Nein. Eine abknickende Vorfahrt sind stets ZWEI verschiedene Vorfahrtstraßen (ja, auch mit unterschiedlichen Straßennamen!), die aufeinandertreffen. Deswegen biegt man ab.Ja, es muss geblinkt werden, aber die Begründung ist falsch: Wenn es keine einmündende Straße gäbe, müsste trotz Änderung der Fahrtrichtung nicht geblinkt werden. Man muss blinken, weil man abbiegen will, obwohl es verkehrsrechtlich aufgrund der abknickenden Vorfahrt kein richtiges abbiegen ist.
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Dann gäbe es auch kein Zusatzzeichen abknickende Vorfahrt.
Dann gäbe es ja auch keine Möglichkeit der Änderung der Fahrtrichtung.
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Nur nachts.
Selbst wenn nicht, der Linienverkehr hätte damit immer Vorrang, was meistens eine gute Idee ist.
Selbst wenn nicht, der Linienverkehr hätte damit immer Vorrang, was meistens eine gute Idee ist.
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Wenn dort z.B. eine Grundstückseinfahrt in er Kurve ist, blinkt man nicht, wenn man der Straße folgt, aber doch, wenn man ins Grundstück einfährt.
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Theorieunterricht in der Fahrschule (ich hatte die Prüfung mit 0 Fehlerpunkten bestanden, und im Unterschied zu vielen Fahrschülern heute (heute?) hatten mich die Regeln damals interessiert - wie sie es auch heute noch tun).
Aber schon damals gab es entsprechende Stellen, an denen auch Streifenwagen nicht geblinkt haben (die Mainaustraße in Konstanz den Salzberg hoch war damals noch abknickende Vorfahrtsstraße).
Hier findet man die Quelle.
Und die planerische Lösung um den Fußgängern die gefährliche Vorfahrt zu nehmen.
Theorie
www.polizei-repetitorium.de
Erinnert mich an die Vorfahrtsregel im Kreisverkehr.
Autofahrer hat bei Einfahrt Vorfahrt gegenüber Fußgänger und muß bei Ausfahrt Fußgänger Vorfahrt gewähren.
Kapiert kein Mensch.
Und ist der Grund warum Innerorts Zebrastreifen in den Richtlinien vorgesehen ist.
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In oben genanntem Link ist übrigens auch nachzulesen, was ich hier schon öfter schrieb: Eine Abknickende Vorfahrt sind ZWEI verschiedene Vorfahrtstraßen, die ind er Kurve aufeinandertreffen, im Gegensatz zu einer durchgehenden Vorfahrtstraße mit einer Kurve:
Wieso kapiert das kein Mensch? Ich finde das ziemlich logisch. Bei Einfahrt kann ein Fußgänger ja nur die Fahrbahn kreuzen, daher hat ein KFZ hier Vorrang, wie bei jeder anderen Straße auch. Bei Ausfahrt hingegen biegt das KFZ ab, damit hat der Fußgänger Vorrang - wie bei jedem anderen Abbiegevorgang auch.
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Weil nicht jeder Mensch dieselbe Logik anwendet - erlebe ich in fast allen Bereichen meines Lebens.
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Finde ich nicht. Beim Einfahren gilt Vorfahrt achten und der Fußgänger folgt dem Kreisverkehr, d.h. geht entlang der Vorfahrtstraße.
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Früher, das hätte die Diskussion verkürzt.
Die ganze Fußgänger Diskussion hat ja mit der Ausgangsfrage nichts zu tun, ihr kapert den Faden.
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gibt es für
nicht.
Die speziellen Regeln für Fußgänger führen in Kreisverkehren ohne FGÜ aka Zebrastreifen dazu, dass man als Fußgänger im Kreisverkehr Vorrang vor den ausfahrenden, aber nicht vor den einfahrenden Fahrzeugen hat.
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Ja, genau wie an jeder stinknormalen Kreuzung ohne Zebrastreifen. Man hat Vorrang vor den in die Straße, die man queren will. einbiegenden Fahrzeugen, aber nicht vor den geradeaus fahrenden oder die Straße abbiegend verlassenden Fahrzeugen.
Dass für Fußgänger:innen eine für die gesamte Überquerung geltende Regelung sinnvoll(er) ist, streitet allerdings wohl kaum jemand ab.
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Daher schraubt man da ja meist einen FGÜ in die Zu/Abfahrten eines Kreisverkehrs. Problem: Außerhalb geschlossener Ortschaften sind FGÜs unzulässig...