Wenn die Gesundheit nicht mehr mitspielt - trike & more

Ja, es gibt massenhaft Schlaganfallpatienten oder anderweitig behinderte Leute, die von gutmeinenden Angehörigen, oft den eigenen Kindern oder Gattinen, Trikes verpasst bekommen, ob sie wollen oder nicht. Diese Dinger stehen dann meistens bis zum Ableben des unfreiwilligen Besitzers nur herum oder dienen ein, zweimal pro Jahr der begleiteten Ausfahrt zum nächsten Gartenrestaurant.
Ja, da werden dann oft diese Reha Fahrräder aus dem Sanitätshandel "zwangsverordnet" (anstatt mal mit den Leuten zu reden)
Dies is doch klar, das da dann die Freude am Fahren auf der Strecke bleibt
 
kibbelig und schwer,
steht nur im keller.

Vermutlich bekommt die Schwiegermama es dort auch nicht heraus, wenn sie es denn nutzen wollte.

Ja, da werden dann oft diese Reha Fahrräder aus dem Sanitätshandel "zwangsverordnet" (anstatt mal mit den Leuten zu reden)

Frage: Zahlt die Kasse die Dinger bzw. gibt einen Zuschuss? Zahlt die Kasse ein Tadpole oder Delta für Erwachsene?
 
Frage: Zahlt die Kasse die Dinger bzw. gibt einen Zuschuss? Zahlt die Kasse ein Tadpole oder Delta für Erwachsene?
Nein, die Kasse gibt keinen Zuschuss. Nur für Jugendliche unter 14 (hat man mir damals tel. als ich bei der KK anrief gesagt)
Viele bzw.die meisten gutmeinenden Angehörigen denken in Schema F und somit Sanitätshaus
 
Frage: Zahlt die Kasse die Dinger bzw. gibt einen Zuschuss? Zahlt die Kasse ein Tadpole oder Delta für Erwachsene?
Wenn die Krankenkasse oder BG bezuschusst, sollte es auch mit einem Delta oder Tadpole gehen.
Ich habe z.B. auch einen Zuschuss von der BG für mein Steintrike bekommen.
Und die Trikehersteller führen in Ihrem Sortiment auch Ausstattungsartikel für verschiedene Fahrhilfen.
Hersteller sowie Händler kennen sich eigentlich auch aus bezüglich diverser Fragen für finanzielle Hilfen die einem zustehen.

Grüßle Harry
 
Ich habe mal kurz selbst recherchiert.

Nein, die Kasse gibt keinen Zuschuss. Nur für Jugendliche unter 14 (hat man mir damals tel. als ich bei der KK anrief gesagt)

Die Auskunft ist zu alt oder falsch oder Du erfüllst die Voraussetzungen nicht. Es gibt ein Urteil von 2009 (und ein älteres, erstinstanzliches), dass den Anspruch einer rund 26jährigen auf Versorgung mit einem Trike bestätigt. Die Dame hatte mit 16 ihr Dreirad bekommen und benötigte nun Ersatz. Im Urteil wird nun der Typ des Dreirades nicht genannt, der zitierte Laden führt neben den Aufrechten mit zwei Rädern hinten auch solche mit zwei Rädern vorne sowie die Sesselräder von Pfau-Tec und Van Raam.
 
Hallo

Ich bin doch sehr angenehm angetan davon auf welch gute Resonanz der Thread hier stößt und das auch die gesundheitlichen Themen geschrieben werden, die zum trike führen.

Dem möchte ich nicht nachstehen. Ok, es ist lang geworden, vielleicht zu lange für ein I Netforum aber ich lasse es jetzt so.


Wie kam es bei mir zum trike

Zu mir

Ich bin über 60, und wie schon oft beschrieben bin ein sehr begeisterter ganz Jahres Alltagsradler. Auch habe ich die meisten Länder in Europa (vor 1990) bereist.

Kurz vorab - wie es zum Pedelec kam:
Das trike bekommt sicher einen Motor weil:
Vor einem Jahr kam bei einer Standard Untersuchung heraus, dass ich mit dem Puls nicht mehr so hochfahren soll. Gut ab und an aber ich fahre täglich Fahrrad und ein ordentlicher Berg bringt mich über die Grenze.

Deshalb habe ich mir schweren Herzens ein Pedelec gekauft. Sehr zu meiner Überraschung fand ich aber großen Gefallen daran, weil ich die Spitzen kappen kann und weil ich im Winter in einem Bereich bleiben kann in dem ich nicht so sehr schwi9tze um später dort auszukühlen. Da ich immer mit Pulsmesser fahre erinnert der mich regelmäßig, dass das Pulsmäßig nicht die Hölle los ist und ich ruhig am Motor was wegnehme kann.



Chronische Prostata Beschwerden und die lange Suche nach Lösungen

Sattel ohne Nase
Ich habe mehr als 15 Jahren immer wieder Prostata Beschwerden. Ich fahre deshalb seit Jahren Sättel ohne Nase. Bin bestimmt nun 60 000 km drauf gefahren. Ich habe das Gefühl echt alle Sättel für dieses Thema die es so gibt ausprobiert zu haben.

Am besten war der pro hub x 2 on Hobsen seat , den ich aus USA importierte. Es war dann immer mal für 1- 2 Jahre gut, dann trotzdem wieder Probleme

Erste trike Versuch
Damals habe ich mir in meiner Verzweiflung ein AnthroTech gemietet, fuhr damit zur Arbeit und war total enttäuscht. Es war mir viel zu rumpelig, jeden Stoß Betonplatten, und ich fahre diesen Weg täglich und es sind 10 km Beton wag, spürte ich deutlichste. Frustriert gab ich das trike zurück.

Habe mit dem Pro hub X2 und Kollegen weiter gewurschtelt.
Als ich wegen Praxisaufgabe den Urologen wechseln musste sagte der alsbald: Suchen sie sich ein anderes Hobby. Das habe ich aber nicht geschafft. Zu tief sitzt die Lust und Liebe am Radfahren. Trotzdem immer wenn es probleme seither gab stand diese Diagnose im Raum


Meine vertiefte Verbindung zum Radfahren
Ich hatte vor 15 Jahren einen „Born Out“ wie man neudeutsch sagt und dieser Begriff heute ja si abgenutzt ist, dass ich ihn ungern gebrauche. Mal vereinfacht gesagt, ich habe einige Jahre voll Speed gearbeitet bis eine Depression und Angststörung mich für 1 Jahr lahmlegte. Das hatte ich später nicht einmal. Seit dieser Zeit ist Radfahren mein Anker, mein sicherer Ort und hat an Bedeutung nochmals gewonnen.


Prostatabeschwerden, das finale Ereignis
Letztes Jahr hatte ich immer und immer wieder einige Wochen Schmerzen. Ich war insgesamt bei vier Urologen und keiner konnte ganz genau sagen was ist. Einer meinte es wäre ein Beckensyndrom. Keiner weiß was Genaues und ganz schwer zu Therapieren. Ich musste dann noch ein Antibiotikum nehmen, das heftige Nebenwirkungen hat. Hatte ich dann auch, starke Sehnenschmerzen, konnte 4 Monate maximal 300 Meter laufen. Und bin 3 Monate kein Fahrrad gefahren. Diese Antibiotika will ich nicht mehr nehmen und es gibt keine Alternative. Das war der Punkt an dem ich mir sagt. Ok, jetzt überlege ich mal. Das war im Februar.

Ich bin in ein Spezialgeschäft und habe mit einem Lepos Steps gefahren und merkte da geht was. Weil 1 Händler nur wenige trike zur Probe hat habe ich insgesamt 5 Händler abgeklappert und einige Hundert Euro Mietgebühr investiert.

Bastelversuche am Sattel
Parallel habe ich wilde versuche am Sattel unternommen um irgendwie einen Schmerzfreien Sitz zu kreieren. Ich stelle mal ein Foto ein. Es sind mir durchaus Fortschritte gelungen. Wöllte ich 2-mal die Woche 2 Stunden Rad fahren dann ginge das so. Ich möchte aber wesentlich mehr fahren und das geht zumindest nach einigen Tagen mit Schmerzen einher.

Resümee aus trike Probefahrten - trike Auswahl
Ich sah auf den Probefahrten auch dass ich hier und da auch mal Spaß mit einem solchen Gefährten hatte, auf jeden Fall durch die Federung und den Motor mehr als damals mit dem AnthroTech. Das wesentlichste ist aber, dass ich absolut keinen Prostataschmerz nach dem Radfahren hatte.

Andererseits finde ich einige Dinge am trike finde ich richtig doof. Gerade das gerumpele auf Feldwegen ist sehr unangenehm. Ich fahre gerne abseits der Straße möglichst da wo niemand fährt. Deshalb kommt ein fahren ausschließlich auf Straße für mich nicht in Betracht. Auch fehlt mir das freie Gefühl in Balance zu fahren. Und dass ich quasi nur eine einzige Sitzposition habe ist unangenehm. Hier habe ich aber schon gemerkt das einiges geht. Bergauf sollte kein Problem sein, weil ich eh einen Motor brauche. Allerdings fehlt auch hier mir das Gefühl meinen ganzen Körper einbringen zu können.

Ein trike ist für mich also ganz weit weg von der Eierlegenden Wollmilchsau.

Aber was ist die Alternative. Solange dir Rasierklinge UP zu reiten biss es wieder einmal zu spät ist. Nein das wollte ich nicht, hatte ich ausgeschlossen. Also welches nun.

Wegen dem Beckensyndrom brauche ich seit 2 Jahren ein Pedalpendel. Beim Trike fahren merkte ich aber, dass ab einer Sattelüberhöhung von 15 cm ich kein Pendel mehr brauche. Deshalb wollte ich ein entsprechendes trike

In Frage kamen, Hase-Lepos, HP-Scorpion Plus mit hs Sitz, Ice-Advanced HD mit Sitzüberhöhung. Alle anderen Hersteller, die ich durchschaute hatten diese Sattelüberhöhung nicht im Programm.

Zum Scorpion kam es letztlich, weil das Ice das Tretlager etwas tiefer hat und ich mit Schuhgröße 50 immer wieder aufsetzte und mir die Federung auf Feldwegen zu stramm war, und weil das Lepos nur mit Shimano 6100 angeboten und eine Schwierige Gepäcksituation hat.

Kurzer Rücksprung zum UP mit Erfahrung bzgl. Shimano 6100 & more
Kurz zum 6100. Als ich mir ein Pedelec kaufte wollte ich mir einen ganz speziellen Rahmen von Patria kaufen. Der Pro Hub X2 Sattel braucht, weil er keine Nase hat eigentlich einen sehr flachen Winkel im Sattelrohr. Zudem brauch ich wegen dem Becken eine ordentliche Lenkerüberhöhung mittels Speedlifter. Ich habe mir einen Rahmen gezeichnet und mit Patria war alles besprochen. Sehr nette Leute. Dann bin ich drei Mal mit verschiedenen Patrias bei 2 verschiedenen Händler jeweils den Shimano 6001 ca. 60 km Probe gefahren und jedes Mal viel der Motor aus. Mal kurz mal länger. Beim 3. Mal bin ich ausgestiegen. Ich habe dann ein Flyer Go Tour 6 gekauft, weil es das einzige Pedelec ist, dass einen Speedlifter erlaubt und als Zugabe sogar den leisen Activ Plus hat. Ansonst hat mir das Rad nicht sehr gefallen, weil es den Akku im Unterrohr, quasi wie in einem „Kabelkanal“ integriert hat und satte 29 kg wiegt. Mir ist aber schon mal eine Gabel gebrochen und seitdem bin ich in Punkte maximale Belastung und Kombinationen wie Alu Gabel und Speedlifter empfindlich.
Ich glaube dass man, wenn man mal 3000 km im Jahr fährt und vielleicht 15000 auf einen Rahmen und dann 25 % oder mehr unter der max. Gewichtsbelastung liegt sich keine Gedanken machen muss. Ich fahre aber in einigen Jahren 40 000 und bin Gewichtsmäßig auch meist nur max. 10 % unter dem Zulässigen und da sind heute glaube ich die Räume ausgeknautscht. (Wöhler und schwingende Belastungen lassen grüßen…)
Nun, Gut das es so kam denn das Patria würde heute auch dann vor dem Aus stehen und wäre doppelt so teuer gewesen.


Warten auf das Christkind
Nach wie vor fest entschlossen dieses Mal nicht zurück zu ziehen habe ich vor 4 Wochen ein Scorpion Plus mit hs Sitz bestellt. Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich mal über 10 000 Euro für ein Rad ausgebe aber die letzten Erfahrungen mit meiner Prostata sitzt tief und die Liebe zu Radfahren ist ungebrochen. Und bevor ich Radfahren aufgebe gebe ich ohne zu Zucken die 10 000 Euro aus.

Selbst wenn es schief geht – mich das trike so nervt, dass ich es nicht fahre und lieber zwei Mal die Woche UP fahre.

Wer nicht wagt der nicht gewinnt.

vG

Marchi
 
Zuletzt bearbeitet:
Andererseits finde ich einige Dinge am trike finde ich richtig doof. Gerade das gerumpele auf Feldwegen ist sehr unangenehm. Ich fahre gerne abseits der Straße möglichst da wo niemand fährt. Deshalb kommt ein fahren ausschließlich auf Straße für mich nicht in Betracht. Auch fehlt mir das freie Gefühl in Balance zu fahren.
Ich habe noch nichts von einem Gleichgewichtsproblem gelesen. Falls sowas nicht dagegenspricht, könntest Du auch mal einen Einspurer probieren. Den musst Du wieder balancieren, und auf schlechteren Wegen brauchst Du nur eine brauchbare Spur zu finden, nicht drei. Allerdings wird es da mit der Tretlagerüberhöhung schwierig. Normalerweise liegt das Tretlager über dem tiefsten Punkt des Sitzes. Ausnahmen sind Langlieger und Scooterbikes wie HP Spirit oder Flux V200/V220 - alle aber nur noch gebraucht zu bekommen...
Und dass ich quasi nur eine einzige Sitzposition habe ist unangenehm. Hier habe ich aber schon gemerkt das einiges geht. Bergauf sollte kein Problem sein, weil ich eh einen Motor brauche. Allerdings fehlt auch hier mir das Gefühl meinen ganzen Körper einbringen zu können.
Das ist auf Liegerädern immer so, egal wie viele Räder sie haben. An manchen Lenkern kann man noch die Griffhaltung ein wenig verändern, aber für alles vom Becken aufwärts braucht man einen anderen Sport.
 
Naja, jetzt probier erstmal dein Trike aus. Es ist mir zwar mittlerweile immer noch nicht ersichtlich, warum du gerade diesen Sitz brauchst, aber du hast das probiert und für gut befunden, also wird das schon werden. Mit deinem Anforderungsprofil kommt aber durchaus auch ein etwas geländegängigerer Einspurer infrage.
Du wirst dich aber auf jeden Fall auf ein neues Fahrerlebnis einlassen müssen, anders geht's nicht. Das Trike kann andere Sachen als dein bisheriges Rad, dementsprechend wirst du deine Fahrten anders gestalten müssen. Das ist ja aber nichts inhärent Schlechtes, sondern ermöglicht einfach andere Fahrten. Mit dem Trike wirst du vermutlich einigermaßen weit kommen, sobald du gelernt hast, wie du die elektrische Unterstützung sinnvoll einsetzt. Gegebenenfalls kann es sogar helfen, vorne ein etwas kleineres Kettenblatt zu montieren, damit du langsamer fahren kannst und so an Anstiegen weniger Unterstützung brauchst. Mit dem Trike bist du eben wirklich supergemütlich unterwegs und kommst auch problemlos mehr oder weniger Steigungen hoch. Das Schwierigste am Trikefahren an Steigungen ist die Geduld, die du dir aneignen mußt, denn es geht gegebenenfalls eben wirklich langsam. Aber jetzt probier's erstmal aus und mache dir nicht zu viele Gedanken.
Eines der schönen Dinge am Trike ist, daß es auch bei hohen Geschwindigkeiten noch stabil auf der Straße liegt (oder meinetwegen auf dem fein geschotterten Weg) und man recht bequem mit 55 km/h den Berg runterfahren kann. Da lohnt sich dann die Kletterei zuvor. ;) Und falls es mit dem Sitzen nicht so recht klappen will, empfehle ich dir noch eine Ventisit-Matte. Ich brauche fürs Gekko jedenfalls eine, mit dem Gekko-Netzsitz komme ich nicht zurecht.
 
Zur Frage der KK-Bezuschussung erinnere ich mich an die Spendenaktion für Nele. Sie hat von "öffentlicher Seite" nix dazu bekommen und es konnte mit Forumshilfe ein neues Wiesel angeschafft und hergerichtet werden.
BG ist doch eine völlig andere Baustelle, oder?
 
@ marchi ,
solange du so schreibst, wie du schreibst, ....... sind die texte nicht zu lang. *thumbs up*
neidisch bin ;-)
 
Ja, da werden dann oft diese Reha Fahrräder aus dem Sanitätshandel "zwangsverordnet" (anstatt mal mit den Leuten zu reden)
Wo wir aber schnell beim Thema Hilfsmittelnummer sind. Ohne hast du dann schnell das Problem in der Bahn das du dein Trike nicht mitnehmen darfst (Stichwort VBB). Was aber vielen Menschen die nicht behindert sind,auch hier ,scheiß egal ist.
 
Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich mal über 10 000 Euro für ein Rad ausgebe
Da bist Du mit Sicherheit nicht der Einzige hier!:LOL:

Aber mit einem Rad in dieser Preisklasse kann man ganz andere Dinge anfangen. Und nach einer Weile rechnet man nach und fragt sich, warum man das nicht früher investiert hat.
 
Wie man an diesem Forum sieht, bleiben die meisten nach Umstieg bei der liegenden Fortbewegung (jedenfalls überwiegend) und verkaufen ihre Ups. Die Zahlen sprechen also eindeutig für Deine Entscheidung. Dass zu 99,9 % Ups rumfahren, sagt nichts aus, weil die meisten entweder Liegen nicht kennen oder jedenfalls nie damit gefahren sind.

Mich würde nicht wundern, wenn Du in max einem Jahr hier auf das erste Velomobil wartest ;).

Viel Spaß mit dem Trike!
 
Diverses:
Würde gerne mein Up noch fahren, allerdings Apoplexie und Prostata-OP ist zuviel.
Mich auf das Trike eingelassen habe ich mich, allerdings nicht in der ReHa Ausführung. velomo GTI und neuerdings AZUB TiFly, für das Gelände und fürs etwas faul sein, weil mit Steps. Wobei, gut 30 kg ohne E ??, Der Ansatz mit 3x im losen Boden hat schon was, und die Wirtschaftswege hängen grob.
Habe meine Passoni Ansparrücklage in ein Trike investiert, Velomo GTI mit Sram red und ... War fast billiger. Wäre in Laufradbereich noch was möglich, Carbon TL etc.
Allerdings: für Trikes gilt das gleiche wie für UPs: Alleskönnerwoller machen nicht froh. Gekko habe ich weggegeben, nicht Fisch noch Fleisch.
Und damit zum letztendlich ungerechten Schluss: ein verordnetes und medizinisch notwendiges Gefährt , indes falls von der KV nicht erstattet, kann in der Steuererklärung als nicht erstattete medizinische Leistung angesetzt werden . In Abhängigkeit zum Steuersatz -
 
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