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Offroader ist ein dehnbarer Begriff.
Wo fängts an, wo hörts auf ...
Jeder hat seinen eigenen Grenzbereich.
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Na bei einem 2rad und 3rad wirken unterschieoliche Kräfte auf die Schwinge.Was Du in dem Zusammenhang meinst, dass es bei Schwinge und Co anders ausschaut, verstehe ich nicht.
oder Trecking-Reifen mit deutlichem Profil an den Seiten. "Schnittfest" an den Seitenwangen insbesondere, ist auch nicht uninteressant bei Schotter.Für unter 20€ bekommt man ja schon von Conti einen vernünftigen MTB-Reifen.
schau Dir mal den Schwalbe Marathon GT365 an, gibt hierzu auch genügend Beiträge ( z.B.: https://www.velomobilforum.de/forum...-365-20x1-50-vs-little-joe.53043/#post-953000 ). Ich denke, der dürfte Deinen Erwartungen mit am Nächsten kommen.
https://www.schwalbe.com/de/tour-reader/marathon-gt-365
Ich habe ihn selbst bereits für Touren genutzt. Man darf natürlich auch hier keine Wunder erwarten, wenn Du in einem Kiesbett unterwegs bist, ackerst Du erstmal, bis der Reifen greift, die Physik kann man nicht aushebeln, ansonsten hilft nur eine Seilwinde.
Hat dein Scorpion einen Gasgriff? Dann würd ich absteigen und das Trike die 700m Steigung mit dem Gasgriff hochfahren.Hallo zusammen,
eine meiner "Traumrunden" wäre eine Wetterstein Umrundung über Ehrwald -> Ehrwalderhütte. Dort habe ich bis zu 20% Steigung auf dem Wirtschaftsweg vor mir.
Mit meinen jetzigen Reifen auf dem Skorpion 26 "Tryker" habe ich schon bei ca. 10% Probleme, wenn loser Untergrund vorhanden ist.
Würde mir ein MTB Reifen wie z.B. "Continental Cross King 2.2" o.ä. es ermöglich dort vorwärts zu kommen, oder ist meine Idee über diesen Anstieg um den Wetterstein zu kommen komplett Gaga , weil zuwenig Last auf dem Hinterreifen ist.
Zur Zeit habe ich aber noch das Problem das meine Beine vor dem Ende des 930m Anstiegs aufgeben, da der Akku des Steps E8000 nicht durchhalten würde, aber ggf. kann man der der Bergstation nachtanken
Hat schon jemand hier entsprechende Erfahrungen gemacht?