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Das Velomobil habe ich am Ende Mai 2018 voll gefedert, mit der Rohloff-Schaltung und dem Bafang-Motor gekauft. Ich habe bis heute mit dem Velomobil 2450km gefahren. Davon 1800km in der Stadt. Den Motor habe ich wegen: der 200 Höhenmeter eine Strecke und der Fahrten in der Stadt, gekauft. Nach den gefahrenen 1800km in der Stadt war die Entscheidung für den Motor richtig. Was ich gelernt habe: Für das Fahren in der Stadt würde ich folgendes Velomobil empfehlen: das Velomobil muss robust und voll gefedert sein(Kopfsteinpflaster, Bordsteine, schlechte Straßen), sehr gute Beleuchtung von allen Seiten vor allem gute Blinker, Fehlerfreie Schaltung und Lenkradius klein wie möglich haben. Es ist nicht wichtig das leichteste Velomobil für die Stadt und Umgebung zu kaufen. Das WAW ist zwar nicht das leichteste Velomobil aber trotzdem genügend schnell. Einen Sportwagen sich für die Stadt zu zulegen, macht für mich keinen Sinn.
Was habe ich unterschätzt: Ich habe zwei Stufen (12cm und 18cm) auf dem Weg zu der Parkmöglichkeit im Hof übersehen. Ich habe mir für den Zweck eine 10cm Rollstuhl-Rampe kaufen müssen. Jeden Tag wird die Rampe hin und her getragen. Das Velomobil wird draußen in Hof geparkt. Bei Temperaturen unter 5°C soll während der Nacht der Akku nicht im Velomobil bleiben. Es nervt den Akku jedes Mal auszubauen.
Ich bin in der Stadt mit dem Velomobil nicht schneller als mit einem normalen Rad. Aber... Das Velomobilfahren ist mit höherem Spaßfaktor verbunden und es macht mich glücklich. Wenn ich Laune habe, fahre ich mit dem Velomobil extra eine schönere, längere Strecke.
Das schwierigste und gefährlichste Manöver im Velomobil ist für mich das Linksabbiegen. Ich wurde schon paarmal beim Linksabbiegen von Links durch ein Auto mit voller Hupe überholt. Seitdem fahre ich lieber bist zu der nächsten Fußgängerampel und dort fahre ich erst rüber. Es ist länger und es kostet Zeit. Eigene Sicherheit ist bei mir auf der ersten Stelle.
Zum Schluss: Ich bin mit dem WAW sehr zufrieden.
Was habe ich unterschätzt: Ich habe zwei Stufen (12cm und 18cm) auf dem Weg zu der Parkmöglichkeit im Hof übersehen. Ich habe mir für den Zweck eine 10cm Rollstuhl-Rampe kaufen müssen. Jeden Tag wird die Rampe hin und her getragen. Das Velomobil wird draußen in Hof geparkt. Bei Temperaturen unter 5°C soll während der Nacht der Akku nicht im Velomobil bleiben. Es nervt den Akku jedes Mal auszubauen.
Ich bin in der Stadt mit dem Velomobil nicht schneller als mit einem normalen Rad. Aber... Das Velomobilfahren ist mit höherem Spaßfaktor verbunden und es macht mich glücklich. Wenn ich Laune habe, fahre ich mit dem Velomobil extra eine schönere, längere Strecke.
Das schwierigste und gefährlichste Manöver im Velomobil ist für mich das Linksabbiegen. Ich wurde schon paarmal beim Linksabbiegen von Links durch ein Auto mit voller Hupe überholt. Seitdem fahre ich lieber bist zu der nächsten Fußgängerampel und dort fahre ich erst rüber. Es ist länger und es kostet Zeit. Eigene Sicherheit ist bei mir auf der ersten Stelle.
Zum Schluss: Ich bin mit dem WAW sehr zufrieden.