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das krasse: das Gewicht von so einem Monocoque-Chassis liegt im Bereich eines klassischen Velomobils (Quest)
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vor allem wenn man bedenkt dass hinter ihnen ein Maschienchen montiert ist das bis zu 2.000.000Watt Waerme raushaut ;-)Wenn die F1-Piloten auch nur 100W Dauerleistung bringen müssten, würden sie sehr rasch ein Kreislaufversagen erleiden.
und der LKW Fahrer (aus dessen Blickwinkel wir das Video sehen), hatte keine Chance irgendwie vorherzusehen, dass das passieren wird. Genauso hatte der LKW Fahrer auf der Überholspur keine Chance, dieses Fahrmanöver des PKWs vorherzusehen. Einzig der PKW Fahrer hatte die Möglichkeit den Unfall zu verhindern. Damit schließt sich wieder der Kreis zu der ursprünglichen Fragestellung, wie ein solcher Unfall vermieden werden kann und die Antwort bleibt: letztendlich kann nur der Unfallverursacher aktiv den Unfall verhindern. Ja, der überholende LKW Fahrer hätte auf sein Überholrecht verzichten können und hinter dem anderen LKW bleiben können. Der LKW Fahrer hätte mehr Abstand zu seinem Vordermann lassen können. Aber die höchste Erfolgsquote hätte (bei weitem) der PKW Fahrer gehabt.Es ist schlimm und es ist das beste Beispiel was ich kenne wo eine völlig normale Situation in einer Sekunde zum absoluten Alptraum wird.
Doch, der stehende LKW ist für ihn gut sichtbar, nur nicht für den PKW-Fahrer wegen des fehlenden Sicherheitsabstandes zum davor fahrenden LKW. Aber was will er machen außer hupen? Auf jeden Fall eine Horrorvorstellung.und der LKW Fahrer (aus dessen Blickwinkel wir das Video sehen), hatte keine Chance irgendwie vorherzusehen, dass das passieren wird.
Das waren zwei, die hintereinander überholt haben. Wer dann ausfahren will, bleibt vernünftigerweise dahinter - die LKW biegen ja selten ab. Und wer es zu spät mitkriegt, daß er rausmuß, muß eine Ausfahrt weiter. Ist mir auch schon passiert, dann kostet das Überholmanöver halt eine Viertelstunde.Ja, der überholende LKW Fahrer hätte auf sein Überholrecht verzichten können und hinter dem anderen LKW bleiben können.
Ja, aber der LKW war für ihn irrelevant. Den PKW konnte er auch erst sehr spät sehen und auch dann musste er nicht wirklich damit rechnen, dass dieser in einem Satz bis zum Abbieger durchziehen will. Das ganze Manöver war sehr hart auf Kante (reinziehen vor dem überholenden LKW, sehr knapp hinter dem vorrausfahrenden LKW einscheren und zum Abschluß auch noch direkt auf den Abbieger ohne vorher überhaupt eine Chance zu haben dort die Lage zu prüfen).Doch, der stehende LKW ist für ihn gut sichtbar
Müssen tut er gar nichts, aber daß der PKW ganz rüberziehen wird war mir gleich klar, als ich ihn blinken und zu schnell reinziehen sah. Und ich hätte nichtmal hupen können, trotzdem würd ich mir Vorwürfe machen.Den PKW konnte er auch erst sehr spät sehen und auch dann musste er nicht wirklich damit rechnen, dass dieser in einem Satz bis zum Abbieger durchziehen will.
Das ist genau das, was ich meine. Der LKW Fahrer hatte keine Chance, dem Zusammenstoß zu vermeiden. Trotzdem ist er direkt in den Unfall verwickelt.trotzdem würd ich mir Vorwürfe machen
So schnell zog sie garnicht rüber. Sie hätte durchaus auch noch Bremsen können um ersteinmal die Lage zu prüfen.als ich ihn blinken und zu schnell reinziehen sah
Weiter unten in dem Artikel heißt es dann:Ich habe da so meine Zweifel.
Wieso Fahrradcrash? Der LKW trifft einen PKW und dadurch wird ein unbeteiligter Radfahrer in den Unfall verwickelt. Ach ich vergaß, Radfahren ist ja so gefährlich...Berliner-Kurier schrieb:Es erinnert stark an einen anderen Youtube-Hit: Vor rund einem Monat sorgte ein Fahrradcrash mit einem LKW für Aufsehen, auch hier verletzte sich niemand.
Es gab keine körperlichen Schäden, ja...Gut dass sich bei beiden Unfällen niemand verletzt hat...
aber warum nur die Schnauze?
Wenn man die Bilder von verunglückten VMs sieht, sind oft lange Risse und ein 90° Muster zu erkennen, das kommt von der Nutzung von 90° Gewebe und die Anbringung dieser Schichten in der gleichen Richtung.