Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?

Ich hab' inzwischen auch echt Angst vor Hunden. Seit mir ein paar mal welche von denen hinterhergerannt sind, kommt bei mir immer Angst hoch wenn ich einen Hund sehe. Vor allem wenn die Hunde nicht an der Leine sind. Im Velomobil bin ich da nicht so ängstlich, da mach ich mir eher Sorgen um die Hunde. Neulich bin ich mit dem AW auf der Straße gefahren und auf dem Radweg direkt daneben war ein Mann mit seinem Hund spazieren. Als der mich gesehen hat (der Hund, nicht der Mann) ist der Hund ohne Sinn und Verstand losgelaufen, direkt auf mich zu. Der hatte Glück dass da kein Auto gekommen ist. Auf der Straße hat er dann noch eine elegante Rolle gemacht. Dann hat ihn sein Besitzer wieder unter Kontrolle bringen können. Das dumme war dass es an dieser Stelle auch noch den Berg hochging und ich somit auch relativ langsam war. Was mich richtig aufregt sind dann die Besitzer die rumstehen, lachen und "der tut doch nicht's" sagen. In dem Moment ist mir relativ egal ob der jetzt was tut oder nicht. Er tut nämlich auf jeden Fall eines. Meine Konzentration auf ihn lenken, was im Strassenverkehr nicht so von Vorteil ist, da die Konzentration halt eher auf dem Verkehr liegen sollte. Jetzt kann man natürlich streiten ob Hunde zum Verkehr gehören. Natürlich ein bisschen. Aber wenn sie auf unbekannte Fahrzeuge zurennen und damit sich, den Fahrer des Gefährts sowie den restlichen Verkehr gefährden, sollten sie meiner Meinung nach eine Leine tragen.
 
Eins sollte man auch nicht vergessen: Pansen gut abgehangen ersetzt auch zugleich noch ein teures Schloss, Alarmanlage, GPS-Ortung und VM-Versicherung.

Unberechenbarer Hund ohne Leine beweist, dass der Mensch dahinter an die Leine gehört.
 
Pfefferspray ist doch vegan, oder?

Nach etlichen unangenehmen Verfolgungen durch einen größeren, unangeleinten Hund, fruchtlosen Wortwechseln mir dessen Herrchen, ist mir dieser Hund letztens erfolgreich vom Grundstück über den Gehweg mitten aud die Straße vors Quest gesprungen. Das hat nun vorne einen Riss und einige Weißbrüche, und ich den Ärger mit der Reparatur.
 
@Tobbi den ärger hast du leider ja, da kann der hund nichts dafür.
mach doch ne anzeige der hundehalter muss dafür aufkommen selbst wenn der hund angeleint währe, er ist da vollumfänglich in der pflicht.
auf jedefall hier in der CH.
 
Hallo @windwärts,
der Schaden ist der Hundehalter-Haftpflichtversicherung gemeldet. Ich hoffe, das geht nun ohne größeren Ärger über die Bühne.
Der Hund war übrigens beim Unfall sogar angeleint - an einer 10m langen Ausziehleine. Er kann nichts dafür, dass er nicht erzogen wurde, und sein Halter offensichtlich überfordert ist. Die meisten anderen Hunde mag ich.
 
"der tut doch nicht's"

Mit der Antwort "Ich aber!" (bei der Kombination Trike-Fußhupe auch schon mal "kein Problem, ich fahr drüber") konnte ich schon einige erschreckte Rückziehreaktionen erzielen. Allerdigsn hatte ich in diesen seltenen Fällen immer den Vorteil, dass man auf meinen Liegerädern (Ostrad, Anthro, Scorpion Plus) relativ hoch sitzt.

sollten sie meiner Meinung nach eine Leine tragen.
an einer 10m langen Ausziehleine.

Ich hatte auch schon Fälle, in denen am anderen Ende der Leine niemand war.

Die meisten anderen Hunde mag ich.

Du bist also kein Vegetarier?


Der Einsatz gegen das -chen kann dir als Körperverletzung zur Last gelegt werden und der Hund kann nichts dafür. Und wenn der zu wenig abbekommt, beißt der womöglich erst recht.
 
Soll in China ja ein Winteressen sein. :whistle:
Stimmt, auf meine Frage nach Hund erhielt ich die Antwort "Dogs only in winter time".
Auf Sumatra ersetzen sie die Weihnachtsgänse. Was bei vielen Orang Barat dann Bestürzung auslöste.

Wieso funktionieren die Smilies auf meinem Handy nicht mehr :-(
 
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Ich sehe da keinen Unterschied ob man einen Hund tötet zum essen, oder eine Gans oder Schwein. Alles ist widerwärtig und sollte unterlassen werden...

Zurück zum Thema:
Das einzige was mir heute korrioses aufgefallen ist : Die halbe Innenstadt ist wieder nicht befahrbar, weil hier ein paar "schlaue Leute" gegen einen Virus demonstrieren. Das dieser noch weniger Dikussionsbereit ist als die Herren und Damen die da Demonstrieren, scheinen die nicht ganz zu kapieren.
 
Am Feiertag von Fahrschulauto angehupt worden, Fahrer an der nächsten Ampel zur Rede gestellt. Hatte irgendwas mit "Radweg" erwartet, an der Stelle gibt es aber nur Gehweg ohne Benutzungspflicht ("Fahrrad frei").

Was dann kam, war überraschend: Ich sei "Schlangenlinien" gefahren, das wäre ein Gefährdung! Da war ich so perplex, dass ich nur irgendwas von "das ist ein Fahrrad, da müssen Sie damit rechnen" gestammelt habe.

Die schlagfertigere Antwort wäre gewesen "wenn Sie den vorgeschriebenen Überholabstand einhalten, sollte eine Gefährdung für Radfahrer durch Sie ausgeschlossen sein".

Kann gut sein, dass ich dort nach einem zuvor etwas zu knappen Überholvorgang durch ein anderes KFZ etwas weiter zur Mitte der Fahrbahn gezogen habe. Das hilft meistens gut, damit nachfolgende Autofahrer nicht dem Herdentrieb folgend dasselbe machen. Das mache ich aber nicht, wenn der Nachfolgende bereits zum Überholen ansetzt, und 1,5 m waren das sicher auch nicht. Letztlich aber Ziel erreicht, wenn er sich durch das "Gefährdetfühlen" an den korrekten Überholabstand hält.
 
Ich sehe da keinen Unterschied ob man einen Hund tötet zum essen, oder eine Gans oder Schwein. Alles ist widerwärtig und sollte unterlassen werden...
Der Unterschied liegt in der Ökologie: Ein Kilo Gänsefleisch (sächisch "können Sie vielleicht?") erfordert weniger Pflanzenbiomasse als ein Kilo Schweinefleisch als ein Kilo Hundefleisch.
Ohne e, oder? Organ = Mensch.


Ja, ja, die Fahrlehrer. Zu enges überholen bie konsequenter Nichtbenutzung der Fahrtrichtungsanzeiger hatte ich diese Woche auch. Aber von einem Fahrschullehrer names Pfannkuchen erwarte ich auch nichts anderes.
 
Alles ist widerwärtig und sollte unterlassen werden...
Ja wo käme denn sonst in der Evolution das human brain her, das heute dazu genutzt werden kann um es anders sehen zu wollen.

Übrigens, Schimpansen gehen von Zeit zu Zeit auf die Jagd nach Fleisch. Die Bäute wird dann unter allen Mitgliedern der Gruppe geteilt.

Unter Lebensformen herrscht eben ein fressen und gefressen werden.

Die Tierhaltung auf Kosten des Lebewesen mit Ziel des maximalen Profit ist überdenkenswert,
Das gilt übrigens auch für den Anbau von pflanzlicher Nahrung.

Ich habe nichts dagegen wenn in anderen Ländern andere Sitten gelebt werden. Ich muss mir eine Sitte ja nicht zueigen machen. Diese Sitten zu verurteilen ist eine Art von Kolonialismus.

Würde sich die Menschheit nur auf das Überleben und die Reproduktion beschränken gäbe es vieles vermeintlich schädliche nicht.

Dann könnten Wir uns aber auch nicht in der Weise austauschen wie wir es gerade tun.

VM fahren würde auch keiner.

@Jack-Lee Du bist OK?
 
Jop, mit nem Handy rumrennen, keinen Meter mehr laufen wollen, moderne Medizin nutzen, aber gleichzeitig drauf pochen ein nicht mehr benötigtes Verhalten unserer Vorfahren von vor 200000 Jahren unbedingt weiter betreiben zu wollen. Nee, soweit sollten wir mittlerweile zivilisatorisch entwickelt sein, dass die Fortexistenz eben jener vor dem reinschaufeln von Tiermasse, weil MÄNNLICH, steht. 71% der vegetarierer sind Frauen Männer hingegen... naja, der Rest halt
Frauen sind die schlaueren (aber auf jedenfall sozialeren, empathischeren und vorrausschauenderen) Menschen.


Und 1kg Fleisch aus bester Demeter-Haltung ist immernoch schlechter für alle Beteiligten (Umwelt, Tier, Mensch), als 1kg Getreite vom Monokulturacker...
 
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