Natürlich ist es richtig, dass man aufmerksam gucken muss, aber in diesen Beispielen wurde nach Details gefragt, die
nicht von Belang waren. Da sollte man lieber nicht zu lange nach vorne blind sein, weil man sich nach hinten jeden Blödsinn einprägen will.
es gab im ansschluss (nach fahrstunde) natürlich eine ausführliche erklährung dazu , ... ähnlich deiner.
sinn war es die sinne zu schärfen und sich möglichst viel zu merken nicht nur ja oder nein damit ein "gesammtbild" ensteht.
rückspiegel /seitenbspiegel sollen ja nicht "nur" bei richtungsänderungen benutzt werden und "wissen " was hinter dir geschieht ist genauso wichtig.
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vorgestern kreuzung am bahnhof, auf veloweg eingespuhrt, von weitem gesehen, kreuzung durch autos verstopft,.....
zügig an den autos vorbei, ampel schaltet, so das ich nicht bremsen muss.
autofahrer neben mir scheehrt einfach gegen mich aus und will den veloweg benutzen um die autos zu umfahren.
zum glück hab ich dass erahnt und hab auf gleicher höhe auf seine vorderreiffen geguckt, so konnte ich reagieren und zwischen zwei andere autos durch. natürlich mit tossendem geschrei.
etwas weiter in der einbahn hab ich dann gehalten und bin abgestiegen.
ich genervt : hey was solll das
fahrer : sorry hab dich nicht gesehen
ich : velowege sind keine alternativ autowege, das solle er sich in zukunft merken dann könne er auch keinen übersehen.
bin dann weg, auf antwort hatte ich gar keinen bock.
kollegin hinter mir sah mich schon unter dem auto und meinte dass ich da regieren konnte sein unglaublich.
hab ihr dann gesagt das muss man erahnen und wenn man auf gleicher höhe ist wie die autos auf die vorderräder gucken, dann sieht man wohin er steuert.
beim autofahrer bin ich mir nicht sicher, aber meine kollegin hat was gelernt.
und zur belustigung.
sie ist mir etwa zwei stunden zuvor ins trike gefahren als ich eine vollbremsung machte, wegen rechtsverkehr. (hinter mir hergefahren)