Ich erwarte keine Einsicht im Straßenverkehr.
Erlebnis 1:
Ich fahre mit ca. 30 km/h innerorts im Abtand von geschätzt 25 m hinter einem Roller her, der nicht schneller ist. Die Straße ist schmal, der Gegenverker muss warten, weil dort ein Auto parkt, und die Restbreite der Straße nur 3 m beträgt. Der Roller kann unbehelligt fahren. Als der Roller vorbei ist, schert wie zu erwarten der Kleinwagen mit zwei Jugendlichen aus, und für mich bliebe aufgrund der Rechnung 3 m = Breite Auto + Abstand Auto zu Auto + Lücke höchstens 1 m übrig, wovon die rechten 50 bis 60 cm nicht geteert, sondern (glatt) gepflastert sind. In dem Moment reicht es mir, ich weiche nicht von meiner Linie = 1 m Abstand vom Fahrbahnrand ab, ich mache keinen Platz, und bremse erst im allerletzten Moment, so dass ich tatsächlich auch im Affekt etwas "verkehrserziehend" einwirke. (Ich habe mich schon mal bei 30+ gemault beim Ausweichen inkl. "Fahrerflucht", das brauch ich nicht noch mal.) Dadurch kommt der Fahrer gefühlt in die Bredouille, noch rechtzeitig vor meinem "Eintreffen" wieder etwas rechts einscheren zu können. Das Durchbrennen der Sicherungen bei beiden passiert in Rekordzeit, erst versuchen sie mich anzufauchen, und als ich vorbei bin, haut der Fahrer den Rückwärtsgang rein, und fährt fast die hinter ihm folgende Fahrradfahrerin um. Dass er die fast plattgefahren hat, geht an beiden vorbei.
Erlebnis 2:
An einer Kreuzung halte ich im Abstand von 1m. Dann beginnt das Auto vor mir immer schneller auf mich zuzurollen. Da ich mit dem Trekking unterwegs bin, kann ich immerhin noch das Vorderrad links am Auto vorbeibewegen, aber irgenwann wird es einfach zu eng. Also haue ich leicht verzweifelt mit der flachen Hand zwei Male auf den völlig verkratzten, alten Astra, was zur Folge hat, dass Dr. Hyde aussteigt, und ich erfahre, dass ihm seine verkratzte Karre weit wichtiger ist als meine Knochen, und es Menschen gibt, deren Aggressionspotential sogar im Beisein von Frau Hyde quasi unbegrenzt zu sein scheint.
Erlebnis 1:
Ich fahre mit ca. 30 km/h innerorts im Abtand von geschätzt 25 m hinter einem Roller her, der nicht schneller ist. Die Straße ist schmal, der Gegenverker muss warten, weil dort ein Auto parkt, und die Restbreite der Straße nur 3 m beträgt. Der Roller kann unbehelligt fahren. Als der Roller vorbei ist, schert wie zu erwarten der Kleinwagen mit zwei Jugendlichen aus, und für mich bliebe aufgrund der Rechnung 3 m = Breite Auto + Abstand Auto zu Auto + Lücke höchstens 1 m übrig, wovon die rechten 50 bis 60 cm nicht geteert, sondern (glatt) gepflastert sind. In dem Moment reicht es mir, ich weiche nicht von meiner Linie = 1 m Abstand vom Fahrbahnrand ab, ich mache keinen Platz, und bremse erst im allerletzten Moment, so dass ich tatsächlich auch im Affekt etwas "verkehrserziehend" einwirke. (Ich habe mich schon mal bei 30+ gemault beim Ausweichen inkl. "Fahrerflucht", das brauch ich nicht noch mal.) Dadurch kommt der Fahrer gefühlt in die Bredouille, noch rechtzeitig vor meinem "Eintreffen" wieder etwas rechts einscheren zu können. Das Durchbrennen der Sicherungen bei beiden passiert in Rekordzeit, erst versuchen sie mich anzufauchen, und als ich vorbei bin, haut der Fahrer den Rückwärtsgang rein, und fährt fast die hinter ihm folgende Fahrradfahrerin um. Dass er die fast plattgefahren hat, geht an beiden vorbei.
Erlebnis 2:
An einer Kreuzung halte ich im Abstand von 1m. Dann beginnt das Auto vor mir immer schneller auf mich zuzurollen. Da ich mit dem Trekking unterwegs bin, kann ich immerhin noch das Vorderrad links am Auto vorbeibewegen, aber irgenwann wird es einfach zu eng. Also haue ich leicht verzweifelt mit der flachen Hand zwei Male auf den völlig verkratzten, alten Astra, was zur Folge hat, dass Dr. Hyde aussteigt, und ich erfahre, dass ihm seine verkratzte Karre weit wichtiger ist als meine Knochen, und es Menschen gibt, deren Aggressionspotential sogar im Beisein von Frau Hyde quasi unbegrenzt zu sein scheint.