Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?

Und die meisten Pedelec-Fahrenden behaupten ja sowieso, die Motorunterstützung "eigentlich nie" zu benutzen
Trotzdem ist nach der Sonntagstour der Akku leer ... seltsam seltsam, muss wohl ein Loch drin sein.
Ich erlebe die Pedelekisten hier eher mit viel zu tief eingestelltem Sattel, Im größten Gang fahrend, Motor auf Maximalschub, dabei vergessend dass es auch weitere Nutzer dieses Verkehrsraumes gibt, die womöglich NOCH schneller fahren, was eigentlich garnicht sein kann ...
 
Unterstützung dann halt auf klein gestellt oder überhaupt aus.
Das bezweifele ich, zumindest bei denen die mir begegnen. Wenn ich so fahre höre ich meinen Motor nur wenn ich bergauf fahre und einen kleinen Gang aufgelegt habe, genauso höre ich es wenn mir andere Pedelecfahrer begegnen, also ist ein kleiner Gang eingelegt und der Motor nicht auf ECO.
Wie es bei anderen aussieht kann ich niicht beurteilen.
Leider ist bei meinen Begegnungen mit Gegenverkehr immer wieder das Problem das man die Breite des Trikes anscheinend nicht einschätzen kann, es wird sehr zögerlich meine Fahrrichtung freigemacht. Ich werde teilweise sogar zum abbremsen gezwungen.
MfG Roland
 
Ich fahre die Pillnitzer Landstraße in Dresden nicht so häufig entlang, trotzdem weiß ich, dass es dort ein vollkommen dämliches Wechselspiel von 50 und 30 als Tempolimit gibt (macht furchtbar Spaß mit den Autos, die bei 50 vorbei drängen und dann wieder rumschleichen, völlig legal...). Als ich die Straße heute stadtauswärts befuhr, bemerkte ich aber, dass es noch irrsinniger ist, als bisher angenommen (Schilder beachten):

Geht es nur mir so mit dem Eindruck, dass man dort alles tut, um das Tempo nach allen Möglichkeiten hochzuhalten?

Kopfschüttelnd,
Martin
 
Kurios finde ich, dass die meisten Pedelec-Fahrenden, denen ich in letzter Zeit verstärkt begegne, so unglaublich langsam unterwegs sind, dass ich sie in aller Regel vollkommen anstrengungs- und ehrgeizlos überholen kann – und ich bin meist nur so mit 18 bis 20 km/h unterwegs.

Nachdem was ich so sehe sind im Moment ein Haufen Leute mit dem Rad unterwegs, die das nicht so fürchterlich häufig tun ( Radfahren meine ich). Da bin ich schon ganz froh, dass die nicht schneller unterwegs sind, selbst und gerade mit dem Pedelec nicht. Die könnten sonst ne Menge Schaden an sich selbst und an Anderen anrichten.
 
Ich staune auch immer wieder - selbst mit meinem Long John und etwas Ladung überhole ich die meisten Pedelec-Fahrer noch mühelos und mit guter Differenzgeschwindigkeit - aber ich denke dass @Heiner_M recht hat, vermutlich fahren diese Leute nicht viel und haben da keine besonderen Ambitionen.
Und mir ist das dann auch lieber als wenn sie die Unterstützung voll ausreizen, aber das Rad gar nicht richtig beherrschen...
 
Ich fahre die Pillnitzer Landstraße in Dresden nicht so häufig entlang, trotzdem weiß ich, dass es dort ein vollkommen dämliches Wechselspiel von 50 und 30 als Tempolimit gibt (macht furchtbar Spaß mit den Autos, die bei 50 vorbei drängen und dann wieder rumschleichen, völlig legal...). Als ich die Straße heute stadtauswärts befuhr, bemerkte ich aber, dass es noch irrsinniger ist, als bisher angenommen (Schilder beachten):

Geht es nur mir so mit dem Eindruck, dass man dort alles tut, um das Tempo nach allen Möglichkeiten hochzuhalten?

Kopfschüttelnd,
Martin
Einen super Schilderwald habt ihr da. Schön finde ich die unterschiedlichen Zeiten für die Tempobeschränkung. Da muss man schon sehr ortskundig sein, um die Zeiten genau einzuhalten.
Ich kenne die Straße nur vom Elbhangfest, ich durfte dort mit meiner Band einige Male spielen. Tolles Fest!!
 
Faszinierend das es hier Leute gibt die sich drüber empören das Autofahrer von langsameren Fahrrädern genervt sind aber gleichzeitig einen Schwerbehindertenausweis für Pedelecs fordern weil die Fahrer anders fahren als sie das gut finden zu langsam sind...
 
Die Dinger sollte es nur mit Schwerbehindertenausweis geben. Nur weil die Leute nicht Luftaufpumpen und Ketteölen können..*sick*
Reinhard könnte für die Erteilung von Schreibrechten im Forum auch eine Bescheinigung verlangen, die einen IQ über Zimmertemperatur attestiert.
 
Nicht alles von heute aber...
- Ich hatte am Donnerstag auf der Autobahn tatsächlich mal wieder einen Stau. Den ersten seit Corona. Meine Güte, hab ich das nicht vermisst...
- Ebenfalls am Donnerstag hat mein Auto die Umwelt nur mit Regenbögen belästigt... nach einem Intensiven Regenschauer kam die Sonne von schräg vorn, so dass die aufgewirbelte Gischt im Rückspiegel einen Regenbogen machte. Hat man auch nicht alle Tage.
- heute hat mich ein SUV / Pickup überholt. Kennzeichen: F-AT... (zur Ziffer sag ich nix aber die passte auch).

--Rainaari
 
Bei uns auf dem Firmenparkplatz für das Verwaltungsgebäude parkt eine körperlich kleine Sachbearbeiterin einen recht großen SUV PickUp, alternativ fährt sie einen neuen Mini, der ja auch nicht gerade mini ist. Kennzeichen GN-OM - das finde ich witzig, der Parkplatz ist natürlich für das erste Fahrzeug zu klein, für den Mini gerade so ausreichend...;)
 
heute hat mich ein SUV / Pickup überholt. Kennzeichen: F-AT... (zur Ziffer sag ich nix aber die passte auch)
War die Nummer am Ende 666 ;) ?
Nicht dass ich das Fahrzeug kennen würde, bietet sich nur gerade so an...
Übrigens kann mann ca. 30 km weiter südlich DI-CK bekommen - scheint aber nicht so beliebt zu sein :p ...
 
Ich hab mal ein Auto von einem Mann mit den Initialen AB gekauft. Er kam aus dem Kreis Aachen. Aber die Abkürzung kannte er entweder nicht, oder er stellte sich dumm. Dabei war er zwar kein Polizist, aber immerhin beim Zoll.
 
Er hatte die Buchstabenkombi aber leider nicht als Kennzeichen :) All Cats are beautiful, gibts auch als Shirt.
 
Initialen AB gekauft. Er kam aus dem Kreis Aachen
Naja, ist die Frage ob das überhaupt freigegeben ist... mein Vater hat die Initialen SA, das ist wohl flächendeckend gesperrt, aus gutem Grund, wie SS, KZ etc., wie es mittlerweile mit IS ausschaut weis ich nicht...
Während schon interessante Kombinationen unterwegs sind wie hier in der Gegend HU-RE oder eben DI-CK - aber damit diskriminieren sich die Leute ja höchstens selbst ;) ...
 
Am Sonntagnachmittag war ich mit meiner SPM wie so oft am Jurahügel sammeln. An einem Anstieg gibt es eine Baustelle. Die Strecke ist einspurig und mit Lichtsignal geregelt. Das grüne Licht ist wie hier üblich durch ein gelb blinkendes ersetzt und soll die Verkehrsteilnehmer daran erinnern, dass sie nicht alleine auf der Welt sind, selbst wenn sie fahren dürfen.

Die "Grün"-phase bergauf ist zu kurz für die allermeisten Radfahrer, obwohl keiner dort unmotorisiert hochfährt, der nicht Sport treiben möchte. Der Fahrer des ersten fetten Autos, das mir bald entgegen kam, wollte dem vermeintlichen Rotlichtsünder weder ein paar Zentimeter Asphalt gönnen noch kurz abbremsen. Zum Glück hatte der Hang neben mir einen kleinen Einschnitt, wo ich mich in den Dreck retten konnte. Das hatte ich eigentlich so geplant,;) wenn auch nicht so knapp. Zusammengefasst: alles wie immer.

Aber diesmal fuhr einige Meter hinter mir eine Rennradfahrerin. Irgendwie hatte ich die kuriose Idee, dass Frauen vielleicht verschont würden. Ich meine, das kennt man doch aus Schiffsuntergangkatastrophenfilmen: "Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote!". Aber erstens hatte sie rechts keinen Platz zum ausweichen, also kein Rettungsboot, und zweitens war meine Idee wohl etwas naiv. Jedenfalls hörte ich sie schimpfen.

Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, wie ich so an der Gleichberechtigung zweifeln konnte. Bin ich vielleicht ein alter Chauvi? :unsure:
 
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