S
schlonz
russisch im Oststyle -> was heißt "klubnika"? ich verstehe nicht...hilf bitte einem Freund...
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ok, also doch nicht bei Tesla?Da wo jetzt die größten Gewinne gemacht werden, wird auch die Musik bestimmt.
Der beobachtete Effekt hat mit dem Siegeszug der LEDs zu tun. Rund um den Globus setzen Städte auf die Dioden, um den öffentlichen Raum zu bestrahlen. Sie sparen Energie und sind deutlich langlebiger als klassische Natriumdampflampen. Doch in vielen Fällen werden Einsparungen durch den Einsatz von LEDs überkompensiert - weil nun Orte und Dinge beleuchtet werden, die früher in aller Ruhe im Dusteren bleiben konnten. LEDs leuchten also erstens heller als die bisherigen Lampen - und zweitens werden sie oft zusätzlich verbaut. "Obwohl einzelne Projekte Energie einsparen, wird der Einspareffekt durch neue Projekte aufgezehrt", sagt Forscher Kyba.
"Rebound-Effekt" nennen Wissenschaftler so etwas. Man kennt das auch bei Autos. Wer sich da ein spritsparendes Modell kauft, könnte genau deswegen versucht sein, längere Strecken auf der Straße zurückzulegen - so der Umwelt unterm Strich sogar schaden. Denn es kostet ja auf den ersten Blick nicht mehr so viel.
Bei Telepolis ist gerade ein Artikel zum Thema: Autonome Fahrzeuge werden die "geografische Ungleichheit" stärken.
und ein Problem scheint sowieso kaum jemand auf dem Schirm zu haben
nämlich daß autonome Fahrzeuge eben in der Lage sind, alleine zu fahren, ohne Fahrer, ohne Passagier, ohne Fracht ... ohne Sinn. Warum das passieren sollte?
1. WERBUNG - die Seuche des 21. Jahrhunderts! Einige Autos sehen schon heute aus wie rollende Litfaßsäulen und daß die Werbung keine Probleme damit hat, Ressourcen zu verschwenden und andere zu belästigen (sie wird dafür ja sogar steuerlich und mit dem zur Verfügung Stellen von öffentlichem Raum belohnt), sieht man ja - neben dem Internet - auch an der Leuchtwerbung in Städten. Man kann also regelrecht darauf warten, daß Autos lediglich als Werbeträger durch die Gegend rollen.
2. Auch andere Konzepte, wie zB das von Amazon, die Ware schon mal los zu schicken, weil die AI der Meinung ist, der Kunde würde sie in Kürze bestellen, werden das Fahrzeugaufkommen weiter steigern und sinnlose Transporte verursachen.
3. das "rollende Warenhaus", bringt bestimmt noch ein paar Cent mehr, wenn kein Fahrer mehr Ruhezeiten einhalten muß. [Edit] Und die Speditionen suchen ja auch jetzt schon händeringend Fahrer und würden noch viel mehr LKW auf die Straße bringen, wenn sie die denn hätten.
4. Und nicht zuletzt werden autonome Fahrzeuge alleine durch die Gegend fahren, um dorthin zu gelangen, wo sie benötigt werden. Auch das kann man heute schon ähnlich beobachten, ich sehe zB sehr häufig leere Busse, die nachmittags im Berufsverkehr mit der Aufschrift "Dienstfahrt" ins Depot zurück schleichen (schleichen tun sie nicht wirklich, denn der Fahrer will ja Feierabend machen). Hier fehlt es schlicht und einfach an Organisation der Routen, solche Leerfahren möglichst zu vermeiden. Es ist nicht zu erkennen, warum sich an dieser organisatorischen Bequemlichkeit etwas ändern sollte.
autonome Autos werden einiges verändern, aber die Verkehrsprobleme werden sie auf absehbare Zeit nicht lösen.
Verkehrsprobleme nicht - Parkplatzprobleme aber schon.autonome Autos werden einiges verändern, aber die Verkehrsprobleme werden sie auf absehbare Zeit nicht lösen.
Manche Deiner Gegenüberstellungen verstehe ich nicht: Hass vs. Produktivität? Überbevölkerung vs. Menschlichkeit und Empathie?Überbevölkerung vs. Menschlichkeit und Empathie, religiöse Phantasmen vs. Logik und Friedlichkeit, Naturkatastrophen und Ego vs. Gemeinschaftsgefühl und Grupenüberleben, Hass vs. Produktivität, Verbote und Zensur vs. Offenheit und Wissenserweiterung, Machtbestreben vs. Freiheitsbestreben.
Klar sind das alles Dinge die das Leben unzähliger Menschen beeinträchtigen, aber welches davon hat das Potential die Menschheit dahin zu raffen?Überbevölkerung ist ja auch in erster Linie ein Ressourcenproblem. Und viele Probleme lassen sich doch gar nicht von Ressourcenproblemen trennen. Religiöser Fanatismus z.B. wird doch dadurch enorm befeuert, dass wir so hungrig sind und auf Ressourcen (Rohstoffe, Flächen) zugreifen, die uns gar nicht "gehören". Eben weil unsere eigenen so knapp sind.Alles Probleme, welche die Menschheit weit eher dahinraffen, als es die "Rohstoffknappheit" jemals könnte.
Kann sein. Aber vielleicht gibt es auch da Effekte, die das zunichte machen. Wir werden sehen...Verkehrsprobleme nicht - Parkplatzprobleme aber schon.
Ist nicht schwierig: Hass lähmt die Produktivität. Utopien sind nicht mein Ding, daher fange ich nicht mit "Friede, Freude, Eierkuchen" an, von Wunschträumen herumzuspinnen, sondern mit einem realistischeren Gegenüberstellungsaspekt. Frieden wird die Menschheit nie (dauerhaft) finden, dazu liebt sie Konflikte zu sehr. Produktivität bei ihren Taten (gleich welcher Natur diese sein mögen) ist jedoch deutlich sinnvoller (und zielstrebiger), als Stagnation in Missgunst und Hass.Manche Deiner Gegenüberstellungen verstehe ich nicht: Hass vs. Produktivität? Überbevölkerung vs. Menschlichkeit und Empathie?
Die Menschheit selbst. Im Krieg gegen sich selbst. Und die o.g. Aspekte sind Auslöser dafür (oder begünstigen zumindest das Voranschreiten von Konflikten).Klar sind das alles Dinge die das Leben unzähliger Menschen beeinträchtigen, aber welches davon hat das Potential die Menschheit dahin zu raffen?
Überbevölkerung ist kein Ressourcenproblem, sondern ein fataler Ablauf ineinandergreifender Ressourcenüberlastungen, welche für sich bereits innerhalb von nicht einmal hundert Jahren für tiefgreifende, ökologisch kritische Änderungen des Ökosystems Erde sorgen können. Wenn diese Überlastungen erst einmal zu Nebenwirkungen führten, sínd die fehlenden Ressourcen der kleinste Aspekt des Problems und helfen auch nicht mehr.Überbevölkerung ist ja auch in erster Linie ein Ressourcenproblem.
Ähh, nein.. Religiöser Fanatismus ist unabhängig von Ressourcen ein gigantisches Problem. Etwaige Ressourcenkämpfe verstärken ihn bloß noch. Doch selbst, wenn wir unendlich Ressourcen direkt in unserem Schrank ergreifbar hätten, jederzeit, würde es religiösen Fanatismus geben. Vielleicht sogar noch ausgeprägter, als momentan bereits.Religiöser Fanatismus z.B. wird doch dadurch enorm befeuert, dass wir so hungrig sind und auf Ressourcen (Rohstoffe, Flächen) zugreifen, die uns gar nicht "gehören".
Doch selbst, wenn wir unendlich Ressourcen direkt in unserem Schrank ergreifbar hätten, jederzeit, würde es religiösen Fanatismus geben.
Das meinte ich eigentlich auch mit befeuern. Sonst hätte ich verursachen gesagt. Natürlich ist das Problem des Fanatismus älter und auch ohne Ressourcenkonflikte vorhanden. Ich glaube nur, dass diese Leute durch Verteilungsungerechtgkeit und Ausbeutung enormen Zulauf erfahren.Ähh, nein.. Religiöser Fanatismus ist unabhängig von Ressourcen ein gigantisches Problem. Etwaige Ressourcenkämpfe verstärken ihn bloß noch.